Die schweizerische Staatshaftung: Ein skandalöses Vorgehen gegen elterliche Rechte und individuelle Freiheit

Text im Titelbild: Wenn Elternverantwortung an die Schweizer Woke-Bürokratie abgetreten werden muss!
Donnerstag, 01. August 2024
Demokratie Wächter

In der Schweiz wird ein erschreckender Fall von staatlichem Machtmissbrauch systematisch verschwiegen, doch es ist an der Zeit, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Die Woke-Behörden, die sich eigentlich dem Schutz der Kinder und der Unterstützung der Familien widmen sollten, haben in einem Fall, der exemplarisch für die Zerstörung familiärer Bindungen durch staatliche Eingriffe steht, das genaue Gegenteil bewiesen.


Der Fall einer Familie in der Schweiz

Es begann vor etwa drei Jahren, als die Tochter (14 Jahre) einer Familie nach den Herausforderungen der Pandemie plötzlich erklärte, sie sei ein Junge. Die Eltern, die dies als eine schwierige Phase im Leben ihrer Tochter verstanden, suchten Rat bei medizinischen Fachleuten. Als sie das Universitätsspital Genf (HUG) aufsuchten, wurde ihnen schnell klar, dass sie nicht den erwarteten medizinischen Rat, sondern eine ideologisch geprägte Behandlung erhielten. Anstatt das Mädchen mit der nötigen Sorgfalt und Vorsicht zu behandeln, wurde sie sofort in eine „Geschlechtsumwandlung“ gedrängt, basierend auf einer lächerlichen und pseudowissenschaftlichen Figur namens „Gender Unicorn“.


Die staatliche Verschwörung

Was sich als besonders schockierend herausstellte, war die Rolle der Schule und der staatlichen Behörden in diesem Fall. Die Schule entschied eigenmächtig, die Tochter der Familie als Junge zu behandeln, trotz der klaren Ablehnung der Eltern. Diese sozial vollzogene „Transition“, die zu irreversiblen medizinischen Eingriffen führen kann, wurde durch eine aggressive Propaganda von Organisationen wie „Le Refuge“ unterstützt, die die psychologische Betreuung des Mädchens manipulierten, um sie von ihren Eltern zu entfremden.

Statt die berechtigten Sorgen der Eltern zu respektieren, schaltete sich die Schweizerische Kinderschutzbehörde ein und brachte die Familie vor Gericht. In einer Reihe von Verfahren, die unzählige schlaflose Nächte und tiefen Schmerz für die Eltern bedeuteten, wurden diese faktisch ihrer elterlichen Rechte beraubt. Ihre Tochter, die nun in einem staatlichen Heim lebt, wird vom Staat kontrolliert, und die Eltern haben nur eingeschränkten Zugang zu ihr.


Der internationale Kontext

Es ist bezeichnend, dass in Ländern wie Finnland, Schweden, Frankreich und Grossbritannien die sogenannte „geschlechtsaffirmative Behandlung“ zunehmend kritisch betrachtet wird. Diese Länder haben erkannt, dass solche Eingriffe schwerwiegende, irreversible Folgen haben können und dass der ideologische Druck auf Kinder und Jugendliche, ihr Geschlecht zu „wechseln“, eine gefährliche Entwicklung ist. Doch in der Schweiz scheint man diese internationalen Entwicklungen bewusst zu ignorieren und setzt stattdessen auf eine radikale, ideologisch getriebene Agenda, die die Rechte der Eltern mit Füssen tritt und das Wohl der Kinder gefährdet.


Die Rolle der Medien und der Öffentlichkeit

Warum aber schweigt die Schweizer Öffentlichkeit zu einem so gravierenden Fall? Warum berichten die Medien nicht über den Missbrauch, den die staatlichen Behörden in diesem Fall begangen haben? Die Antwort darauf ist komplex, doch es ist offensichtlich, dass es hier um mehr geht als nur um das Wohl eines einzelnen Kindes. Es geht um die grundsätzliche Frage, wie viel Macht der Staat über das Leben seiner Bürger ausüben darf und wie weit er dabei gehen kann, bevor die Grundrechte verletzt werden.

