Was wir sehen, ist nicht, was ist
Wir leben im digitalen Zeitalter – umgeben von Informationen, rund um die Uhr. Nachrichten, Faktenchecks, Expertenmeinungen: alles ist nur einen Klick entfernt. Und doch stellt sich eine beunruhigende Frage:
Wissen wir wirklich, was in der Welt passiert – oder nur, was wir wissen sollen?
Ein bekanntes Zitat bringt es auf den Punkt:
„Wer Zeitung liest, weiss nur, was in der Zeitung steht – aber nicht wirklich, was in der Welt geschieht.“
Viele nicken bei dieser Aussage. Und trotzdem lesen sie Tag für Tag dieselben Medien, klicken dieselben Portale an, schauen dieselben Sendungen.
Sie vertrauen einem System, das längst aufgehört hat, der Wahrheit verpflichtet zu sein.
Denn wenn Information zur Steuerung wird, und Nachrichten nicht mehr berichten, sondern Meinungen erzeugen, dann ist nicht nur die Meinungsfreiheit in Gefahr – sondern die Demokratie selbst.
Die kontrollierte Wirklichkeit – Wie Medien unsere Wahrnehmung lenken
Wer glaubt, er lebe in einer freien und vielfältigen Medienlandschaft, lebt in einer gefährlichen Illusion.
Was auf den ersten Blick nach Auswahl und Unterschiedlichkeit aussieht – Tageszeitungen, Wochenmagazine, Onlineportale, Talkshows, öffentlich-rechtlich oder privat – ist bei genauerem Hinsehen ein orchestriertes System aus Wiederholung, Framing und gelenkter Erzählung.
Hinter den grossen Marken stehen nur wenige Konzerne und Interessengruppen:
Ringier, Tamedia, Bertelsmann, Axel Springer, SRG, ARD/ZDF, NZZ – und im Hintergrund die globalen Investmentgiganten wie BlackRock, Vanguard oder KKR, welche über Beteiligungen den Ton mitbestimmen.
Diese Strukturen sind miteinander verflochten – wirtschaftlich, ideologisch und personell. Und sie sorgen dafür, dass aus scheinbarer Vielfalt ein medialer Einheitsbrei entsteht.
Die grosse Show der Scheinvielfalt
Die Medien spielen das Spiel einer „offenen Debatte“: Hier ein linkes Argument, dort ein konservativer Kommentar, dazwischen ein gesellschaftliches Thema.
Doch die zentralen politischen und ideologischen Linien sind fast überall gleichgeschaltet:
- Pro EU: Kritik an demokratischer Entmachtung oder Lobbyismus in Brüssel gilt als „rechts“.
- Pro NATO: Wer militärisches Eingreifen oder Aufrüstung hinterfragt, ist „Putinversteher“.
- Pro Regierung: Regierungskritik ist nur erlaubt, solange sie im Rahmen bleibt. Sonst heisst es: „Staatsfeindlich“.
- Pro Pharma: Während der Corona-Zeit durfte kein Zweifel an der Impfnarrative laut werden.
- Pro Klimapolitik: Wer den CO₂-Kult in Frage stellt, ist ein „Klimaleugner“.
- Pro Zensur: Wer sich für Meinungsfreiheit einsetzt, gilt plötzlich als „Hassredner“.
Was nicht in diese Linien passt, wird nicht einfach übersehen – es wird systematisch ausgeschlossen.
Die Nachrichtenagenturen – die unsichtbare Quelle von fast allem
Nur wenige Menschen wissen: Der allergrösste Teil der Nachrichten, die wir lesen, stammt nicht von Journalisten, sondern von zentralen Agenturen:
- Reuters (UK) – eng mit transatlantischen Denkfabriken und Banken vernetzt
- AFP (Frankreich) – staatlich kontrolliert
- AP (USA) – sehr regierungsnah
- DPA, SDA, APA – übernehmen oft nur noch Inhalte der Grossen
Rund 95 % der Nachrichten werden von diesen Agenturen vorgegeben – inklusive Textvorgabe, Sprachwahl und Schlagzeile.
Medien übernehmen die Inhalte wortwörtlich. Dasselbe Thema, dieselbe Sprache – manchmal sogar dieselben Tippfehler in verschiedenen Publikationen.
Wer sich nur auf die „grossen“ Medien verlässt, liest nicht unabhängige Berichte – sondern Agenturpropaganda, geschickt verpackt im Design der jeweiligen Zeitung.
Das System der Lenkung – in vier Sätzen erklärt
Eine kleine Elite kontrolliert, was wir wissen sollen.
Diese Elite agiert über Medienkonzerne, Denkfabriken, Lobbygruppen und Konzerne. Sie definiert, welche Themen erlaubt sind – und welche nicht einmal existieren dürfen.
Die Öffentlichkeit sieht nicht mehr die Realität – sondern eine durchgefilterte Version davon, politisch korrekt aufbereitet.
Wer abweicht, wird diskreditiert oder zensiert.
