Das trojanische Pferd und der Bürgerrat – Eine Geschichte voller Hinterlist
Manchmal gibt es Momente, da wünscht man sich, die Geschichte hätte ausnahmsweise mal keine Relevanz mehr. So etwas wie das trojanische Pferd? Klingt ja spannend, diese Geschichte von einem riesigen hölzernen Gaul, der eine Stadt überlistet und in die Knie zwingt. Aber das ist doch nur ein Mythos, oder?
Tja, wenn wir doch nur so viel Glück hätten. Stattdessen scheint sich die alte griechische List direkt in unseren demokratischen Alltag einzuschleichen – natürlich in moderner Form und mit einem "zeitgemässen" Touch. Anstelle eines Pferdes aus Holz haben wir heute einen Bürgerrat. Aber der Zweck bleibt derselbe: Täuschung. Und wer steht am Ruder dieser wunderbaren Idee? Unsere Innenministerin Nancy Faeser und ihre fröhliche Truppe aus sogenannten Demokratie-Enthusiasten.
Auf den ersten Blick wirkt der Bürgerrat wie eine fantastische Idee: Bürgerbeteiligung, Stärkung der Demokratie, mehr Mitspracherecht – ja, wer könnte da schon widersprechen? Doch bei genauerem Hinsehen entpuppt sich dieser Rat als nichts anderes als ein trojanisches Pferd. Die versprochene Bürgerbeteiligung? Pustekuchen! Was wir tatsächlich bekommen, ist eine perfide List, die nur darauf abzielt, die Meinungsfreiheit einzuschränken und unangenehme Kritiker mundtot zu machen. Und das Ganze wird uns mit einem strahlenden Lächeln als „Demokratiestärkung“ verkauft. Na, wenn das nicht clever ist!
Der Bürgerrat als trojanisches Pferd
Ah, der Bürgerrat – das Schmuckstück moderner „Demokratie“. Auf den ersten Blick eine wunderbare Gelegenheit für die Bürger, endlich mehr Einfluss auf die Politik zu nehmen, oder? So zumindest will man uns das verkaufen. Doch wie beim trojanischen Pferd, das den ahnungslosen Trojanern als Geschenk überreicht wurde, verstecken sich auch hier finstere Absichten hinter der glänzenden Fassade.
Dieser Bürgerrat ist keine Initiative zur Stärkung der Bürgerrechte, sondern ein Werkzeug zur Überwachung und Kontrolle der Meinungsfreiheit. Nancy Faeser und ihre Helfer haben ihn mit Bedacht ins Leben gerufen, um eines zu erreichen: neue Zensurgesetze, die unliebsame Meinungen und Kritik an der Regierung effektiv unterdrücken. Es geht hier nicht um den Austausch von Ideen oder die Förderung der Demokratie, sondern um die subtile Einführung von Gesetzen, die es einfacher machen, das Volk und die freie Meinungsäusserungen zu kontrollieren. So wie die Griechen ihre Krieger im Bauch des hölzernen Pferdes versteckten, versteckt sich hinter dem Bürgerrat ein perfider Plan.
"Klare Erwartungshaltung für mehr Schutz". Heute hat ein #Bürgerrat die #Handlungsempfehlungen für mehr Schutz vor #Desinformation an Ministerin @NancyFaeser übergeben. Als @GrueneBundestag erwarten wir schnelle Vorlage der #Strategie der #Bundesregierung https://t.co/hHHKrRN5vL
— Konstantin v. Notz (@KonstantinNotz) September 12, 2024
Schauen wir uns die Rolle von Thomas Haldenwang an, dem Chef des Verfassungsschutzes. Sein Beitrag zur „Sicherung der Demokratie“ ist nichts anderes als die Unterstützung eines Systems, das politische Gegner, insbesondere die AfD, überwacht und zum Schweigen bringt. Auch Konstantin Notz, Sprecher der Grünen, beteiligt sich munter an diesem Schauspiel. Gemeinsam ebnen sie den Weg für neue Zensurgesetze, die unter dem Deckmantel des „Kampfs gegen Desinformation“ daherkommen – ein echter Schlag gegen die politische Meinungsfreiheit.
Die im Pferd versteckten Soldaten – neue Straftatbestände
Nun kommen wir zum Herzstück dieser hinterhältigen Täuschung: den Soldaten, die sich im Bauch des trojanischen Bürgerrates verstecken. In der Antike trugen die Krieger Schwerter und Schilde, heute kommen sie mit Paragrafen und Gummiparagrafen daher, die flexibel genug sind, jede missliebige Meinung als „gefährliche Desinformation“ zu klassifizieren. Ein wahrer Geniestreich!
Der Bericht des Bürgerrates – ein Dokument, das wie ein harmloser Ratgeber daherkommt – enthält eine Empfehlung, die unsere Grundrechte mit einem Schlag auf den Kopf trifft: Es wird ausdrücklich vorgeschlagen, dass die Bundesregierung prüft, ob die Verbreitung von Desinformationen strafrechtlich verfolgt werden kann. In einfacher Sprache heisst das: „Wer sagt, was uns nicht passt, landet vor Gericht.“ Ist es nicht beeindruckend, wie elegant das Ganze in schöne Worte verpackt wird? Man könnte fast vergessen, dass es hier um handfeste Zensur geht.
Doch was genau ist eigentlich „Desinformation“? Tja, das bleibt bewusst schwammig. Das heisst, der Begriff ist so dehnbar wie ein Gummiband. Alles, was der Regierung oder den „Wächtern der Wahrheit“ – dazu kommen wir später noch – nicht gefällt, kann unter diesem Begriff zusammengefasst werden. Egal, ob es sich um kritische Blogeinträge, investigativen Journalismus oder gar satirische Tweets handelt. Eines Tages könnte sogar Dein Lieblingswitz über die Regierung als „Desinformation“ eingestuft werden. Und damit fängt der Albtraum erst an.
Der Trick bei der ganzen Sache ist, dass niemand genau weiss, wo die Grenze zwischen freier Meinungsäusserung und strafbarer „Desinformation“ verläuft. Das ist natürlich kein Zufall. Je unklarer die Definition, desto mehr Spielraum haben die Behörden, um unliebsame Kritiker mundtot zu machen. Der Bürgerrat schlägt also vor, dass jedes Wort, jeder Post und jeder Kommentar im Netz auf die Goldwaage gelegt wird – mit dem Damoklesschwert eines Gesetzes über Deinem Kopf.
