US-Deep State: Warum die USA gegen AfD mobilisiert

Bild: Die Fäden des Deep State der USA In Teilen m,it KI erstellt.
Freitag, 11. Oktober 2024
Demokratie Wächter

Die schmutzigen Spielchen des US-Deep State: Wie Amerika weltweit manipuliert

Die Vereinigten Staaten von Amerika sind nicht nur eine Supermacht – sie sind der Puppenspieler im Schatten, der politische und gesellschaftliche Entwicklungen in der ganzen Welt beeinflusst. Es geht nicht nur um militärische Einsätze, Kriege oder „Friedensmissionen“. Die USA, speziell der sogenannte „Deep State“, hat seine Finger überall im Spiel, wenn es darum geht, Regierungen zu stürzen, Wahlen zu manipulieren und politische Akteure zu diskreditieren, die ihren Interessen im Wege stehen. Dies wird in Europa immer deutlicher, besonders wenn man den Fokus auf die politische Landschaft in Deutschland, der Schweiz und Österreich legt. Ein Paradebeispiel dafür ist die anhaltende Kampagne gegen die AfD in Deutschland – unterstützt und gefördert von den USA.

Die AfD als Zielscheibe des US-Deep State

Die Alternative für Deutschland (AfD) ist in den letzten Jahren zu einer der erfolgreichsten politischen Kräfte in Deutschland geworden. Doch dieser Erfolg blieb nicht unbemerkt – insbesondere nicht in Washington. Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass die USA aktiv daran arbeiten, den Aufstieg der AfD zu verhindern, da diese Partei in ihren Grundsätzen den amerikanischen Interessen entgegensteht. Gemäss einem Bericht, der kürzlich veröffentlicht wurde, mischt sich die US-Regierung direkt in die innerdeutsche Politik ein und arbeitet strategisch daran, die AfD zu diskreditieren, zu schwächen und schlussendlich zu stoppen.

Der „Deep State“, der sich aus einer Vielzahl von Geheimdiensten, Diplomaten, Regierungsbeamten und privaten Akteuren zusammensetzt, hat dafür gesorgt, dass die AfD immer wieder als rechtsextrem dargestellt wird – ein Framing, das durch die mediale Dauerbeschallung in Deutschland fest verankert wurde. Die gleiche Taktik wird gegen Parteien wie die Schweizerische Volkspartei (SVP) oder die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) angewendet. Alle diese Parteien, die vor allem für ihre souveränistischen und nationalistischen Ansätze bekannt sind, stellen eine Bedrohung für den globalistischen Kurs dar, den Washington weltweit durchsetzen will.

Framing: Der unsichtbare Dolch des Deep State

Was bei der AfD, der SVP oder der FPÖ geschieht, ist ein Paradebeispiel für das sogenannte „Framing“. Framing bedeutet nichts anderes, als die Art und Weise, wie eine Person, eine Gruppe oder ein Ereignis in der öffentlichen Wahrnehmung geformt wird. Diese Technik wird von Medien und Regierungsinstitutionen genutzt, um das Bild bestimmter politischer Akteure in ein bestimmtes Licht zu rücken – vorzugsweise in ein negatives.

Die USA sind Meister darin, Framing als Waffe zu benutzen. Dies geschieht nicht nur durch eigene Medien, sondern auch durch die Beeinflussung von Journalisten und Medienunternehmen in anderen Ländern. Microsoft, ein gigantisches Unternehmen mit engen Verbindungen zu den US-Geheimdiensten, spielt dabei eine unrühmliche Rolle. Nicht nur durch das Zurverfügungstellen von digitalen Überwachungstools, sondern auch durch die Kontrolle über Algorithmen, welche Nachrichten und Informationen, die den Interessen des US-Deep State widersprechen, gezielt unterdrücken.

Die USA als Weltpolizist: Regierungseinmischungen und verdeckte Operationen

Die USA haben eine lange und unrühmliche Geschichte der Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder. In den vergangenen Jahrzehnten haben sie in Dutzenden von Ländern entweder direkt oder indirekt durch verdeckte Operationen eingegriffen. Ob es sich um den Sturz von Regierungen in Lateinamerika handelt, um Wahlmanipulationen in Osteuropa oder um die Unterstützung von Putschversuchen im Nahen Osten – überall, wo ein Staat nicht nach der Pfeife Washingtons tanzt, werden gezielt Massnahmen ergriffen, um die Regierung zu destabilisieren oder zu beseitigen.

