Corona-Aufarbeitung: Lauterbach bevorzugt das Trojanische Pferd

Tausende Menschen leiden noch heute unter den Folgen der Corona-Massnahmen und Impfungen. Doch statt einer echten Aufarbeitung setzt die Politik auf Scheinlösungen wie den Bürgerrat. Die Opfer verdienen mehr.
Dienstag, 01. Oktober 2024
Demokratie Wächter

Nicht erst seit den juristisch durchgesetzten RKI-Protokollen, die dank Multipolar an die Öffentlichkeit gelangten, wird eine gründliche Aufarbeitung des immensen Corona-Verbrechens gefordert. Während sogenannte Scheindemokraten unaufhörlich die Wichtigkeit einer Aufarbeitung betonen, blockieren sie gleichzeitig systematisch jede ernsthafte Untersuchung und die wenigen angestossenen Corona-Ausschüsse. Ein Paradebeispiel dafür ist die Strafanzeige der 37 Kläger gegen die Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic, die wegen illegaler Zulassung und Täuschung bereits seit 2022 im Raum steht. Diese Klage, unterstützt durch 1.200 Beweismittel, bleibt bis heute blockiert. Seither wurden in der Schweiz Millionen von gesundheitsschädlichen mRNA-Gendosen verabreicht – ein Skandal ohnegleichen. Doch der Grund für die Blockade ist so simpel wie erschreckend: Die Täter sitzen noch immer an den Hebeln der Macht.

Aufarbeitung nicht gewünscht!

Es ist mittlerweile offenkundig, dass eine ernsthafte Aufarbeitung der Corona-Massnahmen politisch nicht gewünscht ist. Der Umgang mit der Strafanzeige gegen Swissmedic zeigt dies deutlich. Hier handelt es sich nicht um einen Einzelfall, sondern um ein systematisches Muster. Statt die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, versuchen Regierungen weltweit, ihre Verfehlungen zu vertuschen. In der Schweiz wie auch in Deutschland gibt es massive Widerstände gegen jegliche Bestrebungen, die Corona-Politik rückwirkend zu überprüfen.

Das eigentliche Verbrechen liegt nicht nur in der Verabreichung einer experimentellen Gen-Spritze, die ohne ausreichende Langzeitstudien und mit fragwürdigen Methoden zugelassen wurde. Es betrifft ebenso die massive Einschränkung der Grundrechte, den psychologischen Druck auf die Bevölkerung, und die Manipulation der Medien, um kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen.

Beispiel Lauterbach: Das Trojanische Pferd der Schein-Aufarbeitung

Ein Beispiel für die absurde Doppelmoral ist der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Lauterbach fordert öffentlich immer wieder eine Aufarbeitung der Corona-Politik – jedoch bevorzugt er dafür das sogenannte „Bürgerrat“-Modell. Dieser Bürgerrat fungiert als Trojanisches Pferd: Auf den ersten Blick scheint es eine demokratische Initiative zu sein, bei der Bürger an den Entscheidungen beteiligt werden. Doch in Wahrheit ist es ein Scheininstrument, das dazu dient, eine tiefgehende und systematische Aufarbeitung zu verhindern. Der Bürgerrat wird durch Experten gelenkt, die eine kritische Aufarbeitung im Keim ersticken. Das Narrativ bleibt in den Händen derer, die die Corona-Massnahmen zu verantworten haben. Was also als Lösung für mehr Transparenz verkauft wird, ist nichts anderes als eine Nebelkerze – eine Taktik, die Verantwortung von den Entscheidern auf die allgemeine Bevölkerung abzuwälzen.

Opfer verdienen einen echten Corona-Ausschuss

Was Lauterbach und Co. jedoch konsequent ignorieren, sind die echten Opfer der Corona-Politik. Diese Menschen haben eine ehrliche und unabhängige Aufarbeitung verdient. Es geht hier nicht nur um jene, die direkt durch das Virus zu Schaden kamen, sondern vor allem um die unzähligen Opfer der drastischen Massnahmen und der mRNA-Impfstoffe.