Und wie könnten diese Gesetze konkret aussehen? Nun, die Grünen haben uns bereits darauf vorbereitet: „Wahre Begebenheiten, also Fakten, können Desinformationen sein, wenn sie eine destabilisierende Wirkung haben.“ Grossartig! Stell Dir vor, Du postest einen vollkommen faktenbasierten Artikel über Korruption in der Regierung. Wenn dieser Beitrag dann „destabilisierend“ auf das Vertrauen in die Politik wirkt, zack – schon bist Du ein Straftäter. So schnell kann’s gehen. Fakten spielen dann keine Rolle mehr, es geht nur noch darum, wie diese „Wahrheiten“ die öffentliche Meinung beeinflussen.
Was wir hier also sehen, ist ein raffinierter Versuch, die freie Meinungsäusserung Schritt für Schritt zu kriminalisieren. Und das alles unter dem Deckmantel des „Kampfs gegen Desinformation“. Jede kritische Stimme, die nicht in den staatlichen Konsens passt, wird als potenziell gefährlich eingestuft. Und wer diese Grenze überschreitet, bekommt nicht nur eine Verwarnung – nein, es wird ernst. Strafverfolgung, Geldstrafen, vielleicht sogar Gefängnis. Willkommen in der schönen neuen Welt der kontrollierten Wahrheit!
Die Parallelen zum trojanischen Pferd könnten offensichtlicher nicht sein: Während die Fassade nach aussen glänzt und Bürgernähe verspricht, lauern im Inneren dieses Bürgerrats bereits die scharfen Waffen der Zensur. Die neuen Straftatbestände sind keine harmlosen Vorschläge – sie sind die Krieger, die bereitstehen, um in unser Leben einzudringen und jeden, der „falsch denkt“, zu bestrafen.
Zensur als „Kampf gegen Desinformation“
Es ist schon fast poetisch, wie geschickt der Begriff „Desinformation“ in der heutigen Zeit verwendet wird. In der Vergangenheit haben autoritäre Regierungen ihre Kritiker einfach als „Feinde des Staates“ oder „Volksverräter“ bezeichnet, doch diese Form der Repression ist heutzutage nicht mehr modern genug. Nein, im 21. Jahrhundert läuft das subtiler: Heute heisst das Ganze „Kampf gegen Desinformation“. Ein raffinierter Deckmantel, der Zensur mit dem Glanz eines edlen Ziels versieht. Denn wer könnte schon gegen den Kampf für die Wahrheit sein?
Wie bestellt, so geliefert: Ein sogenannter vom Bundesinnenministerium unterstützter „#Bürgerrat“ hat Nancy Faeser (SPD) einen Forderungskatalog für eine „starke Demokratie“ vorgelegt. Demnach soll „#Desinformation“ künftig als Straftatbestand geahndet werden. Damit würde es in… pic.twitter.com/Lyd7cCZL2C
— Deutschland Kurier (@Deu_Kurier) September 16, 2024
Und genau diese Strategie hat Nancy Faeser mit ihrem Bürgerrat übernommen. Was wie ein legitimer Versuch aussieht, die Bürger vor schädlichen Falschinformationen zu schützen, ist in Wahrheit nichts anderes als ein digitaler Maulkorb. Die Argumentation: „Desinformation gefährdet die Demokratie“, ist so elegant wie tückisch. Denn wer bestimmt, was Desinformation ist? Die Regierung, natürlich. Und damit haben wir den perfekten Vorwand, unliebsame Meinungen im Keim zu ersticken.
In der modernen Medienlandschaft wird dieser Kampf gegen Desinformation besonders auf sozialen Plattformen geführt. Das Konzept ist einfach: Wenn Du einen Beitrag verfasst, der unangenehme Wahrheiten oder kritische Ansichten enthält, wird er von der künstlichen Intelligenz (KI) auf „Desinformation“ geprüft. Hier greifen ausgeklügelte Algorithmen ein, um „gefährliche Inhalte“ zu identifizieren. Was das in der Praxis bedeutet? Wenn Dein Post auch nur ansatzweise regierungskritisch ist oder in einer bestimmten Richtung „destabilisierend“ wirkt, wird er erst einmal zurückgehalten. Willkommen im Zeitalter der automatisierten Zensur!
Der Bürgerrat beschreibt diese Mechanismen natürlich nicht als Zensur – das wäre ja zu offensichtlich. Stattdessen wird uns das Ganze als „Massnahme zur Wahrheitsfindung“ verkauft. Es geht also nicht darum, uns den Mund zu verbieten, sondern uns vor „Falschinformationen“ zu schützen. Klingt fast wie ein fürsorgliches Elternteil, das auf uns aufpasst, oder? Doch in Wahrheit handelt es sich um nichts anderes als ein engmaschiges Überwachungs- und Kontrollsystem.
Besonders absurd wird es, wenn man sich die Aussage der Grünen dazu ansieht: „Wahre Begebenheiten, also Fakten, können Desinformationen sein, wenn sie eine destabilisierende Wirkung haben.“ Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Mit anderen Worten: Selbst wenn etwas absolut wahr ist, kann es als Desinformation gebrandmarkt werden, wenn es der Regierung oder bestimmten Interessengruppen nicht passt. Ist das nicht genial? Die Wahrheit wird nicht mehr daran gemessen, ob sie faktisch korrekt ist, sondern daran, welche politischen Konsequenzen sie haben könnte. Und wenn diese Konsequenzen „destabilisierend“ wirken – also zum Beispiel, wenn die Bürger plötzlich auf die Idee kommen könnten, ihre Regierung kritisch zu hinterfragen – dann ab mit der Wahrheit in den Müll.