Kritiker des offiziellen Narrativs werden nicht gehört, sondern beschimpft, lächerlich gemacht oder gelöscht.
Statt mit Argumenten zu arbeiten, wird mit Etiketten gekämpft: „Verschwörungstheoretiker“, „Leugner“, „Gefährder“.
Wer fragt, wird lächerlich gemacht.
Schon das Infragestellen der offiziellen Darstellung – etwa zu Corona, Krieg oder Klima – wird als Dummheit oder Radikalismus abgetan.
Wer fragt, wird nicht ernst genommen. Er wird abgestraft – mit Häme, Spott oder Löschung.
Und wer zu viel weiss, wird zum Feind erklärt.
Menschen, die Netzwerke offenlegen, Lügen aufdecken oder mächtige Strukturen kritisieren, werden zu „Extremisten“ erklärt.
Sie verlieren Jobs, Plattformen, Einkommen – oder landen vor Gericht.
Diese Mechanismen laufen nicht in Diktaturen ab. Sie laufen heute – mitten in unseren Demokratien, in „seriösen Medien“, im Namen von „Faktenchecks“ und „Schutz vor Desinformation“.
Und genau deshalb ist es so gefährlich, nur einem System zu glauben, das sich selbst kontrolliert.
Medienmacht: Wenige kontrollieren alles
Was aussieht wie eine grosse Medienlandschaft mit tausenden Zeitungen, Portalen, Sendern und Formaten, ist in Wirklichkeit ein zentralisiertes Netzwerk aus wenigen Händen.
Die allermeisten bekannten Medienmarken – ob öffentlich-rechtlich oder privat – sind Teil eines Systems, das von wenigen Grossverlagen, Finanzgiganten, politischen Netzwerken und geheimdienstnahen Institutionen kontrolliert wird.
Die drei Ebenen der Medienmacht – So funktioniert die Kontrolle unserer Wahrnehmung
Der Einfluss der Medien auf unsere Gedanken, Entscheidungen und Weltbilder ist gewaltig – und wird meist vollkommen unterschätzt.
Doch wer genau hinschaut, erkennt: Diese Kontrolle geschieht nicht zufällig oder anonym. Sie ist strukturell angelegt und lässt sich in drei zentrale Ebenen aufteilen:
Ebene 1: Eigentum – Wem die Medien gehören
„Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.“
Medien sind keine neutralen Informationsquellen – sie sind wirtschaftliche Unternehmen. Und diese gehören grösstenteils nur einer Handvoll Eigentümergruppen. Das bedeutet: Wer die Unternehmen besitzt, kann die Richtung mitbestimmen – sei es direkt über Chefredaktionen oder indirekt über finanzielle Anreize.
Beispiele:
- Bertelsmann kontrolliert über die RTL Group einen grossen Teil der TV-Landschaft in Deutschland und Europa – und über Gruner+Jahr (jetzt integriert) viele Magazine (GEO, Brigitte, Stern etc.)
- Axel Springer SE, Eigentümer von BILD, WELT, Politico Europe – wurde mehrheitlich an den US-Finanzfonds KKR verkauft. Gleichzeitig ist BlackRock an beiden beteiligt.
- In der Schweiz kontrollieren Ringier und die TX Group (früher Tamedia) über 80 % der Print- und Online-Reichweite.
- Öffentlich-rechtliche Sender wie SRG, ARD, ZDF gehören formal der Allgemeinheit – werden aber politisch gelenkt durch Verwaltungsräte, Parteien, Verbände, NGOs und Förderprogramme.
Fazit: Wer den Medienbesitz zentralisiert, kontrolliert den Marktzugang zur öffentlichen Meinung.
Ebene 2: Inhalt – Woher die Nachrichten kommen
„95 % der Nachrichten, die du liest, stammen nicht von Journalisten – sondern von drei Agenturen.“
Die meisten Redaktionen schreiben heute keine eigenen Inhalte mehr. Stattdessen greifen sie auf die Meldungen grosser Nachrichtenagenturen zurück, die weltweit den Rohstoff für Schlagzeilen liefern.
Hauptagenturen:
- Reuters (UK): Gründete mit Rothschild-Geldern, heute eng vernetzt mit NATO-nahen Institutionen
- AFP (Frankreich): Staatlich geführte Agentur, enger Draht zur Regierung
- AP (USA): US-amerikanische Genossenschaft, mit engen Verbindungen zu US-Aussenpolitik
- DPA (Deutschland), SDA (Schweiz), APA (Österreich): Übernehmen oft Agenturmeldungen 1:1
Die Inhalte werden nicht redaktionell aufbereitet, sondern meist nur leicht umgeschrieben – oft sogar mit denselben Fehlern, was immer wieder aufgedeckt wurde. Das Ergebnis: Gleichschaltung durch Copy-Paste.
Fazit: Wer die Quellen kontrolliert, muss die Redaktionen nicht mehr steuern – sie arbeiten von selbst im Rahmen.
