Die Corona-Verbrechen der Regierungen: Ein Aufruf zur dringenden Aufarbeitung

Die Corona-Pandemie hat nicht nur die Welt in eine tiefe Krise gestürzt, sondern auch die dunkle Seite unserer Regierungen, Behörden und Medien ans Licht gebracht. Was als gesundheitspolitische Massnahme zur Eindämmung eines Virus begann, hat sich schnell als eines der grössten Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der jüngeren Geschichte entpuppt. Die Regierungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben wissentlich und willentlich Entscheidungen getroffen, die Millionen von Menschenleben ruiniert und Tausende in den Tod getrieben haben.
Dieser Blogbeitrag beleuchtet die verschiedenen Verbrechen, die im Zuge der Corona-Massnahmen begangen wurden, und fordert eine sofortige und umfassende Aufarbeitung durch eine Volks-Untersuchungs-Kommission (VUK). Nur so können wir sicherstellen, dass solche Verbrechen nie wieder geschehen und die Täter zur Rechenschaft gezogen werden.

Keine Pandemie – Die grosse Lüge

Einer der grössten Betrugsvorwürfe im Zusammenhang mit Corona ist die Behauptung, dass es sich tatsächlich um eine Pandemie handelte. Auf der Grundlage der RKI-Protokolle und zahlreicher unabhängiger wissenschaftlicher Studien ist heute klar, dass es keine Grundlage für die Ausrufung einer Pandemie gab. Die Infektionszahlen wurden manipuliert, um Angst und Panik in der Bevölkerung zu schüren. Die angeblich überlasteten Krankenhäuser waren in vielen Fällen nicht mehr als ein weiterer Mythos, der verbreitet wurde, um drakonische Massnahmen wie Lockdowns, Maskenpflicht und Impfpässe zu rechtfertigen.
Tatsächlich war die Sterblichkeitsrate von COVID-19 geringer als bei vielen saisonalen Grippen. Die überwältigende Mehrheit der Menschen, die an oder mit COVID-19 starben, war bereits schwer vorerkrankt und hätte wahrscheinlich auch ohne das Virus nicht mehr lange gelebt. Die manipulative Erhöhung der Fallzahlen durch PCR-Tests, die keine aktive Infektion nachweisen, sondern nur Fragmente des Virus, hat dazu beigetragen, die Illusion einer tödlichen Pandemie aufrechtzuerhalten.

Nutzlose und tödliche Massnahmen

Die Massnahmen, die von den Regierungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgesetzt wurden, waren nicht nur nutzlos, sondern in vielen Fällen sogar tödlich. Lockdowns haben Millionen von Existenzen zerstört, Unternehmen in den Ruin getrieben und die psychische Gesundheit unzähliger Menschen schwer beeinträchtigt. Die Maskenpflicht, die ebenfalls auf fragwürdigen wissenschaftlichen Grundlagen beruhte, hat bei vielen Menschen zu gesundheitlichen Problemen geführt.
Besonders verheerend waren die Impfkampagnen. Die sogenannten Impfstoffe gegen COVID-19 wurden im Schnellverfahren zugelassen, ohne dass ihre langfristigen Auswirkungen ausreichend untersucht wurden. Tausende von Menschen erlitten schwere Nebenwirkungen, viele starben sogar an den Folgen der Impfung. Dennoch wurden diese «Impfungen» von den Regierungen aggressiv beworben und in vielen Fällen sogar zur Pflicht gemacht.

Prozessbetrug und Justizskandal

Ein weiteres Verbrechen, das im Zuge der Corona-Massnahmen begangen wurde, war der Prozessbetrug durch die Regierungen. Bürger, die sich gegen die Massnahmen wehrten, wurden vor Gericht gezerrt und verurteilt, oft auf der Grundlage von falschen oder manipulierten Beweisen. Die Gerichte wurden belogen, um die drakonischen Massnahmen zu rechtfertigen, und viele Menschen, die sich weigerten, den absurden Vorschriften zu folgen, wurden zu Unrecht verurteilt.
Die Justiz hat in vielen Fällen ihre Pflicht vernachlässigt, die Rechte der Bürger zu schützen. Staatsanwaltschaften, die weisungsgebunden sind, wurden von den Justizministern daran gehindert, Ermittlungen gegen die Täter einzuleiten. Dieser Justizskandal zeigt deutlich, dass die Gewaltenteilung in unseren Ländern de facto aufgehoben wurde und der Rechtsstaat zu einer Farce verkommen ist.