Aber das ist noch nicht alles. Der Bericht des Bürgerrats sieht auch vor, dass nicht nur die KI über unsere Posts wacht, sondern dass diese anschliessend von menschlichen Moderatoren geprüft werden. Man stelle sich vor: Du schreibst einen kritischen Beitrag über eine politische Entscheidung, und anstatt dass dieser sofort veröffentlicht wird, bekommt er erst einmal eine kleine Pause verpasst. In dieser „Bedenkzeit“ – die zwischen zwei und fünf Minuten dauern kann – wird Dein Post überprüft. Wenn dann bestimmte „sensiblen“ Schlagwörter auftauchen oder die KI auch nur den geringsten Verdacht hegt, dass Dein Beitrag gefährlich sein könnte, wird er zurückgehalten. Dann tritt die „menschliche“ Komponente in Aktion: Ein Moderator entscheidet, ob Dein Post tatsächlich veröffentlicht werden darf oder nicht.
Und wenn Du es dann wagst, weiterzumachen und Deinen „gefährlichen“ Beitrag dennoch veröffentlichst, kommt die nächste Stufe der Zensurmaschinerie in Gang. Dein Post wird einem finalen Prüfprozess unterzogen, und in den meisten Fällen – Überraschung! – landet er auf der Zensurliste. Doch keine Sorge, das geschieht alles im Namen der „Wahrheit“ und „Sicherheit“.
Diese Art der Zensur läuft also nicht direkt nach dem alten Muster, bei dem der Staat die Kontrolle über Zeitungen oder Fernsehsender übernahm. Nein, heute wird das Ganze durch automatisierte Prozesse und menschliche Aufpasser in den sozialen Medien erledigt. Facebook, Twitter, YouTube und Co. sind die neuen „Wächter“ der Wahrheit, natürlich immer im engen Zusammenspiel mit den staatlichen Stellen. Denn wie der Bürgerrat vorschlägt, ist es Aufgabe der Regierung, diese Plattformen zu „sensibilisieren“ und für die „richtige“ Moderation zu sorgen. Klingt doch nach einer vertrauensvollen Partnerschaft, oder?
Doch was heisst das konkret für uns Bürger? Es bedeutet, dass Du beim nächsten Mal, wenn Du einen kritischen Kommentar zur Klimapolitik, zur Migrationskrise oder zur Corona-Pandemie abgeben möchtest, lieber zweimal überlegen solltest. Denn jeder falsche Tweet, jeder „verdächtige“ Facebook-Post könnte am Ende als Verstoss gegen die „Wahrheitspflicht“ angesehen werden. Und wenn das passiert, hast Du nicht nur das Problem, dass Dein Beitrag gelöscht wird – es könnte auch ganz real Konsequenzen nach sich ziehen. Der Bürgerrat spricht offen davon, dass die Verbreitung von Desinformationen strafrechtlich verfolgt werden soll. Ja, Du hast richtig gelesen: Ein Tweet könnte in Zukunft ausreichen, damit morgens die Polizei vor Deiner Tür steht.
Das alles geschieht natürlich – wie könnte es anders sein – unter dem Banner des „Kampfes gegen Desinformation“. Ein Kampf, der in Wirklichkeit nichts anderes ist als ein Versuch, die öffentliche Meinung zu steuern und kritische Stimmen zu unterdrücken. Die Regierung entscheidet, was wahr ist, und alle anderen Meinungen sind potenziell strafbar. Willkommen in der neuen Realität, wo die Wahrheit keine Rolle mehr spielt, solange sie der Regierung nicht gefällt.
Wir können uns also von der Vorstellung verabschieden, dass in einer Demokratie jede Meinung zählt. Stattdessen treten wir in eine Ära ein, in der nur noch „genehme“ Meinungen eine Plattform bekommen, während der Rest unter dem Vorwand des „Kampfs gegen Falsches“ gnadenlos aussortiert wird.
Die Bertelsmann-Stiftung und Correctiv – Die Wächter des trojanischen Pferdes
Wenn man schon ein trojanisches Pferd baut, braucht man natürlich auch jemanden, der darauf aufpasst, dass alles nach Plan läuft. Hier kommen die „unabhängigen“ Wächter der Wahrheit ins Spiel: Zum Beispiel könnten, in den Augen der Adversedemokraten, die Bertelsmann-Stiftung oder gar Correctiv qualifiziert sein. Zwei Organisationen, die sich auf die Fahnen geschrieben haben, uns vor Falschinformationen zu bewahren und die Wahrheit zu verteidigen. Ja, das klingt fast schon heldenhaft, oder?
Nun, lassen wir die Ironie beiseite und schauen uns diese „Wahrheitswächter“ einmal genauer an. Die Bertelsmann-Stiftung – eine der mächtigsten und einflussreichsten privaten Stiftungen Europas – hat sich über die Jahre zu einem Imperium der Medien- und Meinungsmacht entwickelt. Ihre Hände reichen tief in die deutsche Politik und Medienlandschaft, und sie finanziert massgeblich viele Projekte, die in einer echten Demokratie zumindest kritisch hinterfragt werden sollten. Warum? Weil Bertelsmann nicht gerade dafür bekannt ist, ein neutraler und unabhängiger Akteur zu sein. Doch diese Stiftung soll also eine der Institutionen sein, die darüber wachen, was in der Öffentlichkeit als „Wahrheit“ gilt und was nicht? Na, das kann ja heiter werden!
Das Ganze ist eine Art gigantische PR-Kampagne. Mit einem freundlichen Lächeln wird uns Bertelsmann als Förderer von „Bildung“ und „gesellschaftlichem Fortschritt“ verkauft, während im Hintergrund politisch heikle Inhalte gefiltert werden, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern gängige Praxis. So hat Nancy Faeser, natürlich ganz unvoreingenommen, die Bertelsmann Stiftung das Projekt mit dem schönen Namen «Forum gegen Fakes» übertragen, was Bertelsmann auch gleich selber finanzierte.
Die Medienlandschaft ist längst durchtränkt von den Interessen weniger grosser Player, und Bertelsmann ist einer davon. Ihre Rolle in der sogenannten „Wahrheitsfindung“ ist somit nicht nur fragwürdig, sondern ein direkter Angriff auf die Meinungsvielfalt.