Ebene 3: Steuerung – Narrative, Netzwerke und Meinungsmacht
„Nicht alles, was zensiert wird, ist falsch. Aber alles, was verboten ist, ist gefährlich für die Macht.“
Diese Ebene ist die subtilste – aber auch die mächtigste. Sie betrifft nicht den sichtbaren Besitz oder die offene Quelle, sondern das unsichtbare Netzwerk, das Narrative formt, Denkverbote etabliert und Meinungslinien festlegt.
Wie funktioniert das?
- Denkfabriken / Think Tanks: Atlantic Council, Aspen Institute, Chatham House, WEF, CFR – sie erstellen „Empfehlungen“, die als Basis für politische und mediale Sprachregelungen dienen.
- PR-Agenturen & Lobbygruppen: Steuern gezielt Themen in die Medien. Beispiel: Bill & Melinda Gates Foundation finanziert Medienformate zu Gesundheit weltweit (z. B. BBC, Der Spiegel, Süddeutsche).
- „Faktenchecker“ und NGO-Netzwerke: Organisationen wie Correctiv, Mimikama oder NewsGuard erscheinen unabhängig, sind aber direkt durch Regierungen oder US-Stiftungen finanziert.
- Geheimdienste und strategische Kommunikation: Operation Mockingbird (CIA), NATO Strategic Communication Centre, EU DisinfoLab – alle mit Einfluss auf Journalisten, Plattformen und Agenturen.
Die Steuerung erfolgt über „soft power“ – z. B. über Karrieren, Medienpreise, Zugang zu exklusiven Quellen oder Fördergeldern.
Fazit: Wer das Denken rahmt, braucht keine offene Zensur – er verhindert, dass Fragen überhaupt gestellt werden.
Zusammenspiel der drei Ebenen
Diese drei Ebenen wirken wie ein präzise ineinandergreifendes Getriebe:
- Der Eigentümer gibt die Richtung vor
- Die Agenturen liefern den Inhalt
- Die Netzwerke und Denkfabriken formen das Framing, die „erlaubte“ Interpretation
Das Resultat:
Eine kontrollierte Wirklichkeit, in der es nicht darum geht, was wahr ist – sondern nur noch darum, was erlaubt ist zu glauben.
Wer kontrolliert die Medien? – Eine Übersicht
Bertelsmann (Familie Mohn / Bertelsmann Stiftung)
- Sitz: Deutschland
- Einfluss: RTL Group, Gruner+Jahr, Penguin Random House
- Verbindung zur Politik: Offizieller Politikberater (Bildung, Medien, EU)
- Rolle: Einer der einflussreichsten Medien- und Meinungskonzerne Europas
Axel Springer SE / KKR / BlackRock
- Sitz: Deutschland / USA
- Einfluss: BILD, WELT, Politico, Business Insider
- Verbindung: US-Fonds KKR hält Mehrheitsanteile, BlackRock ist Grossinvestor
- Rolle: Transatlantisch, pro-NATO, wirtschaftsnah
Ringier / TX Group (CH)
- Sitz: Schweiz
- Einfluss: Blick, SonntagsBlick, Energy, 20Min, Handelszeitung
- Verbindung: Enge Zusammenarbeit mit Google News Initiative und Regierung
- Rolle: Meinungsmonopol in der Schweiz
SRG / ARD / ZDF (öffentlich-rechtlich)
- Sitz: Schweiz / Deutschland / Österreich
- Einfluss: Alle Sprachregionen, TV und Radio
- Verbindung: Staatsverträge, Gebührengelder, politische Gremien
- Rolle: Sprachrohr der Regierungslinie unter dem Deckmantel der „Unabhängigkeit“
BlackRock & Vanguard
- Sitz: USA
- Einfluss: Beteiligungen an fast allen Medien- und Techgiganten (Disney, Comcast, AT&T, Meta, Amazon, Google)
- Verbindung: Weltweit wirtschaftlicher Einfluss, intransparent
- Rolle: Finanzielle Strippenzieher hinter der Bühne
Geheimdienste & Denkfabriken
- Einfluss: Indirekt über PR, Narrative, Journalistenkontakte
- Beispiel: Operation Mockingbird (CIA), Einfluss auf AP, NYT, CNN
- Heute: Atlantic Council, Aspen Institute, WEF, Chatham House → sitzen in Medienbeiräten, fördern „Faktenchecker“, kontrollieren Erzählungen
- Rolle: Legitimierung geopolitischer Interessen durch Mediensteuerung
Das Prinzip der Gleichschaltung
Eine Nachricht durchläuft heute meist folgende Kette:
- Agenturmeldung (z. B. Reuters)
- Redaktion übernimmt 1:1 oder leicht gekürzt
- Andere Medien kopieren oder variieren
- Suchmaschinen und Social-Media-Plattformen pushen „verlässliche Quellen“
- Abweichende Inhalte werden als „Desinformation“ gebrandmarkt oder gelöscht
Die Wahrheit wird nicht mehr gesucht – sie wird definiert.
Von den immer gleichen Akteuren.