  • Kinder und Jugendliche: Ganze Generationen wurden durch die Massnahmen in ihrer Entwicklung beeinträchtigt. Schulen wurden geschlossen, soziale Kontakte stark eingeschränkt und psychische Erkrankungen nahmen rasant zu. Für viele Kinder bedeutete der Verlust von Monaten bis Jahren normaler Schulbildung und sozialer Interaktion einen immensen Rückschlag, der nicht mehr aufgeholt werden kann.
  • Eltern und Berufstätige: Familien standen unter enormem Druck. Homeschooling, Arbeitsausfälle und die permanente Unsicherheit, wie es weitergeht, haben viele an den Rand ihrer Belastbarkeit gebracht. Besonders prekär wurde die Situation für Alleinerziehende und Geringverdiener, deren Existenzgrundlage während der Pandemie weggebrochen ist.
  • Gesundheitliche Schäden durch die Gen-Spritze: Die mRNA-Impfstoffe wurden als Rettung aus der Krise angepriesen, doch mittlerweile sind die schwerwiegenden Nebenwirkungen unübersehbar. Fälle von Herzmuskelentzündungen, Blutgerinnseln und plötzlichen Todesfällen in Folge der Impfung häufen sich massiv. Dennoch werden diese Fälle oft systematisch ignoriert oder heruntergespielt. In der Schweiz, wie auch weltweit, sprechen sich immer mehr Mediziner und Wissenschaftler dafür aus, die Impfkampagne zu hinterfragen und die Langzeitfolgen und der Toten der Gen-Spritzen ernsthaft zu untersuchen.
  • Massive wirtschaftliche Folgen: Besonders hart getroffen wurden Kleinunternehmer, Selbstständige und Einzelunternehmer, deren Existenzen durch die Pandemie-Massnahmen zerstört wurden. Viele mussten aufgrund von langen Lockdowns, fehlender staatlicher Unterstützung und mangelndem Kundenzugang ihre Geschäfte schliessen. Tausende von Unternehmen gingen in den Konkurs, während grosse Konzerne ihre Gewinne steigerten. Diese Ungerechtigkeit darf nicht unbeachtet bleiben – die Opfer der Wirtschaftskrise, die durch die Corona-Politik verursacht wurde, verdienen ebenso eine gründliche Aufarbeitung.
  • Tausende Tote und viele Geschädigte: Schätzungen zufolge sind tausende Menschen direkt oder indirekt aufgrund der Impfungen gestorben. Hinzu kommen jene Hunderttausende, deren Leben durch die Impfung irreversibel geschädigt wurde. All diese Opfer haben ein Recht darauf, dass ihre Schicksale nicht nur anerkannt, sondern auch gründlich untersucht werden. Es braucht einen unabhängigen Corona-Untersuchungsausschuss, der all diese Aspekte beleuchtet.

Ein Untersuchungsausschuss ist unerlässlich

Ein echter Corona-Untersuchungsausschuss müsste unabhängig sein und dürfe sich nicht auf politisch gesteuerte Gremien wie den Bürgerrat verlassen. Die Beweislage ist erdrückend: Über 1.200 Beweismittel liegen bereits gegen Swissmedic vor, und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Zahlreiche Experten und Whistleblower haben sich zu Wort gemeldet und fordern seit Jahren eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Fehlern der Pandemiepolitik.

Ein solcher Ausschuss wäre nicht nur für die Opfer unerlässlich, sondern auch für die Demokratie. Denn was wir während der Plandemie erlebt haben, war ein beispielloser Angriff auf die Bürgerrechte und die demokratische Teilhabe. Die Regierungen handelten im Alleingang und – siehe die RKI-Files – bewusst betrügerisch, unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes wurden Grundrechte ausgehebelt, und die Bevölkerung wurde wie unmündige Kinder behandelt.

Doch die Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken. Die Menschen fordern Aufklärung, und sie haben das Recht, zu erfahren, wer für die fatalen Entscheidungen verantwortlich ist, die so vielen geschadet haben.