Und dann haben wir da noch Correctiv – die selbsternannten Hüter der Fakten. Diese Organisation wird uns immer wieder als „unabhängige“ Plattform verkauft, die Falschinformationen aufdeckt und die Wahrheit ans Licht bringt. Doch wer sich Correctiv ein wenig genauer ansieht, wird schnell feststellen, dass auch hier vieles im Argen liegt. Correctiv hat in der Vergangenheit immer wieder für Schlagzeilen gesorgt, weil sie – man glaubt es kaum – selbst Falschinformationen verbreitet haben. Zahlreiche Gerichtsverfahren, verlorene Prozesse und die regelmässige Notwendigkeit, eigene Berichterstattungen zu korrigieren, zeigen, dass diese Organisation nicht unbedingt das beste Beispiel für „unabhängigen Journalismus“ ist.
Doch für den Bürgerrat und seine Mission sind Bertelsmann und Correctiv perfekt geeignet. Sie bilden die neuen „Gatekeeper“, die entscheiden, was die Bürger lesen, hören und sehen dürfen. Besonders pikant ist dabei die Rolle von Correctiv im Vorfeld von Wahlen. Der Bürgerrat schlägt nämlich vor, dass diese Organisation ein Desinformations-Ranking für Politiker erstellen soll. Kurz gesagt: Vor jeder Wahl wird eine Rangliste erstellt, die zeigt, welche Politiker „wahrheitsgetreu“ sind und welche nicht. Und diese Rangliste wird dann kurz vor der Wahl veröffentlicht, damit auch ja jeder Bürger weiss, wen er „verantwortungsvoll“ wählen sollte.
Lass uns das mal kurz zusammenfassen: Eine Organisation, die selbst schon mehrfach Falschinformationen verbreitet hat, wird dafür verantwortlich sein, Politiker auf ihre „Wahrhaftigkeit“ hin zu prüfen? Und diese Ergebnisse werden dann in Wahlkämpfen veröffentlicht, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen? Na, wenn das mal nicht die Definition von Manipulation ist!
Aber machen wir uns nichts vor: Correctiv und Bertelsmann arbeiten hier nicht im luftleeren Raum. Ihre Rolle als „Wächter der Wahrheit“ wird natürlich eng von der Regierung unterstützt und gefördert. Es ist ein wohlgeöltes System, in dem private Organisationen und staatliche Akteure Hand in Hand arbeiten, um den Informationsfluss in der Gesellschaft zu steuern. Denn was wäre eine gute Demokratie ohne eine ordentliche Portion „Wahrheitskontrolle“?
Der Bürgerrat, so scheint es, hat also genau die richtigen Partner gefunden, um seine Zensurmaschinerie perfekt in Gang zu setzen. Während Bertelsmann mit seinen finanziellen Mitteln und seiner Reichweite dafür sorgt, dass die richtigen Botschaften in den Medien verbreitet werden, kümmert sich Correctiv darum, unerwünschte Informationen aus dem Verkehr zu ziehen. Und das alles im Namen der Demokratie! Wie beruhigend.
Dabei ist es kein Zufall, dass gerade diese beiden Institutionen als Hüter der „Wahrheit“ auftreten. Ihre Rolle in diesem Spiel ist klar: Sie sorgen dafür, dass die öffentliche Meinung in die richtige Richtung gelenkt wird. Unabhängigkeit? Fehlanzeige! Was uns als „Wahrheitsfindung“ verkauft wird, ist in Wirklichkeit nichts anderes als ein raffinierter Mechanismus zur Meinungslenkung.
Das Beispiel der Potsdamer Wannsee-Konferenz zeigt eindrucksvoll, wie Correctiv in der Vergangenheit selbst zur Verbreitung von Halbwahrheiten beigetragen hat. In einem viel beachteten Fall musste Correctiv nachträglich ihre Berichterstattung korrigieren, nachdem sich herausgestellt hatte, dass wesentliche Fakten verdreht oder falsch dargestellt wurden. Und das ist nicht der einzige Vorfall. Diese Organisation hat immer wieder bewiesen, dass sie keineswegs so unabhängig und unfehlbar ist, wie sie uns glauben machen will. Doch das hindert den Bürgerrat natürlich nicht daran, Correctiv weiterhin als vertrauenswürdigen Partner in der „Bekämpfung von Desinformation“ zu präsentieren.
Zusammengefasst: Die Bertelsmann-Stiftung und Correctiv sind die perfekten Wächter des trojanischen Bürgerrates. Sie verkörpern das, was dieses Projekt wirklich ausmacht – eine geschickt verpackte Manipulation der öffentlichen Meinung unter dem Deckmantel des Kampfes gegen „Desinformation“. Sie sorgen dafür, dass die Zensur nicht als solche erkannt wird, sondern als notwendige Massnahme zur Verteidigung der Demokratie verkauft wird. Und damit sind sie die wahren Helden im Kampf gegen die freie Meinungsäusserung. Bravo!
Die „Bedenkzeit“ vor einem Post – Das trojanische Schwert der Zensur
Ah, die „Bedenkzeit“ – ein weiterer Geniestreich des Bürgerrats, um uns alle vor unseren eigenen, gefährlichen Gedanken zu schützen. Stell Dir vor, Du hast einen kritischen Kommentar auf Social Media verfasst. Vielleicht hast Du Dich über eine neue politische Massnahme aufgeregt oder eine etwas bissige Satire geschrieben. Nun, bevor Dein Beitrag überhaupt das Licht der Öffentlichkeit erblickt, wirst Du erstmal in eine Art digitale Warteschleife geworfen. Warum? Damit Du, wie ein braver Bürger, noch einmal gründlich darüber nachdenken kannst, ob das, was Du gerade posten willst, wirklich angebracht ist.
Diese „Bedenkzeit“ beträgt zwischen zwei und fünf Minuten – eine Ewigkeit in der digitalen Welt, in der sich alles in Sekundenschnelle bewegt. In dieser Zeit greift eine künstliche Intelligenz (KI) ein, die Deinen Post auf „problematische Inhalte“ durchforstet. Tauchen bestimmte „sensible“ Schlagwörter auf, die der Regierung oder den selbsternannten „Wächtern der Wahrheit“ nicht gefallen, wird Dein Post erstmal zurückgehalten. Damit Du nicht sofort den Zensurhammer spürst, gibt man Dir die Chance, über Deine Worte nachzudenken. Wie fürsorglich!