Warum das gefährlich ist
- Es gibt keine echte Vielfalt mehr – nur noch Scheinalternativen
- Die Öffentlichkeit wird auf ein einziges Narrativ eingeschworen
- Kritik wird als Gefahr dargestellt, nicht als demokratischer Wert
- Zensur wird als „Schutz“ verkauft – mit Hilfe von Medien, Big Tech und NGO-Netzwerken
Wenn du dich ausschliesslich auf etablierte Medien verlässt, dann vertraust du einem Netzwerk, das sich selbst schützt, selbst füttert und selbst legitimiert.
Wikipedia & Co. – Die Illusion der Neutralität
Viele Menschen halten Wikipedia für die letzte neutrale Bastion im Netz.
Frei zugänglich, gemeinschaftlich gepflegt, objektiv. Ein Lexikon von „allen für alle“.
Doch bei näherem Hinsehen zeigt sich:
Wikipedia ist längst keine offene Wissensplattform mehr – sondern ein kontrolliertes Meinungswerkzeug.
Insbesondere bei politisch sensiblen oder systemkritischen Themen wie Krieg, Corona, Klima, Pharmakritik oder Geopolitik ist Wikipedia massiv manipuliert.
Was viele nicht wissen: Wikipedia ist nicht demokratisch
Obwohl jeder mitwirken kann, entscheiden am Ende nur wenige Administratoren, welche Änderungen bestehen bleiben. Und viele dieser Admins gehören organisierten Gruppen an – mit politischen oder wirtschaftlichen Interessen.
Ein Beispiel: In Deutschland operiert die sogenannte „Wiki-Watch“-Community, teils in Verbindung mit transatlantischen Netzwerken oder staatlich geförderten Initiativen.
Ein anderes: Das Projekt „Psiram“ – eine anonyme Plattform zur Diffamierung alternativer Denkansätze – wird regelmässig von Wikipedia-Autoren zitiert oder verlinkt.
Das hat mit neutraler Wissensbildung nichts mehr zu tun
Ziel: Kontrolle der öffentlichen Meinung durch die „erste Quelle“
Wikipedia wird von Medien, Politikern, Schülern, Studenten, Journalisten und sogar Gerichten verwendet – als erste und oft einzige Referenz.
Was dort steht, prägt Meinungen, Karrieren, Gerichtsurteile und Lebensläufe.
Umso brisanter, dass gerade bei bestimmten Persönlichkeiten gezielt manipuliert wird:
Beispiel: Daniele Ganser
Der Schweizer Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser ist ein Paradebeispiel für systematische Diffamierung auf Wikipedia:
- Seine Arbeit über verdeckte NATO-Operationen (Gladio) ist weltweit anerkannt
- In der Wikipedia aber wird er nicht als Historiker, sondern als „Verschwörungstheoretiker“ dargestellt
- Seine Vorträge über den Irakkrieg, 9/11 oder Medienkritik werden entstellt oder verzerrt wiedergegeben
- Quellen, die ihn positiv darstellen, werden gelöscht oder ignoriert – kritische Stimmen dagegen prominent zitiert
Das ist keine sachliche Einordnung – das ist gezielte Rufschädigung.
Und Ganser ist nur ein Beispiel von vielen.
Weitere Beispiele:
- Corona-Kritiker wie Wolfgang Wodarg, Sucharit Bhakdi oder Robert Malone wurden als „gefährlich“ oder „wissenschaftlich diskreditiert“ bezeichnet – trotz exzellenter Qualifikationen
- Klimaforscher, die von der reinen CO₂-Theorie abweichen, erscheinen entweder gar nicht oder werden abgewertet
- Medienkritiker oder Whistleblower werden systematisch klein gemacht, in ein schlechtes Licht gerückt oder in Verbindung mit „rechten“ Gruppen gebracht
SWPRS-Analyse: Wikipedia ist Propaganda
Die „Swiss Policy Research“ (SWPRS) hat das Thema ausführlich analysiert:
swprs.org/wikipedia-und-propaganda
Dort wird aufgezeigt, wie Wikipedia in Schlüsselbereichen von PR- und Ideologienetzwerken unterwandert ist. Die Plattform folgt einem klaren Muster:
- Regierungen und transatlantische Organisationen: positive Darstellung
- Kritische Wissenschaftler, Journalisten, Friedensforscher: negative Darstellung
- Alternative Medien: Diskreditierung
- NATO, WHO, EU, Pfizer, Gates & Co: kein Widerspruch erlaubt
Wikipedia ist damit keine neutrale Quelle – sondern ein Werkzeug zur Meinungskontrolle, eingebettet in das gleiche Mediensystem wie Tagesschau, SPIEGEL oder NZZ.
Warum vertrauen trotzdem so viele?
Weil es bequem ist.
Weil Wikipedia schnell, gratis, zugänglich und technisch gut gemacht ist. Vor allem aber, weil die meisten Menschen nicht erwarten, dass selbst so eine Plattform gezielt manipuliert wird.