Die Sprengung der Nord-Stream-Pipeline ist ein weiteres Beispiel für diese verdeckten Operationen. Zwar gibt es offizielle Berichte, die die Sprengung immer noch als „ungeklärt“ darstellen, doch viele Indizien deuten auf eine Beteiligung der CIA und anderer US-Geheimdienste hin. Die Pipeline war ein Symbol der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland – eine Zusammenarbeit, die den USA von Anfang an ein Dorn im Auge war. Was gibt es Besseres, als ein solches Projekt einfach zu zerstören und dabei noch die Schuld auf andere abzuwälzen? Solche Aktionen zeigen eindrucksvoll, wie weit die USA bereit sind zu gehen, um ihre wirtschaftlichen und politischen Interessen zu wahren.

Einmischung in deutsche Wahlen: Wer entscheidet wirklich?

Die Manipulation durch den US-Deep State beschränkt sich nicht nur auf militärische Aktionen und verdeckte Operationen. Die USA haben auch eine lange Tradition der Einmischung in demokratische Wahlen – und das nicht nur in Bananenrepubliken, sondern auch in sogenannten „befreundeten“ Staaten wie Deutschland. Es gibt Berichte, wonach die USA über diverse Kanäle versuchen, den Wahlerfolg der AfD zu verhindern. Durch gezielte Kampagnen, die eng mit deutschen Medienhäusern und Geheimdiensten abgestimmt werden, wird die AfD permanent als Bedrohung für die Demokratie dargestellt. Ein seltsamer Vorwurf, wenn man bedenkt, dass die USA selbst ein System unterstützen, das Wahlen und Regierungen auf der ganzen Welt systematisch untergräbt.

Donald Trump: Ein Opfer des Framing-Krieges

Auch im eigenen Land scheut sich der US-Deep State nicht davor zurück, demokratisch gewählte Politiker zu sabotieren, die ihren Interessen nicht entsprechen. Donald Trump ist seit Jahren das prominenteste Opfer dieser Taktik. Seit seinem Aufstieg in die amerikanische Politik wird er permanent als „rechtsextrem“, „rassistisch“ oder „demokratiefeindlich“ dargestellt. Die Wahrheit ist jedoch viel komplexer. Trump stellte mit seiner „America First“-Politik die globalen Interessen des Deep State infrage. Er wollte das amerikanische Engagement in Kriegen reduzieren, die Einmischung in andere Länder verringern und das veraltete Establishment in Washington erschüttern.

Das ist der Grund, warum der US-Deep State seit über acht Jahren alles daran setzt, ihn politisch zu zerstören. Ob durch die Russland-Ermittlungen, zwei gescheiterte Amtsenthebungsverfahren oder die aktuelle Hexenjagd durch das Justizsystem – das Ziel ist immer das Gleiche: Trump muss verschwinden, weil er eine Gefahr für das System darstellt. Die Medien, die im Wesentlichen als verlängerter Arm des Establishments fungieren, haben es geschafft, ein Framing zu erzeugen, das ihn in der Öffentlichkeit als untragbaren Präsidenten erscheinen lässt

Fazit: Der „Deep State“ bleibt eine Bedrohung für Freiheit und Demokratie

Was lernen wir daraus? Der Deep State der USA ist nicht nur ein internes Phänomen. Seine Tentakel reichen weit über die Landesgrenzen hinaus und greifen aktiv in die politischen und gesellschaftlichen Prozesse anderer Staaten ein. Ob es um die AfD in Deutschland, die SVP in der Schweiz oder um Donald Trump in den USA geht – das Muster bleibt dasselbe: Wer sich dem globalistischen Kurs widersetzt, wird als Feind dargestellt und bekämpft.

Es bleibt an uns, wachsam zu bleiben und nicht blindlings den Erzählungen zu vertrauen, die uns Tag für Tag aufgetischt werden. Es ist an der Zeit, dass sich das Volk wehrt – und dass eine Volks-Untersuchungs-Kommission ins Leben gerufen wird, die Licht in die dunklen Machenschaften des US-Deep State bringt. Denn nur so können wir unsere Freiheit und unsere Demokratie bewahren.

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Tags

AfD, Deep State, FPÖ, SVP, USA


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