Aber das ist noch nicht alles. Wenn die KI Verdacht schöpft, wird Dein Beitrag nicht einfach abgelehnt. Nein, dann tritt der „menschliche“ Faktor in Aktion. Ein Moderator – vermutlich jemand, der fest an das Konzept der „Wahrheitskontrolle“ glaubt – überprüft Deinen Beitrag manuell. Es ist fast so, als ob Du in einem Klassenzimmer sitzt und der Lehrer über Deine Schulter schaut, während Du versuchst, einen Aufsatz zu schreiben. Es fehlt nur noch der rote Korrekturstift, um Deine „falschen“ Gedanken zu streichen.
Lass uns das mal ganz konkret durchspielen: Du willst also etwas über die neueste Klimapolitik posten, vielleicht bist Du kritisch gegenüber den ständigen Panikmeldungen. Dein Post enthält Worte wie „Klima-Hysterie“ oder „übertriebene Massnahmen“. Zack – der Algorithmus schlägt an! Du bekommst die freundliche Benachrichtigung: „Achtung! Der von Dir gepostete Inhalt könnte problematisch sein. Überdenke Deinen Beitrag.“ Und während Du in dieser Bedenkzeit brütest, analysiert die KI weiter. Taucht noch ein weiteres „verdächtiges“ Schlagwort auf, wird Dein Post zur endgültigen Prüfung weitergeleitet.
Jetzt liegt Dein Beitrag in den Händen eines Moderators, der darüber entscheidet, ob Deine Gedanken das Recht haben, öffentlich zu werden. Klar, das Ganze wird natürlich als „Schutzmassnahme“ verkauft – schliesslich muss ja sichergestellt werden, dass keine „Desinformation“ verbreitet wird. Dass es dabei um Zensur und Kontrolle geht, wird elegant verschleiert. Es heisst ja nicht „Zensur“, sondern „Vorbeugung gegen falsche Informationen“. Klingt doch gleich viel besser, oder?
Die „Bedenkzeit“ ist dabei nichts anderes als ein digitales Schwert der Zensur, das uns alle in Schach hält. Sie lässt uns glauben, dass wir noch die Kontrolle über unsere Worte haben, während im Hintergrund bereits alles durch Maschinen und Menschen zensiert wird. Im Bericht des Bürgerrates wird diese Massnahme offen empfohlen – sie ist Teil der Strategie, wie „Desinformationen“ in den sozialen Medien bekämpft werden sollen. Es wird nicht direkt gesagt, dass Deine Posts zensiert werden, sondern dass sie „geprüft“ werden. Wie beruhigend!
Besonders absurd ist die Vorstellung, dass diese „Bedenkzeit“ uns davor bewahren soll, etwas Falsches zu sagen. Es ist fast, als ob wir alle wie kleine Kinder behandelt werden, die erst einmal lernen müssen, sich richtig zu benehmen. „Denk nochmal nach, bevor Du etwas sagst“, scheint die Devise zu sein. Als ob wir nicht mündige Bürger wären, die in einer Demokratie leben. Nein, wir müssen uns erst dem Urteil der KI und der Moderatoren unterziehen, bevor wir überhaupt das Recht haben, unsere Meinung zu äussern.
Und was passiert, wenn Du diese „Bedenkzeit“ einfach ignorierst und Deinen Post trotzdem veröffentlichst? Nun, dann tritt der finale Prüfprozess in Kraft. Dein Beitrag wird erneut geprüft – diesmal genauer. In den meisten Fällen heisst das: Adieu, kritische Gedanken. Dein Post wird nicht veröffentlicht, oder schlimmer noch – Du bekommst eine Verwarnung. Vielleicht wird Dein Account eingeschränkt, vielleicht wird Dein Post gelöscht, oder vielleicht hast Du sogar rechtliche Konsequenzen zu befürchten. Alles im Namen des „Kampfes gegen Desinformation“.
Die „Bedenkzeit“ ist also keine harmlose Funktion, die uns dabei helfen soll, über unsere Worte nachzudenken. Sie ist Teil eines umfassenden Zensurmechanismus, der sicherstellt, dass nur die „richtigen“ Meinungen veröffentlicht werden. Es geht darum, eine Gesellschaft zu schaffen, in der jede Aussage, die nicht dem Konsens entspricht, zunächst durch eine Prüfinstanz muss – sei es durch eine Maschine oder einen menschlichen Zensor. Das Ergebnis ist dasselbe: Unsere Meinungsfreiheit wird Schritt für Schritt eingeschränkt.
Am Ende bleibt uns nur die Frage: Wenn wir unsere Gedanken erst durch einen Filter schicken müssen, bevor wir sie äussern dürfen, was bleibt dann noch von der Demokratie? Zensur, die sich als Schutz vor „Falschem“ tarnt, ist und bleibt Zensur – auch wenn sie uns als „Bedenkzeit“ verkauft wird.
Die Desinformations-Rangliste für Politiker – Ein weiterer Baustein zur Meinungslenkung
Als ob die „Bedenkzeit“ und die neue Definition von „Desinformation“ nicht schon absurd genug wären, kommt der Bürgerrat mit einer weiteren brillanten Idee um die Ecke: der sogenannten Desinformations-Rangliste für Politiker. Ja, Du hast richtig gehört. Es ist kein Scherz, sondern bittere Realität. Der Bürgerrat schlägt tatsächlich vor, eine Rangliste zu erstellen, die Politiker nach dem Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen bewertet. Das klingt doch nach einer innovativen Methode, um Transparenz und Ehrlichkeit in die Politik zu bringen, oder? Naja, wenn man das Wort „Transparenz“ mit „Manipulation“ ersetzt, vielleicht.
Aber schauen wir uns das Ganze einmal genauer an. Wie soll das funktionieren? Die Idee ist, dass „unabhängige“ Organisationen wie Correctiv oder die Bertelsmann-Stiftung, die natürlich keinerlei eigene Interessen verfolgen (Ironie aus), die Aussagen von Politikern im Wahlkampf auf ihren Wahrheitsgehalt hin prüfen. Diese Prüfungen sollen dann in eine Rangliste einfliessen, die den Bürgern zeigt, welche Politiker „ehrlich“ sind und welche nicht. Und diese Rangliste wird – wie praktisch – genau zwei Wochen vor den Wahlen veröffentlicht. Perfektes Timing, um den Wahlkampf noch einmal so richtig zu beeinflussen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
Das Problem liegt auf der Hand: Diese Rangliste hat nichts mit echter Transparenz zu tun. Es geht nicht darum, den Bürgern ein objektives Bild zu vermitteln, sondern darum, die öffentliche Meinung gezielt zu lenken. Denn wer entscheidet letztendlich, was wahr ist und was nicht? Richtig, dieselben Organisationen, die selbst alles andere als unabhängig sind. Die Bertelsmann’s und Correctiv’s und Co. oder wer gerade aktuell an den politischen Machthebeln sitzenden gerade für opportun hält – sie alle haben ihre eigenen politischen Agenden, und es wäre naiv zu glauben, dass ihre Bewertungen rein auf Fakten basieren. Die Geschichte zeigt uns immer wieder, dass diejenigen, die „die Wahrheit“ kontrollieren, auch die Macht haben, die Realität zu formen.