Doch genau das ist die Gefahr:
Was „offen“ aussieht, ist in Wahrheit eng gesteuert.
Und so beginnt die Manipulation schon beim ersten Klick – ohne dass der Nutzer es merkt.
Die Folgen: Demokratie in Gefahr
Wenn Medien nicht mehr berichten, sondern lenken – dann hört Demokratie auf zu funktionieren.
Eine freie Gesellschaft braucht freie Informationen.
Nur wer Zugang zu verschiedenen Perspektiven hat, kann sich eine eigene Meinung bilden, Entscheidungen hinterfragen, Politiker zur Verantwortung ziehen – und Missstände erkennen.
Doch genau das wird immer schwieriger.
Denn die Medien kontrollieren nicht nur den Zugang zu Informationen – sie kontrollieren die Wahrnehmung der Wirklichkeit.
Und das hat dramatische Folgen.
Fallbeispiel 1: Die Corona-Lüge
Nie war die mediale Gleichschaltung so total wie während der sogenannten Corona-Pandemie.
- Alle grossen Medien sendeten dieselben Botschaften: Bleib zu Hause. Trag Maske. Lass dich impfen.
- Kritische Stimmen – ob von erfahrenen Ärzten, Epidemiologen, Nobelpreisträgern oder Pflegekräften – wurden ausgelacht, gelöscht oder als „gefährlich“ erklärt.
- Die massiven Nebenwirkungen der mRNA-„Impfstoffe“, die fragwürdige Rolle der WHO, der politische Missbrauch des Notstands – alles wurde verschwiegen oder relativiert.
Was heute offengelegt ist – und niemand berichtet:
- Die RKI-Files zeigen: Die politischen Massnahmen standen nicht auf wissenschaftlicher Grundlage, sondern waren willkürlich und politisch motiviert.
- Impfschäden und Impftote nehmen in dramatischem Ausmass zu – laut offiziellen Zahlen, nicht aus Telegram-Gruppen.
- Die Übersterblichkeit begann nicht 2020, als das Virus kam, sondern ab 2021 – genau mit der Einführung der Impfkampagne.
- Und heute lässt sich sagen: Über 80 % aller sogenannten „Verschwörungstheorien“ rund um Corona haben sich als korrekt oder mindestens berechtigt herausgestellt.
Das war keine Information. Das war psychologische Kriegsführung gegen die eigene Bevölkerung.
Fallbeispiel 2: Die Klima-Hysterie
Auch beim Klima herrscht keine Debatte, sondern Dogma.
Es gibt nur eine Wahrheit, die in allen grossen Medien durchgedrückt wird: Der Klimawandel ist menschengemacht, CO₂ ist der Schuldige, und wer widerspricht, ist ein Leugner.
- Wissenschaftler, die andere Faktoren untersuchen (z. B. Sonnenzyklen, Geoengineering, natürliche Klimavariabilität), werden ignoriert oder mundtot gemacht.
- Kritische Fragen zur Sinnhaftigkeit von Klimasteuern, CO₂-Zertifikaten oder Elektroauto-Propaganda finden keinen Platz.
- Der mediale Tonfall ist klar: Es herrscht Panik – und wer keine Angst hat, ist verantwortungslos.
Was fehlt, ist eine ehrliche, wissenschaftliche Diskussion.
Stattdessen wird eine neue Religion installiert: Die Klimakirche. Mit CO₂ als Sünde. Und der CO₂-Abgabe als Ablass.
Fallbeispiel 3: Die Kriegspropaganda
Auch bei geopolitischen Konflikten sind die Medien längst zu Kriegsinstrumenten verkommen.
- Im Ukraine-Krieg wurde jede russische Position vorab als Lüge dargestellt – ohne Prüfung, ohne Kontext, ohne Diplomatie.
- Wer sich für Friedensverhandlungen oder eine neutrale Sichtweise einsetzt, wird als „Putinversteher“ diffamiert.
- Der Westen – vor allem NATO und USA – wird stets als Verteidiger von Freiheit und Demokratie inszeniert, obwohl er Kriege führt, Länder destabilisiert und mit Waffen verdient.
Ein konkreter Beweis:
Bereits im Frühjahr 2022 lag ein unterschriftsreifer Friedensvertrag zwischen Russland und der Ukraine auf dem Tisch.
Dieser wurde vom sogenannten „Wertewesten“ torpediert.
Warum? Weil es nie um Frieden ging, sondern um einen Stellvertreterkrieg gegen Russland – geführt auf dem Rücken der Ukrainer.
Quelle: The Ukraine War – Hintergrundanalyse von SWPRS
Die Konsequenz: Eine Demokratie ohne Meinungsfreiheit ist keine
Wenn die Bevölkerung systematisch getäuscht, manipuliert und einseitig informiert wird – dann sind Wahlen nur noch ein Ritual, kein Ausdruck von echter Entscheidungsfreiheit.
Eine Gesellschaft, in der Zweifel verboten, Kritik bestraft und Fragen kriminalisiert werden, ist keine offene Gesellschaft mehr.
