Ist unser Problem wirklich das Covid-19?

Oder sollte der Fokus verstärkt auf die irren Protagonisten

in Politik und System-Medien gelegt werden?

Volks-Untersuchungs-Kommission (VUK)
zu den Corona-Massnahmen

Die angeordneten Pandemie-Massnahmen, getroffen um ein vermeintlich gefährliches Corona (Covid-19) einzudämmen, sind tief einschneidend. Dabei sind nicht nur die wirtschaftlichen Folgen, sondern auch die politischen, vor allem aber auch die menschlichen Kollateralschäden verheerend.

Doch die vorliegenden Zahlen der Erkrankten, der Spitalbettenbelegung und der Todeszahlen, liegen für das ganze Jahr 2020, sogar leicht unter dem Jahresdurchschnitt.

Eingeführte Massnahmen welche zur Eindämmung von Covid-19 dienen sollten, zeigten nachweislich keinen positiven Effekt. Null, nichts, na da.

Das wirklich unfassbare, die zuständigen Behörden sind nicht gewillt bzw. nicht in der Lage diese Massnahmen auch nur ansatzweise mit wissenschaftlicher Evidenz zu belegen. Sie sind nicht bereit sich mit wirklich hoch dotierten Experten - siehe dazu auch Expertenstimmen - an einen Tisch zu setzen. Im Gegenteil, die unzähligen wirklich Themen-Kompetenten Wissenschaftler, Professoren, Virologen und Fachärzte werden noch immer aktive gemieden, totgeschwiegen und gar aktiv diffamiert.
Weiterhin werden vorliegenden Daten und Zahlen zusammenhanglos in gänzlich irreführendem Kontext dargestellt und wichtige Daten bleiben bewusst unerwähnt. Das zeichnet so, ein abstruses falsches Bild über die tatsächliche Corona-Situation. Das vorgegebene Narrativ muss unbedingt beibehalten und darf auf keinen Fall getrübt werden.

Obwohl für das Virus Covid-19, bis Dato weltweit, noch immer keinen wissenschaftlichen Nachweis vorgelegt werden kann, wird die Existenz von Covid-19 nicht per se bestritten. Nur, betrachtet man die vorliegenden Zahlen etwas ganzheitlicher, zeigt sich ein völlig anderes Bild, als und Politik und Leidmedien uns weis machen wollen. Covid-19 ist eine wie jedes Jahr neu auftretende, stinknormale, eher milde Grippe (Influenza). Definitiv nicht mehr und nicht weniger. Entsprechend müsste Corona auch behandelt werden.

Diese Wahrnehmungen müssen möglicherweise nicht in allen Teilen zutreffen. Doch solange die verantwortlichen Protagonisten keine auf Evidenz beruhende Daten vorgelegen können, ist es schlicht reine Willkür, ja sogar auf kriminelle Art verantwortungslos, einem Volk derart haarsträubenden Corona-Massnahmen aufzuzwängen. Genau so verantwortungslos ist es von uns Bürger und es ist ein äusserst beschämendes Verhalten, insbesondere unseren Kindern gegenüber, solche Corona-Massnahmen unreflektiert und unwidersprochen über uns ergehen zu lassen.
Wer sich bislang gewundert hat, wie es nur möglich war, dass unsere Eltern den Naziterror von damals dulden konnten, nun... der bekommt heute das Rezept frei Haus geliefert und 1 zu 1 einen Praxisunterricht gleich mit dazu.

Die Folgen der gesundheitsgefährdenden Corona-Massnahmen und seinen massiven Kollateralschäden, trifft schliesslich auch unsere Kinder und Enkelkinder knall hart. Tatsächlich über Generationen hinweg.
Bei Nebenwirkungen z. B. von RNA-Impfungen (sie sind nun mal DNA-Verändernd) wird man unwiderruflich ein Leben lang mit den Folgen leben müssen. Geimpfte Eltern gehen mit der Vererbung einer veränderten DNA, unumkehrbar über Generationen hinweg, ein nicht kalkulierbares grosses Risiko ein. Das sollte man sich wirklich zu Gemüte führen.

Das alles rechtfertigt, nein es erfordert eine vertiefte Abklärung nach Sinnhaftigkeit und der Rechtmässigkeit. Folgerichtig ist da die Forderung, die Corona-Massnahmen durch eine VUK (Volks-Untersuchungs-Kommission), auf die Rechtsfertigkeit hin überprüfen zu lassen, ein logischer und legitimer Schritt. 

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