Diese Rangliste soll uns also sagen, welche Politiker vertrauenswürdig sind und welche nicht. Es ist, als ob die Bürger sich beim Einkaufen plötzlich für das „Wahrheits-Siegel“ eines Produkts entscheiden müssten. Aber wie soll das in einer komplexen politischen Landschaft funktionieren, in der es oft gar nicht so einfach ist, zwischen Fakten und Interpretationen zu unterscheiden? Die Antwort ist simpel: Es funktioniert nicht. Und das ist auch gar nicht der Punkt.
Die eigentliche Absicht hinter dieser Rangliste ist es, unliebsame Politiker – in der Regel diejenigen, die nicht im Einklang mit der Regierung oder den etablierten Narrativen stehen – zu diskreditieren. Gerade in Wahlkampfzeiten ist das eine mächtige Waffe. Die Bürger sollen nicht aufgrund von inhaltlichen Argumenten entscheiden, sondern auf Basis von „Wahrheitsprüfungen“, die von Organisationen durchgeführt werden, deren Neutralität mehr als fragwürdig ist.
Man muss sich nur vorstellen, wie eine solche Rangliste in den Wochen vor den Wahlen durch die Medienlandschaft gejagt wird. Politiker, die vielleicht kritische Fragen stellen oder den Status quo infrage stellen, werden dann plötzlich als „Lügner“ oder „Desinformanten“ dargestellt. Ihre Glaubwürdigkeit wird untergraben, nicht weil sie tatsächlich falsche Informationen verbreiten, sondern weil sie unbequeme Wahrheiten aussprechen, die das System destabilisieren könnten.
Die Idee ist also simpel: Mit einer vermeintlich objektiven Rangliste sollen die Bürger subtil in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Natürlich wird das Ganze als „Service für die Wähler“ verkauft. Es wird uns suggeriert, dass wir eine fundierte Wahlentscheidung treffen können, wenn wir uns an dieser Rangliste orientieren. In Wirklichkeit aber geht es darum, die Meinungsvielfalt im Keim zu ersticken und nur diejenigen Politiker als „wahrheitsgetreu“ zu präsentieren, die das bestehende System nicht gefährden.
Ein weiterer interessanter Aspekt dieser Rangliste ist, dass sie im Bericht des Bürgerrats nicht als Vorschlag zur Diskussion steht, sondern als klare Empfehlung. Die Idee ist, dass solche Rankings fest etabliert werden – nicht nur vor Wahlen, sondern auch im politischen Alltag. Politiker werden also ständig überwacht und ihre Aussagen geprüft, um sicherzustellen, dass sie den „wahren“ Narrativen folgen. Wenn das nicht wie ein Kontrollstaat klingt, dann weiss ich auch nicht weiter.
Und die Ironie des Ganzen? Politiker, die sich durch mutige, unkonventionelle Ideen oder durch die Infragestellung bestehender Machtstrukturen auszeichnen, werden mit hoher Wahrscheinlichkeit auf den unteren Plätzen dieser Rangliste landen. Sie werden als „gefährlich“ eingestuft, weil sie nicht in das vorgegebene Schema passen. So schafft man eine schöne neue Welt, in der es nur noch „gute“ und „böse“ Politiker gibt – und natürlich entscheiden die „unabhängigen“ Institutionen, wer zu welcher Gruppe gehört.
Am Ende müssen wir uns also fragen: Wollen wir wirklich, dass unsere Wahlentscheidungen von einer kleinen Elite bestimmt werden, die vorgibt, die Wahrheit gepachtet zu haben? Wollen wir in einer Demokratie leben, in der nur noch die Meinungen zählen, die durch den Filter einer Rangliste gelassen wurden? Oder haben wir vielleicht doch ein Recht darauf, uns unsere eigenen Gedanken zu machen, ohne dass uns dabei jemand sagt, was richtig und was falsch ist?
Die Desinformations-Rangliste für Politiker ist nichts anderes als ein weiteres Instrument zur Meinungslenkung. Es soll uns davon abhalten, selbstständig zu denken und die Politiker zu unterstützen, die vielleicht nicht ins vorgefertigte Bild passen. Doch genau diese Politiker sind es oft, die den Mut haben, gegen den Strom zu schwimmen und Veränderungen anzustossen. Eine Rangliste, die auf manipulativen Prüfungen basiert, ist das trojanische Schwert, das die Demokratie unterwandert – und wir sollten alles daran setzen, dieses Schwert nicht zum Einsatz kommen zu lassen.
Der Verfassungsschutz und Thomas Haldenwang – Die neuen Trojaner im Dienste der Zensur
Man könnte fast meinen, der Bürgerrat hätte schon genug kreative Ideen, um die Meinungsfreiheit mit subtilen Mitteln zu untergraben, aber nein – es kommt noch besser. Wer könnte da wohl noch fehlen? Richtig, der Verfassungsschutz. Und nicht irgendein Verfassungsschutz, sondern unter der Leitung von Thomas Haldenwang, der inzwischen beinahe schon zu einer Art Ritter im Kampf gegen die unliebsame Opposition mutiert ist. Nur, dass sein „Kampf“ weniger heldenhaft und viel mehr in Richtung gezielter Überwachung und Meinungsunterdrückung geht. Und was ist da besser geeignet, als gleich im Bürgerrat mitzumischen, um auch hier seinen Beitrag zur „Demokratieverteidigung“ zu leisten? Die Trojaner von damals hätten ihre wahre Freude daran gehabt!