Sie ist auf dem Weg in den autoritären Kontrollstaat – mit freundlichem Gesicht, aber eiserner Faust im Hintergrund.
Alternativmedien – Vielfalt statt Einheitsbrei
Wer nur aus einem Trichter trinkt, wird nie wissen, wie viel besser das Wasser aus der Quelle schmeckt.
Nach all der mediengesteuerten Gleichschaltung, den Propagandakampagnen, der unterdrückten Debatte und den offensichtlichen Lügen der etablierten Medien stellt sich eine logische Frage:
Wo finde ich denn noch unabhängige Informationen?
Die Antwort ist:
Nicht in den „grossen Häusern“, sondern bei denen, die sich mit Haltung, Kritikgeist und Mut dem Strom entgegensetzen.
Warum Alternativmedien wichtig sind
Alternativmedien sind nicht perfekt.
Auch dort gibt es Übertreibung, manchmal schlechte Recherche oder fragwürdige Formate.
Aber – und das ist entscheidend – sie durchbrechen das Meinungsmonopol. Sie lassen Raum für Kritik, Vielfalt, offene Fragen und echte Debatten.
Dort, wo der Mainstream Angst macht, suchen Alternativmedien nach Ursachen.
Dort, wo der Mainstream diffamiert, hören sie zu.
Dort, wo andere zensieren, veröffentlichen sie.
Empfehlenswerte Alternativmedien – Auswahl mit Stilbeschreibung
Hier eine Auswahl von Medien, die sich durch kritischen Journalismus, Vielfalt an Meinungen und redaktionelle Unabhängigkeit auszeichnen:
Empfehlenswerte Alternativmedien (alphabetisch)
Achtung Reichelt YouTube
- Stil: Pointiert, direkt, meinungsstark
- Fokus: Regierungskritik, Medienversagen, Freiheitsrechte
- Medienformat: YouTube, Podcast, Website
- Besonderheit: Julian Reichelt, ehemals BILD-Chefredakteur, bringt systemkritische Inhalte mit professionellem Newsformat und Reichweite
- Stil: Jung, scharf, sarkastisch
- Fokus: Innenpolitik, Cancel Culture, Medienkritik
- Medienformat: Online-Portal
- Besonderheit: Frische Perspektiven einer jungen Redaktion, häufig auf X (ehem. Twitter) aktiv
Apolut (vormals KenFM) Webseite
- Stil: Philosophisch, kritisch, tiefgründig
- Fokus: Geopolitik, Demokratie, Medienkritik
- Medienformat: Website, YouTube, Audio
- Besonderheit: Hochwertige Interviews und Analysen mit Friedensfokus und gesellschaftlicher Tiefe
- Stil: Deutlich, direkt, unbeugsam
- Fokus: Politik, Medienkritik, Corona-Aufarbeitung, Demokratie & Freiheit
- Medienformat: Website (ch-vuk.ch), Telegram, X
- Besonderheit: Schweizer Plattform mit klarer Haltung gegen Machtmissbrauch und Systemlügen – engagiert, unabhängig, konsequent
Die Unbestechlichen Webseite
- Stil: Unabhängig, hinterfragend, teilweise alternativ-spirituell
- Fokus: Systemkritik, Politik, Gesundheit, Gesellschaft
- Medienformat: Online-Portal
- Besonderheit: Breites Spektrum an Gastautoren, auch mit philosophischen und naturheilkundlichen Ansätzen
- Stil: Gesprächsoffen, sachlich, respektvoll
- Fokus: Gesundheit, Medienkritik, Gesellschaftspolitik
- Medienformat: YouTube, Website
- Besonderheit: Talkrunden mit Gästen aus unterschiedlichen Lagern, echte Debattenkultur, moderiert von Milena Preradovic
JackReveal YouTube
- Stil: Bissig, investigativ, dynamisch
- Fokus: Medienkritik, politische Korruption, aktuelle Brennpunkte
- Medienformat: YouTube-Kanal (@JackReveal)
- Besonderheit: Kompakt aufbereitete Videoanalysen mit hohem Tempo und klarem Faktenbezug
NachDenkSeiten Webseite
- Stil: Analytisch, ruhig, fundiert
- Fokus: Sozialpolitik, Medienanalyse, Frieden, Machtkritik
- Medienformat: Website
- Besonderheit: Plattform von ehemaligen Politik- und Medienprofis mit hohem Anspruch an Recherche
philosophia perennis Webseite
- Stil: Provokant, philosophisch, konservativ
- Fokus: Kulturkampf, Gender, Meinungsfreiheit, Religionskritik
- Medienformat: Blog/Website
- Besonderheit: David Berger bringt konservative Perspektiven, die im Mainstream ausgeklammert werden
Schuler! YouTube
- Stil: Journalistisch, unaufgeregt, tiefgehend
- Fokus: Politik, Wissenschaft, Corona-Aufarbeitung, Gesellschaft
- Medienformat: YouTube, Website
- Besonderheit: Klare Fragen, faire Interviews – ohne Agenda
SWPRS – Swiss Policy Research Webseite
