In der Schweiz sei alles besser als in Deutschland? Wer das noch glaubt, sollte dringend den Berner Gender-Fall lesen. Hier zeigt sich, wie tief die helvetische Justiz bereits im Sumpf der Gesinnung steckt. Nicht Fakten, nicht Recht, sondern Narrative entscheiden – und wer widerspricht, landet vor Gericht.
Der Mythos „Hier ist alles besser“
Die Schweiz gilt vielen als Musterknabe Europas: kleiner, direkter, demokratischer, angeblich freier. Doch dieser Mythos ist eine Illusion. Dass hier weniger Skandale durch die Medien geistern, liegt nicht an saubereren Verhältnissen – sondern schlicht daran, dass die Schweiz zehnmal kleiner ist als Deutschland. Weniger Leute, weniger Fälle, weniger alternative Medien, die darüber berichten.
Doch wenn man genauer hinsieht, finden sich Skandale, die deutschen Verhältnissen nicht nur das Wasser reichen, sondern sie in ihrer Perfidie und Kaltschnäuzigkeit locker übertreffen.
Fall Bern: Eine Meinung als Straftat
Die Aussage, die alles auslöste, lautete:
„Wenn man LGBTQ-Menschen nach 200 Jahren ausgräbt, werde man anhand der Skelette nur Mann und Frau finden, alles andere sei eine psychische Krankheit, die durch den Lehrplan hochgezogen wurde.“
Die Berner Staatsanwaltschaft stufte dies als „Diskriminierung und Aufruf zu Hass“ nach Artikel 261bis StGB ein. Strafbefehl, bedingte Geldstrafe, unbedingte Busse, Gebühren. Wer nicht zahlt – Haft.
Mein Bekenntnis
Und ich sage es offen und ohne Weichspüler: Ich stehe voll und ganz hinter dieser Aussage.
Sie ist keine Hetze, sondern eine biologische Feststellung. Kein Anthropologe der Welt würde aus einem Skelett „non-binär“ herauslesen können. Das ist nüchterne Realität.
Was aber die Schweizer Justiz daraus gemacht hat, ist ein Skandal. Ein Exempel, um Bürger einzuschüchtern. Nicht die Aussage ist das Problem – sondern die Tatsache, dass sie überhaupt kriminalisiert wird.
Hier zeigt sich, wie weit die Gesinnungsjustiz bereits geht: Nicht Recht, sondern Ideologie ist der Massstab. Nicht Freiheit, sondern Unterwerfung.
Die Schweiz – ein Land voller Justizskandale
Der Berner Fall ist kein Ausrutscher, sondern ein Symptom. Drei weitere Beispiele zeigen, wie krank das System ist:
1. Elternrechte ausgehebelt
Die Schweizer Bürokratie nimmt Eltern das Recht auf Kindererziehung. Behörden können mit Woke-Argumenten in die Familie eingreifen und den Eltern ihr ureigenes Recht absprechen. CH-VUK hat das bereits dokumentiert:
Skandalös gegen elterliche Rechte und Freiheiten
2. Swissmedic – Skandal der Superlative
Der Umgang mit Swissmedic ist nichts weniger als ein Justizkrimi. Offensichtliche Verfehlungen, bewusste Verweigerungen der Strafverfolgung, Verfahren, die im Sand verlaufen – hier riecht alles nach Korruption. Staatsanwaltschaften (Plural!) sehen weg, wo sie hinsehen müssten. Wer das noch als „Rechtsstaat“ verkauft, verkauft auch Sand in der Wüste.
https://ch-vuk.ch/strafanzeige-gegen-swissmedic-endlich/
https://ch-vuk.ch/cdc-ema-swissmedic-noch-vertrauenswuerdig-oder-einfach-brutal-korrupt/
3. E-ID – Volksabstimmung als Farce
Die Abstimmung über die E-ID war ein Musterbeispiel für behördliche Manipulation. Offizielle Broschüren und Informationskanäle verdrehten Tatsachen, Kritik wurde kleingeredet, Gefahren heruntergespielt. Ein Volk, das so getäuscht wird, entscheidet nicht frei – es wird dirigiert.
Einschüchterung als System
Alle diese Fälle haben einen gemeinsamen Nenner: Einschüchterung.
Die Botschaft ist eindeutig: Wage es nicht, gegen das Narrativ zu sprechen. Ob beim Gender-Wahnsinn, bei Corona, beim Klimaschwindel oder beim Ukraine-Krieg – wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern kriminalisiert.
Das ist kein Zufall, sondern Methode. Es geht nicht darum, Recht durchzusetzen. Es geht darum, Gehorsam zu erzwingen.
Kommentar (Meinung)
Ich sage es so scharf wie es ist: Diese Justiz ist volksfeindlich. Gesetze wie Artikel 261bis, die zur Meinungszensur missbraucht werden, haben in einem echten freiheitlichen Rechtsstaat nichts verloren.
Was in Bern passiert ist, ist nicht die Verteidigung von Minderheiten – es ist die Zerstörung der Meinungsfreiheit. Und genau das ist die rote Linie.
Fazit
Die Schweiz ist nicht besser als Deutschland. Sie ist genauso durchsetzt von kranken Staatsanwälten, willfährigen Richtern und einem Bundesrat, der sich den Narrativen der westlichen Kabalen andient. Der einzige Unterschied: Alles läuft in kleinerem Massstab, leiser, weniger sichtbar. Doch wer hinsieht, erkennt: Die Skandale sind da – und sie sind grösser, als man glaubt.
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Quellen
Bemerkung:
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