Haldenwang und sein Verfassungsschutz sind bekannt dafür, dass sie sich gern an politischen Oppositionsgruppen abarbeiten – insbesondere an der AfD. Aber lass uns nicht täuschen: Es geht hier nicht nur um eine einzelne Partei. Nein, es geht darum, ein System zu schaffen, das politische Meinungsabweichungen generell bekämpft und diskreditiert. Was früher als gesunde Demokratie galt, in der auch oppositionelle Kräfte eine wichtige Rolle spielen, wird heute als Gefahr für den Staat deklariert. Haldenwang ist da federführend, wenn es darum geht, missliebige Stimmen im Namen des „Verfassungsschutzes“ zu kontrollieren und zu delegitimieren.
Aber wie passt das alles zum Bürgerrat? Ganz einfach: Der Verfassungsschutz tritt im Bürgerrat nicht nur als stiller Beobachter auf. Nein, er fungiert als „Berater“ – eine Rolle, die der Bürger sicher als beruhigend empfinden soll. Schliesslich möchte man uns glauben machen, dass diese Behörde, deren Aufgabe es ja eigentlich sein sollte, die Verfassung zu schützen, die Demokratie „stärken“ will. Was dabei jedoch wirklich passiert, ist ein ganz anderes Spiel: Der Verfassungsschutz wird im Bürgerrat zum Wächter der „richtigen“ politischen Meinungen.
In der Praxis bedeutet das: Der Bürgerrat – mit Haldenwang an Bord – arbeitet aktiv daran, politische Kräfte, die sich gegen das Establishment richten, als potenzielle Gefahr darzustellen. Haldenwang hat es ja bereits vorgelebt, indem er die AfD im Visier seines Verfassungsschutzes fest im Griff hat. Diese Strategie wird nun auf eine breitere Ebene gehoben: Unter dem Deckmantel der „Demokratieverteidigung“ sollen alle politischen Bewegungen, die nicht ins Regierungskonzept passen, überwacht und diskreditiert werden.
Doch der Verfassungsschutz geht noch einen Schritt weiter: Er wird nicht nur als Berater für den Bürgerrat eingesetzt, sondern hat auch eine entscheidende Rolle bei der Ausarbeitung von Zensurstrategien. Es wird klargestellt, dass die Zusammenarbeit mit Geheimdiensten, auch im Bereich der Meinungsüberwachung, zum „Schutz der Demokratie“ unerlässlich ist. Dass es dabei in erster Linie um den Schutz des bestehenden Machtgefüges geht, wird natürlich nicht so offen gesagt. Aber das Muster ist klar: Mit Haldenwang und Co. soll sichergestellt werden, dass nur die „richtigen“ Stimmen Gehör finden.
Man stelle sich das einmal vor: Der Verfassungsschutz, eine staatliche Institution mit geheimdienstlichen Mitteln, berät einen Bürgerrat, der vordergründig die Demokratie stärken soll, aber in Wahrheit Gesetze zur Meinungs- und Informationskontrolle schmiedet. Es klingt wie aus einem dystopischen Roman, aber es ist die Realität, die uns bevorsteht. Haldenwang hat in der Vergangenheit bereits gezeigt, dass er keine Hemmungen hat, die Verfassung so auszulegen, dass unliebsame politische Kräfte unter Druck gesetzt werden können. Dieser Ansatz wird nun in den Bürgerrat übertragen und institutionell verankert.
Das grosse Problem dabei ist, dass der Verfassungsschutz eine massive Deutungshoheit besitzt. Wenn der Verfassungsschutz sagt, eine Partei oder politische Bewegung sei „verfassungsfeindlich“, dann nehmen viele Bürger das für bare Münze. Es braucht keine gerichtlichen Urteile oder öffentlichen Debatten mehr – die Aussage des Verfassungsschutzes reicht aus, um eine politische Gruppe zu delegitimieren. Und genau diese Taktik wird im Bürgerrat genutzt, um die öffentliche Meinung zu steuern. Wer gegen die Regierungspolitik ist oder gar kritische Fragen stellt, läuft Gefahr, in den Fokus des Verfassungsschutzes zu geraten.
Haldenwang ist dabei nicht einfach nur ein Beamter, der seine Pflicht tut – er agiert als politischer Akteur, der aktiv daran arbeitet, eine bestimmte politische Linie durchzusetzen. Seine engen Verbindungen zu bestimmten Regierungsparteien und seine Rolle im Bürgerrat zeigen deutlich, dass der Verfassungsschutz längst keine neutrale Institution mehr ist, sondern zu einem Instrument der politischen Einflussnahme geworden ist.
Der Bürgerrat wird somit zum trojanischen Pferd, und Haldenwang und der Verfassungsschutz sind die Trojaner, die im Inneren dieses Pferdes darauf warten, die Kontrolle über die politische Meinungsvielfalt zu übernehmen. Ihre Mission? Sicherzustellen, dass die „richtigen“ politischen Kräfte unterstützt und die „falschen“ delegitimiert werden. Die politische Landschaft wird systematisch in „gut“ und „böse“ aufgeteilt – und wer diese Einteilung vornimmt, ist klar: Der von SPD Innenministerin Nancy Faeser befehligter Verfassungsschutz, mit Haldenwang an der Spitze.
Letztlich führt all das zu einer beängstigenden Realität: Der Staat, der eigentlich für den Schutz der Verfassung und die Wahrung der Demokratie verantwortlich sein sollte, wird zum Hüter der staatlich gelenkten Meinungsvielfalt. Der Verfassungsschutz und der Bürgerrat arbeiten Hand in Hand, um die öffentliche Debatte zu kontrollieren und unerwünschte Stimmen zu unterdrücken. Demokratie sieht anders aus.
Die Rolle von Thomas Haldenwang und dem Verfassungsschutz im Bürgerrat ist ein weiteres Puzzlestück in dem grossen Plan, die Meinungsfreiheit schleichend zu untergraben. Es mag alles harmlos und „demokratisch“ klingen, aber unter der Oberfläche lauert eine gefährliche Strategie: die systematische Kontrolle und Überwachung der politischen Landschaft. Wenn wir diese Entwicklung nicht erkennen und stoppen, könnte der Verfassungsschutz bald mehr Macht über unsere Meinungen haben, als uns lieb ist.