Aufhebung fundamentaler Menschen- und Bürgerrechte

Die Corona-Massnahmen führten zu einer massiven Einschränkung der fundamentalen Menschen- und Bürgerrechte. Freiheitsrechte wurden mit einem Federstrich ausser Kraft gesetzt, Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit wurden massiv eingeschränkt. Menschen wurden in ihren Häusern eingesperrt, Kontaktverbote und Ausgangssperren wurden verhängt, ohne dass es eine wissenschaftlich begründbare Notwendigkeit dafür gab.
Diese Massnahmen stellen eine schwere Verletzung der Grundrechte dar und erfüllen nach meiner Überzeugung eine Reihe von Straftatbeständen, darunter Nötigung, Erpressung, Freiheitsberaubung und möglicherweise sogar Totschlag oder Mord. Die Tatsache, dass diese Verbrechen bis heute nicht aufgearbeitet wurden, ist ein Skandal, der unsere Demokratien schwer beschädigt hat.

Systematische Behinderung der Justiz

Die systematische Unterdrückung der strafrechtlichen Aufklärung dieser Verbrechen erweitert die Liste der Straftaten um den Tatbestand der Behinderung der Justiz. Die Täter sitzen nicht nur in den Regierungen, sondern auch an den Schaltstellen der Justiz und verhindern so, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Solange die Staatsanwaltschaften weisungsgebunden sind und die Justizminister die Verfolgung der Täter blockieren können, wird es keine Gerechtigkeit geben.

Kontrolle der Medien und Zensur

Die gleiche Clique, die diese Verbrechen begangen hat, kontrolliert auch die Mainstreammedien und den Staatsfunk. Durch massive finanzielle Zuwendungen in Millionenhöhe wurden die Medien gleichgeschaltet und eine objektive Berichterstattung verhindert. Kritische Stimmen wurden systematisch unterdrückt, alternative Medien wurden zensiert oder gar verboten.
Ein Volk, das sich nicht mehr über die relevanten Sachverhalte informieren kann, ist nicht in der Lage, sein demokratisches Wahlrecht in angemessener Weise auszuüben. Diese systematische Desinformation und Zensur ist ein weiterer Angriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung und zeigt, wie weit unsere Demokratien bereits ausgehöhlt wurden.

Der Versuch der Abschaffung der Demokratie

Die Summe dieser Handlungen und Straftaten konstituiert nach meiner Meinung mindestens den Versuch einer Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung in Deutschland, Österreich und auch der Schweiz. Die Geschichte zeigt, dass Regime, die einmal auf diese Weise errichtet wurden, den Weg der aktiven Unterdrückung beschreiten und die Rechte der Menschen immer weiter einschränken.
Die aktive Bekämpfung des freien Diskurses und der Informationsfreiheit, wie sie auf sozialen Medien wie Facebook, YouTube und anderen Plattformen stattfindet, ist ein alarmierendes Zeichen. Die Verfolgung von Plattformen, die sich dem widersetzen, wie X, zeigt, dass der Angriff auf unsere Freiheit noch lange nicht vorbei ist.

Die Rolle der Volks-Untersuchungs-Kommission (VUK)

Die beste Form des Widerstands gegen diesen Anschlag auf unsere Freiheit und unsere Rechte ist die Vernetzung der Opposition und die Aufklärung der Menschen. Doch das alleine reicht nicht aus. Es bedarf einer systematischen Aufarbeitung dieser Verbrechen durch eine unabhängige Volks-Untersuchungs-Kommission (VUK).
Eine VUK ist ein Kontrollwerkzeug für den Souverän, das in jedem demokratischen Land zwingend eingeführt werden muss. In einem Land, in dem dieses demokratische Kontrollinstrument existiert, würden solche Verbrechen deutlich erschwert oder sogar verhindert. Die Einführung einer VUK wäre nicht nur eine Massnahme zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen, sondern auch eine präventive Massnahme, um ähnliche Verbrechen in der Zukunft zu verhindern.

Wir werden siegen

Die Verantwortlichen für die Corona-Verbrechen werden sich eines Tages verantworten müssen. Die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken, und die Menschen werden sich nicht auf Dauer täuschen lassen. Was wir jetzt brauchen, ist Mut und Entschlossenheit, um für unsere Rechte und unsere Freiheit zu kämpfen.
Wir dürfen keine Angst haben vor denjenigen, die uns unsere Freiheit nehmen wollen. Ihre Macht basiert auf Lügen und Täuschungen, und diese werden früher oder später entlarvt werden. Am Ende werden wir siegen, und die Täter werden sich vor einem gerechten Gericht verantworten müssen.
Die Einführung einer Volks-Untersuchungs-Kommission ist ein erster, aber entscheidender Schritt auf diesem Weg. Wir müssen uns vernetzen, aufklären und gemeinsam für die Einführung dieses Kontrollinstruments kämpfen. Denn nur so können wir sicherstellen, dass unsere Demokratien überleben und solche Verbrechen nie wieder geschehen.