Dieser Fall ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie der Staat seine Macht missbrauchen kann, wenn ihm keine Grenzen gesetzt werden. Es ist eine gefährliche Entwicklung, die uns alle betreffen kann, wenn wir nicht dagegen aufstehen und unsere Stimme erheben.


Die Verantwortung des Staates

Der Staat hat die Pflicht, die Rechte seiner Bürger zu schützen, insbesondere die der Schwächsten, wie Kinder und Jugendliche. Doch was passiert, wenn der Staat selbst zum Täter wird? In diesem Fall hat die Schweizerische Kinderschutzbehörde, unterstützt durch die Justiz und das Gesundheitssystem, das Leben einer Familie zerstört. Sie haben einer jungen Frau eingeredet, sie sei im „falschen Körper“ geboren, haben sie ihren Eltern entfremdet und treiben sie nun in eine irreversible medizinische Behandlung, die sie für den Rest ihres Lebens zeichnen wird.

Das ist nichts weniger als ein Verbrechen, ein Verbrechen an der Menschlichkeit und an den Grundrechten, die in einer Demokratie unantastbar sein sollten. Der Staat hat hier seine Grenzen weit überschritten und muss zur Rechenschaft gezogen werden.


Anmerkung CH-VUK: Das könnte so ein Fall für die VUK sein!

Der Ruf nach Gerechtigkeit

Es ist an der Zeit, dass die Schweizer Behörden und die Öffentlichkeit aufwachen und sich diesem Skandal stellen. Die Familie, die in diesem Fall betroffen ist, kämpft einen einsamen Kampf gegen ein übermächtiges System. Doch ihr Kampf ist nicht nur ihr eigener. Es ist ein Kampf für die Rechte aller Eltern und Kinder, die Gefahr laufen, Opfer eines staatlichen Missbrauchs zu werden.

Wir müssen uns fragen, in welcher Gesellschaft wir leben wollen. Eine Gesellschaft, in der der Staat die Familie zerstören kann, indem er Kinder gegen den Willen ihrer Eltern in ideologisch motivierte Programme zwingt? Oder eine Gesellschaft, die die Rechte der Familie und die individuelle Freiheit respektiert?

Die Antwort sollte klar sein. Es ist an der Zeit, dass wir aufstehen und unsere Stimmen erheben. Es ist an der Zeit, dass wir den Staat zur Rechenschaft ziehen und sicherstellen, dass solche Verbrechen niemals wieder geschehen. Die betroffene Familie verdient unsere volle Unterstützung, und es liegt an uns, dafür zu sorgen, dass Gerechtigkeit geschieht.

CH-VUK möchte mit seinen Beiträgen auch auf die immense Bedeutung demokratischer Kontrollwerkzeuge, wie einer VUK (Volks-Untersuchungs-Kommission), hinweisen, die für das Funktionieren einer echten Demokratie unerlässlich sind.

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Wir folgen dabei strengen Richtlinien für «Fakten-Checking». Jeder Beitrag enthält mindestens eine externe Quelle – anders als bei vielen Mainstream-Medien.

Unser Appell: Nutze verschiedene Quellen, um Dir eine fundierte, eigene Meinung zu bilden. Es erfordert Zeit, aber es ist unerlässlich. Es geht um unsere Familien, unsere Demokratie, unsere Freiheit und unser Leben. Wie das Beispiel der mRNA-Impfung zeigt, kann es dabei buchstäblich um das nackte Überleben gehen.

Informiere Dich umfassend – das ist Deine Verantwortung, insbesondere gegenüber Deinen Kindern und zukünftigen Generationen. Die schmerzhaften Lehren der Vergangenheit, vor allem des letzten Jahrhunderts, dürfen wir dabei nicht vergessen.

Bemerkung:
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Die Frage ist berechtigt: Warum wird überhaupt zensiert? Nur Lügen müssen propagiert werden; Wahrheiten werden argumentiert. Wer zensiert und löscht, hat etwas zu verbergen.

CH-VUK bemüht sich, gelöschte Quellen anderswo zu finden und zu ersetzen – was leider nicht immer gelingt.


Tags

ADF International, Eltern, Geschlecht, geschlechtsaffirmative Behandlung, Geschlechtsumwandlung, Le Refuge, LetParentsCare, Rechte, Schweizer Behörden, Schweizer Gericht


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