Über CH-VUK

CHVUK ist eine «Ein-Mann-Einrichtung» und verfasst Beiträge nebenbei.

Damit keine Missverständnisse aufkommen. Der Betreiber ist kein Arzt, kein Virologe und kein geschulter Journalist. Und leider keiner mit grossen Schreibfertigkeiten.

Was aber nicht hindert, die Verbrechen an der Menschheit begreifen zu können. Ein gesunder Menschenverstand aktiviert das Bauchgefühl, was in der Folge zu ein paar Recherchen führt oder führen sollte. Ein wenig recherchier Arbeit reichen heute bereits aus, um hier ein richtig bösartiges Verbrechen an der Menschheit zu erkennen. Zu offensichtlich sind die Daten, zu narzisstisch offen ist die Kommunikation der Täter. Bedauerlicherweise filtern die System-Medien konsequent alles aus, was nicht dem vorgegebenem Narrativ entspricht. 

Schon die Ankündigung des «neuen» Corona-Virus wurde bereits Evidenz los, also aus einer reinen Mutmassung heraus behauptet und auch genau so Evidenz los argumentiert.
Die Bevölkerung wurde nicht etwa von fachkompetenten Wissenschaftlern, Virologen oder Fachärzten informiert. Nein, in den System-Medien wurden uns lediglich Funktionäre von Interessenvertretern aus Pharmaka, Gesundheitsindustrie, Politik und Journalismus vorgesetzt. Irreführend aber, als «fachkompetente» Wissenschaftler, Virologen und sonstiges vorgestellt.

Derart dilettantisch, dass eigentlich sofort jedes Bauchgefühl anspringen müsste.

Fehlende Indizien bedeute nicht, dass es kein gefährliches Virus geben könnte. Behörden, Politiker, die Gesundheitsindustrie mit samt deren Lobby würden uns niemals die Unwahrheit erzählen. Zu verheerende wären die Folgen für Volk und Wirtschaft. Und überhaupt, Geld, Macht, Zuschauerquoten oder reine Anerkennung sind nicht Motiv genug zu Lügen. So die «vertrauenswürdigen» System-Medien wie SRF, ARD, ORF, Spiegel, Blick usw.
Ende der Märchenstunde!

Wofür steht CH-VUK

CHVUK steht für eine freie, unabhängige und sachbezogene Politik.
In einer aufrichtigen Demokratie hat das Volk als Souverän das Sagen und das Recht seine Entscheide zu überprüfen. Er hat das Recht, unabhängig und ohne Einflüsse von politischen Eliten oder anderen Interessengruppen entscheiden zu dürfen.

Warum CH-VUK

CH-VUK verfolgt vom Start weg zwei Ziele.

a) Sammelstelle von Informationen.

Ein wichtiges Anliegen ist, auf CH-VUK, die Unmenge von ausgefilterten Informationen rund um die Corona-Plandemie zugänglich, und auf die «erfundenen» Fakten aufmerksam zu machen.

Doch Menschen, auf die Märchen der Regierung und Medien aufmerksam zu machen, ist mitnichten ein leichtes Unterfangen. Noch nicht mal im eigenen Umfeld. Ein «gutgläubiger» Bürger vertraut der Regierung und glaubt den System-Medien blind. Sie verschliessen sich anders lautenden Informationen in dogmatischer Manier. Es ist die Folge Jahrzehnte langer Indoktrination durch Regierung und Medien.

Was es nicht geben darf, das gibt es auch nicht! Lautet das Dogma.

Erzählungen, dass Informationen in den Sozial-Medien Millionenfach zensuriert und gelöscht werden, klingt für sie nach Verschwörungstheorie. Oder dass Fakten von den «vertrauenswürdigen» System-Medien gefiltert, gefälscht, unterdrückt oder von Journalisten tatsächlich sogar neu erfunden werden, wird zu glauben konsequent verweigert. Dass weltweit anerkannte Wissenschaftler, Professoren und Fachärzte dem Corona-Narrativ vehement widersprechen, will das verwirrte Umfeld schlicht nicht wahrhaben.
Es wird, richtigerweise natürlich, nach Daten, Fakten, Beweise und Quellenangaben verlangt.

Folgerichtig war dann die erste Seite auf CH-VUK  «Expertenstimmen zu Corona». Über 100 Gegenstimmen von echten Fachleuten, aus Wissenschaftlern, Professoren, Virologen aus aller Welt, wurden damals mit Quellenangaben zitiert.

Persönlich möchte der Autor hier eines klarstellen. Vorwürfe gehen nicht an die Opfer (Dogmatisierten), sondern ausschliesslich an die Täter (Indoktrinierenden). Sich einer Indoktrination zu entziehen, ist nur möglich, wenn sich das potenzielle Opfer einer solchen Gefahr auch wirklich bewusst ist.
Denn die Täter sind zwar hoch kriminell, vielleicht Narrzisten aber nicht dumm. Sie wissen sehr genau, wie Indoktrination funktioniert und wie sie zu verschleiern ist!

Bemerkung: Inzwischen haben sich bei CH-VUK die Themen auch auf Klima-Hysterie, verfälschte Ukraine-Darstellung und die fatale Politik im allgemeinen, ausgeweitet. Diese Themen sind leider ebenso einem menschenfeindlichen Narrativ unterworfen. Und es ist derselbe Täterkreis.

b) Eine Demokratie braucht ein griffiges Kontrollinstrument

Natürlich drängt sich die Frage auf. Was ist passiert, dass derart schwere Verbrechen an den Bürgern überhaupt möglich geworden sind.
Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim äussert sich sehr treffend und ungewohnt deutlich.

Wer das verstanden hat, dem wird klar, dass dem so schnell wie nur irgend möglich Einhalt geboten werden muss. Und zwar konsequent, denn schliesslich fordern die Verbrechen unzähliges Leid und nicht wenige Todesopfer. Täglich!

Es ist offensichtlich, dass die sogenannte «vierte Gewalt» kein Interesse daran hat, Regierungsverbrechen aufzudecken. Eine parlamentarische Untersuchung (PUK) wird es nicht geben, da das Parlament kaum bereit sein wird, seine eigenen Fehler aufzudecken. Richter und Staatsanwälte sind an Weisungen gebunden und die traditionelle Gewaltenteilung funktionieren nicht mehr richtig. Ohne Kläger gibt es keinen Richter. Mit einer Volksabstimmung die Aufarbeitung zu erzwingen, wäre nicht zielführend, da die Täter selbst die Aufklärung durchführen müssten.

Die Probleme beschränken sich leider nicht nur auf die Verbrechen im Zusammenhang mit Corona. Immer öfter und immer drastischer werden demokratische Rechte verletzt, zum Beispiel im Zusammenhang mit Klimawandel, dem Krieg in der Ukraine, dem Abbau von Neutralität oder den Knebelverträgen mit der WHO.

Mit anderen Worten: Der Bürger benötigt ein Instrument, um die Aufklärung selbst in die Hand nehmen zu können. Ein Vorschlag hierfür ist die Schaffung einer neuen demokratischen Einrichtung: die Volks-Untersuchungs-Kommission (VUK).

Es ist das Ziel von CH-VUK, der Bevölkerung die Dringlichkeit der Einführung dieses neuen demokratischen Instruments zu verdeutlicht. Diesem Instrument wird leider noch eine entscheidende Bedeutung einnehmen müssen, soll uns die Demokratie in der Zukunft erhalten bleiben.

Es sollte daher nicht verwundern, dass VUK zur Namensgebung der Webseite beigetragen hat. Das CH ist dann der Schweiz geschuldet.