Fazit: Keine Schein-Aufarbeitung, sondern echte Gerechtigkeit!

Es ist höchste Zeit, dass die Corona-Verbrechen lückenlos aufgearbeitet werden. Scheininstrumente wie der Bürgerrat sind nichts anderes als ein Feigenblatt für eine politische Elite, die ihre Verantwortung nicht wahrnehmen will. Die Opfer verdienen Gerechtigkeit, und die Täter müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Der Weg zu einer echten Aufarbeitung führt nur über einen unabhängigen Corona-Untersuchungsausschuss, der keine Rücksicht auf politische Interessen nimmt.

Wäre eine Volks-Untersuchungs-Kommission (VUK) bereits Realität, könnten die Bürger eine solche Untersuchung selbst initiieren, ohne dass politische Akteure sie blockieren könnten. Dies zeigt, wie essenziell ein Kontrollinstrument wie die VUK für eine funktionierende Demokratie ist, denn nur so können politische Machtmissbräuche effektiv aufgearbeitet und verhindert werden.

Darüber hinaus sollten alle, denen an echter Aufklärung und Gerechtigkeit liegt, die Aufarbeitungsinitiative Schweiz aktiv unterstützen. Sie setzt sich, wie CH-VUK auch, für eine umfassende Untersuchung der Corona-Massnahmen und ihrer Auswirkungen ein. Mehr Informationen findest Du unter www.aufarbeitungsinitiative.ch.

CH-VUK möchte mit seinen Beiträgen auch auf die immense Bedeutung demokratischer Kontrollwerkzeuge, wie einer VUK (Volks-Untersuchungs-Kommission), hinweisen, die für das Funktionieren einer echten Demokratie unerlässlich sind.

Die grossen Mainstream-Medien verschweigen oft Fakten und Meinungen, die nicht in ihr Narrativ passen – sei es zu Corona, Klima oder anderen Themen. CH-VUK berichtet auch über zensierte Informationen und bietet Fachleuten, die sonst kaum Gehör finden, eine Plattform. Unser Ziel ist es, das strenge Narrativ der System-Medien zu durchbrechen und Dir echte Entscheidungsgrundlagen zu bieten.

Wir folgen dabei strengen Richtlinien für «Fakten-Checking». Jeder Beitrag enthält mindestens eine externe Quelle – anders als bei vielen Mainstream-Medien.

Unser Appell: Nutze verschiedene Quellen, um Dir eine fundierte, eigene Meinung zu bilden. Es erfordert Zeit, aber es ist unerlässlich. Es geht um unsere Familien, unsere Demokratie, unsere Freiheit und unser Leben. Wie das Beispiel der mRNA-Impfung zeigt, kann es dabei buchstäblich um das nackte Überleben gehen.

Informiere Dich umfassend – das ist Deine Verantwortung, insbesondere gegenüber Deinen Kindern und zukünftigen Generationen. Die schmerzhaften Lehren der Vergangenheit, vor allem des letzten Jahrhunderts, dürfen wir dabei nicht vergessen.

Bemerkung:
Unterstützt durch unsere Regierung beschneiden Plattformen wie YouTube, Facebook und Instagram willkürlich die Meinungs- und Redefreiheit. Beiträge, die nicht dem Narrativ der WHO, Gesundheitsindustrie oder Pharma-Lobby entsprechen, werden rigoros gelöscht, was echte Aufklärung verhindert und stattdessen Lügen als Wahrheit verkauft. Viele Konsumenten von Mainstream-Medien erkennen das Ausmass der Zensur und Manipulation gar nicht.

Die Frage ist berechtigt: Warum wird überhaupt zensiert? Nur Lügen müssen propagiert werden; Wahrheiten werden argumentiert. Wer zensiert und löscht, hat etwas zu verbergen.

CH-VUK bemüht sich, gelöschte Quellen anderswo zu finden und zu ersetzen – was leider nicht immer gelingt.


Tags

Corona-Aufarbeitung, Impftote, Karl Lauterbach, Swissmedic


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