- Stil: Sachlich, evidenzbasiert, investigativ
- Fokus: Medienanalyse, Geopolitik, Gesundheit, Desinformationsnetzwerke
- Medienformat: Website (mehrsprachig)
- Besonderheit: Tiefgreifende Analysen mit sauberer Quellenarbeit – eine der fundiertesten Plattformen im deutschsprachigen Raum
Tichys Einblick Webseite Youtube
- Stil: Konservativ-liberal, faktenbasiert, klar
- Fokus: Wirtschaft, Energie, Migration, EU-Politik
- Medienformat: Website, Printmagazin
- Besonderheit: Eine der wenigen Printalternativen mit klassisch-journalistischer Qualität
Unser Mitteleuropa Webseite
- Stil: Patriotenfreundlich, eurokritisch, christlich geprägt
- Fokus: Migration, EU-Zentralismus, nationale Souveränität
- Medienformat: Online-Portal
- Besonderheit: Gemeinsame Sichtweise aus mitteleuropäischer Perspektive (DE/AT/HU/CZ/PL)
- Stil: Liberal-konservativ, meinungsstark, intellektuell
- Fokus: Politik, Kultur, Medienkritik, internationale Entwicklungen
- Medienformat: Website, Print, YouTube
- Besonderheit: Schweizer Traditionsmedium mit neuer kritischer Schlagseite, u. a. durch Roger Köppel
Hinweis zur Medienliste
Diese Auswahl erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit, noch bedeutet die Nennung eines Mediums automatisch eine uneingeschränkte Empfehlung aller Inhalte.
Auch in der alternativen Medienszene gibt es Vielfalt, Widersprüche und Entwicklung. Manche Formate sind stärker meinungsorientiert, andere sachlicher. Manche bedienen eine bestimmte Zielgruppe, andere versuchen möglichst breit zu informieren.
Der entscheidende Punkt ist:
Wer sich nur auf die etablierten Medien verlässt, bekommt nur eine Seite der Realität zu sehen – und die ist gefährlich. Weil selten Wahrheitstreu und sich mitnichten zur Wahrheit, sondern dem System verpflichtet fühlen.
Alternative Medien bieten eine zweite, dritte oder vierte Perspektive. Sie sind nicht die Wahrheit – aber sie machen es wieder möglich, sich eine eigene Meinung zu bilden.
Lass dich nicht entmutigen – entdecke, vergleiche, hinterfrage.
Medienkompetenz ist heute Widerstand. Und ein erster Schritt zurück zur Freiheit.
Was Du als Leser tun kannst
Der wichtigste Schritt ist getan: Du hinterfragst.
In einer Welt, in der Meinung gesteuert und Wahrheit manipuliert wird, ist das bereits ein Akt des Widerstands. Doch was kannst du konkret tun, um aus dem Kreislauf der Desinformation auszubrechen?
Hier sind Gedanken, Anregungen und Stützen für alle, die sich nicht länger belügen lassen wollen.
Information ist keine Bringschuld – sie ist eine Hohlschuld
Gute Information kommt nicht kostenlos und nicht auf dem Silbertablett.
Was dir ungefragt vor die Nase gestellt wird – in Push-Nachrichten, Tagesschau, Facebook-Feeds oder Google-Suchergebnissen – ist in der Regel nicht zur Aufklärung gedacht, sondern zur Steuerung deiner Wahrnehmung.
Gute Informationen musst du dir holen. Sie fordern Zeit, Energie und kritisches Denken.
Aber sie sind es wert. Denn nur informierte Menschen sind wirklich frei.
Was du konkret tun kannst
1. Mehrere Quellen vergleichen
Lies nicht nur was berichtet wird, sondern wie. Achte auf Framing, Auslassungen und Gleichklang.
2. Fragen stellen statt Antworten schlucken
Misstraue Formulierungen wie „Experten sagen“, „Studien zeigen“, „es gilt als belegt“.
Frage dich: Wer sagt das – und warum gerade jetzt?
3. Nutze Alternativen aktiv
Warte nicht, bis dir jemand Inhalte vorschlägt – such sie selbst. Lies, schau, hör auf Plattformen abseits des Mainstreams (siehe Abschnitt 5).
4. Trainiere deine Medienkompetenz
Lerne Manipulationsmuster zu erkennen: Sprachverzerrung, Emotionalisierung, Scheinneutralität.
Wissen über Methoden schützt mehr als jede Firewall.
5. Bleib standhaft
Auch wenn du aneckst – auch wenn du belächelt wirst. Unbequeme Fragen bringen mehr als bequeme Lügen.
Dein Werkzeugkasten: 5 Fragen für jede Nachricht
Wenn du dir bei jeder Information, jeder Schlagzeile, jedem Artikel diese fünf Fragen stellst, bist du dem Spiel einen Schritt voraus:
- Wer hat diese Information veröffentlicht – und warum?