Fazit – Der moderne Trojanische Krieg
Wenn wir auf all das zurückblicken – den Bürgerrat als trojanisches Pferd, die neuen Zensurgesetze als die darin versteckten Soldaten, die „Bedenkzeit“ als das Schwert der Zensur und den Verfassungsschutz als die Wächter über unsere Gedanken – dann kann man nur eines sagen: Wir befinden uns mitten in einem modernen trojanischen Krieg. Doch diesmal geht es nicht um die Stadt Troja, sondern um etwas viel Wertvolleres – unsere Meinungsfreiheit und die Grundrechte der Bürger.
Das historische Trojanische Pferd war eine List, eine clevere Täuschung, um die unüberwindbaren Mauern von Troja zu durchbrechen. Die naive Freude der Trojaner, als sie das Pferd in ihre Stadt holten, mündete in einer Katastrophe – sie öffneten unwissentlich die Tore für ihren eigenen Untergang. Heute scheinen wir in einer ähnlichen Lage zu sein. Nur dass das trojanische Pferd jetzt „Bürgerrat“ heisst und uns als Geschenk der Demokratie verkauft wird. Die Gefahr dabei? Sobald wir dieses „Geschenk“ annehmen, öffnen wir die Tore für eine beispiellose Kontrolle und Überwachung, die in der Geschichte der Bundesrepublik ihresgleichen sucht.
Die perfide List dieses modernen Trojanischen Krieges besteht darin, dass uns all diese Massnahmen als Schutz für die Demokratie verkauft werden. Wer könnte denn gegen den Kampf gegen „Desinformation“ sein? Wer will nicht, dass Politiker für ihre Aussagen zur Rechenschaft gezogen werden? Und wer könnte schon etwas gegen den Verfassungsschutz haben, der uns doch vor extremistischen Gefahren bewahren soll?
Doch genau hier liegt das Problem: Unter dem Deckmantel des „Schutzes“ und der „Sicherheit“ wird die Meinungsfreiheit Schritt für Schritt ausgehöhlt. Es sind nicht die offenen Angriffe auf die Demokratie, die uns gefährlich werden – es sind die schleichenden Eingriffe, die als „demokratische Verbesserungen“ daherkommen. Ein Bürgerrat, der angeblich die Demokratie stärken soll, aber in Wahrheit als Instrument der Zensur genutzt wird. Neue Gesetze, die uns angeblich vor Desinformation schützen sollen, aber in Wirklichkeit kritische Stimmen kriminalisieren. Eine Rangliste für Politiker, die angeblich Transparenz bringen soll, aber in Wahrheit nur zur Meinungsmanipulation dient. Und zu guter Letzt ein Verfassungsschutz, der sich als Verteidiger der Demokratie aufspielt, während er in Wahrheit die Opposition überwacht und politische Gegner diskreditiert.
Dieser moderne Trojanische Krieg zielt nicht auf die Zerstörung von Städten oder physischer Infrastruktur – er zielt auf die Kontrolle der Gedanken und Meinungen der Bürger. Die Regierung hat verstanden, dass sie keine offenen Repressionen anwenden muss, um ihre Macht zu sichern. Stattdessen nutzt sie geschickt institutionelle Mechanismen, um die Bevölkerung in die gewünschte Richtung zu lenken. Die Medien, die sozialen Netzwerke, selbst die staatlichen Organe arbeiten zusammen, um sicherzustellen, dass nur die „richtigen“ Meinungen verbreitet werden.
Wir leben in einer Zeit, in der die Freiheit, seine Meinung zu äussern, nicht mehr selbstverständlich ist. Sicher, auf dem Papier ist die Meinungsfreiheit noch immer ein Grundrecht. Doch was nützt uns dieses Recht, wenn unsere Aussagen erst durch die Filter der „Bedenkzeit“ und der „Wahrheitswächter“ gehen müssen? Was bleibt von unserer Demokratie, wenn unliebsame Meinungen als „Desinformation“ klassifiziert und bestraft werden? Was bleibt von unserer Freiheit, wenn Institutionen wie der Verfassungsschutz politische Meinungen kontrollieren und überwachen?
Die Trojaner haben ihre Stadt verloren, weil sie den Trick der Griechen nicht erkannten. Sie öffneten ihre Tore für das trojanische Pferd, ohne zu ahnen, dass der Feind schon längst in ihrem Inneren war. Wenn wir nicht aufpassen, könnte uns dasselbe Schicksal ereilen. Denn während die Trojaner vielleicht noch das Glück hatten, als die mythischen Vorfahren der Römer in die Geschichte einzugehen, sieht es für uns weniger rosig aus. Wenn wir zulassen, dass sich der Bürgerrat und seine Zensurmassnahmen unbemerkt in unsere Gesellschaft einschleichen, dann riskieren wir, die traurigen Überbleibsel eines demokratischen Experiments zu sein, das von einer KI und einer Handvoll „Wahrheitswächtern“ beendet wurde.
Es ist an der Zeit, wachsam zu bleiben. Es reicht nicht, sich auf unsere Grundrechte zu berufen, wenn diese im Hintergrund systematisch ausgehöhlt werden. Der Bürgerrat und seine Unterstützer versuchen, uns in einen Zustand zu versetzen, in dem wir unsere Freiheit freiwillig aufgeben – aus Angst vor „Desinformation“, aus dem Wunsch nach „Sicherheit“ und „Schutz“. Doch wenn wir nicht jetzt die Stimme erheben, wird es bald zu spät sein.
Die Demokratie stirbt nicht in einem lauten Knall – sie wird schleichend abgebaut, während wir dabei zusehen und glauben, dass wir geschützt werden. Doch dieser Schutz ist in Wahrheit nichts anderes als eine Gefahr für unsere Freiheit. Wenn wir den modernen Trojanern nicht Einhalt gebieten, werden wir nicht die stolzen Erben einer freien Gesellschaft sein, sondern die stillen Zeugen ihres Untergangs.
In diesem Sinne sollten wir den Blick schärfen und verstehen, dass der Kampf um die Meinungsfreiheit nicht nur in fernen Diktaturen geführt wird, sondern auch hier vor unserer Haustür. Denn wie heisst es so schön: „Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit.“
Also, wacht auf, bleibt wach und hinterfragt!
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