- Was wird gesagt – und was wird auffällig weggelassen?
- Wer profitiert von der Verbreitung dieser Nachricht?
- Welche Quelle steckt dahinter – Originalquelle oder Drittverwertung?
- Wird dir erklärt, was du denken sollst – oder darfst du selbst urteilen?
Der mündige Bürger ist kein Konsument – er ist ein Suchender.
Und diese Suche ist heute keine Nebensache mehr – sie ist Überlebensstrategie für freie Gesellschaften.
Noch ein letzter Tipp zur Medienkompetenz
„Medienkompetenz aneignen“ klingt nach Aufwand – und ehrlich gesagt: Das ist es am Anfang auch.
Aber keine Sorge:
Dieser Prozess erledigt sich fast von selbst, sobald du beginnst, regelmässig alternative Informationen zu lesen. Mit der Zeit erkennst du Propaganda, Framing, Lücken und Unwahrheiten oft schon nach wenigen Sätzen. Du entwickelst ein Gefühl für Sprache, Auslassungen und Wiederholungen.
Und plötzlich merkst du:
Du kannst der Lüge mit einem Lächeln begegnen – weil du sie erkennst, bevor sie dich erreicht.
Und noch einfacher: Melde dich für Newsletter an
Viele der alternativen Medien, die wir im Artikel empfohlen haben, bieten kostenlose Newsletter an.
Trag dich bei ein paar davon ein – dann bekommst Du aktuelle, alternative Informationen direkt ins Postfach.
Du musst sie nicht immer gleich lesen. Aber: Sie sind da.
Und das allein macht einen Unterschied.
Denn wenn du weisst, dass es auch andere Sichtweisen gibt, bist du nicht mehr der Spielball der Ersten, die schreien.
Wichtige Hinweise und Quellen zu Artikeln auf CH-VUK!
CH-VUK möchte mit seinen Beiträgen auch auf die immense Bedeutung demokratischer Kontrollwerkzeuge, wie die einer VUK (Volks-Untersuchungs-Kommission), hinweisen, die für das Funktionieren in einer gelebten Demokratie unerlässlich sind.
Gastautoren sind auf CH-VUK Herzlich willkommen.
Vor allem, wenn neue Gesichtspunkte eingebracht werden.
Von Gastautoren geäusserten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten von CH-VUK wider. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.
Mainstream-Medien unterdrücken oft Fakten und Meinungen,
welche nicht in ihr Narrativ passen – sei es zu Politik, Corona, Klima oder anderen Themen. CH-VUK berichtet auch über zensierte Informationen und bietet Fachleuten, die sonst kaum Gehör finden, eine Plattform. Unser Ziel ist es, die strengen Narrative der System-Medien aufzudecken, zu zerlegen und erweiterte Entscheidungsgrundlagen zu bieten.
Dabei beachten wir die Richtlinien für «Fakten-Checking». Jeder Beitrag enthält mindestens eine externe Quelle – anders als bei vielen Mainstream-Medien. Ausnahmen, deklarierte Meinungsäusserungen.
Unser Appell: Nutze verschiedene Quellen, um Dir eine fundierte, eigene Meinung zu bilden. Es erfordert Zeit, aber es ist unerlässlich. Es geht um unsere Familien, unsere Demokratie, unsere Freiheit und unser Leben. Wie das Beispiel der mRNA-Impfung zeigt, kann es dabei buchstäblich um das nackte Überleben gehen.
Informiere Dich umfassend – Information ist eine Hohlschuld! Sie unterliegt Deiner Verantwortung, vornehmlich gegenüber Deinen Kindern und zukünftigen Generationen. Die schmerzhaften Lehren der Vergangenheit, vor allem des letzten Jahrhunderts, dürfen wir dabei nicht vergessen.
Weitere unterstützende Quellen
Bemerkung:
Wenn Argumente fehlen, beschneiden Plattformen wie YouTube, Facebook und Instagram – auf Geheiss und aktiv unterstützt durch unsere Regierungen – willkürlich die Meinungs- und Redefreiheit. Beiträge, die nicht dem Narrativ der UN, WHO, WEF, Gesundheitsindustrie, Pharma-Lobby oder den mächtigen Protagonisten in Regierungen entsprechen, werden rigoros gelöscht. Echte Aufklärung wird damit verhindert und stattdessen ein stark einseitig geprägtes Narrativ als Wahrheit verbreitet. Viele Konsumenten dieser Mainstream-Medien können das Ausmass der Zensur und Manipulation gar nicht erkennen. Und damit fehlen die vielseitigen, echten Entscheidungsgrundlagen, um Entscheidungen adäquat fällen zu können.
Die Frage ist berechtigt: Warum wird überhaupt zensiert?
Nun, wer zensiert und löscht, hat etwas zu verbergen. Nur Lügen müssen propagiert werden; Wahrheiten werden argumentiert!
CH-VUK bemüht sich, gelöschte Quellen anderswo zu finden und zu ersetzen – was leider nicht immer gelingt.