Verhaftung von Pavel Durow: Wie die globalistische Elite ihre Kritiker zum Schweigen bringt.

KI-Bild zu Pavel Durows Verhaftung. Gefangener steht im Dunkeln mit Gegenlicht vor Gefängnisstäben.
Montag, 26. August 2024
Demokratie Wächter

In einer Welt, die sich zunehmend der globalen Kontrolle durch eine kleine Elitegruppe unterordnet, ist die Verhaftung von Pavel Durow, dem Gründer des Messengers Telegram, ein besorgniserregendes Zeichen. Diese Verhaftung in Frankreich wird von vielen als direkter Angriff auf die Meinungsfreiheit gewertet. Die Gründe dafür sind offensichtlich: Telegram ist eine der letzten Bastionen für unzensierte, freie Kommunikation und stellt somit eine erhebliche Bedrohung für die globalistische Agenda dar, die danach strebt, alle Informationsströme zu kontrollieren.

Andrej Svinstov, der stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Informationspolitik, Informationstechnologie und Kommunikation der Staatsduma, beschreibt diese Entwicklung als einen weiteren Schritt der „globalistischen Regierung“, die versucht, jegliche Form von Widerstand oder abweichender Meinung zu unterdrücken. Die Inhaftierung Durows sei eine Entscheidung dieser globalistischen Kräfte, die die grössten Banken, Medien und sozialen Netzwerke kontrollieren, um ihre eigene Macht zu sichern und zu erweitern.

Die Verhaftung von Pavel Durow: Ein gezielter Angriff auf die Meinungsfreiheit

Die Nachricht von Pavel Durows Verhaftung hat weltweit Reaktionen ausgelöst. In einem Klima der zunehmenden Unterdrückung, in dem die Meinungsfreiheit immer mehr eingeschränkt wird, stellt dieser Vorfall einen weiteren Versuch dar, abweichende Stimmen zum Schweigen zu bringen. Telegram, das weltweit von mehreren hundert Millionen Menschen genutzt wird, bietet eine Plattform, auf der Informationen frei ausgetauscht werden können – etwas, das für die Pläne der globalistischen Eliten unerträglich ist. Diese Eliten, die auch als „Neue Weltordnung“ (NWO) bezeichnet werden, haben in der Vergangenheit wiederholt bewiesen, dass sie keinerlei Toleranz gegenüber Meinungen zeigen, die ihre Macht infrage stellen oder ihre Interessen gefährden könnten.

Die Verhaftung Durows in Frankreich, einem Land, das oft als „Wiege der Demokratie“ bezeichnet wird, verdeutlicht die Heuchelei der globalen Eliten und ihrer politischen Marionetten. Diese Eliten scheinen nicht davor zurückzuschrecken, Grundrechte wie die freie Meinungsäusserung zu unterdrücken, um ihre eigene Macht zu erhalten. Die Forderung der USA nach Durows Auslieferung ist ein klares Indiz dafür, dass diese Aktion von denselben Kräften orchestriert wurde, die auch in der Vergangenheit immer wieder gezeigt haben, dass sie bereit sind, alles zu tun, um ihre Kritiker zum Schweigen zu bringen.

Ein gefährlicher Präzedenzfall: Die Rolle Frankreichs und die internationalen Reaktionen

Dass Frankreich, unter der Führung von Präsident Emmanuel Macron, bereit ist, solch ein fragwürdiges Vorgehen zu unterstützen, ist ein weiterer alarmierender Aspekt dieses Falls. Die Bereitschaft, einen eigenen Bürger an eine ausländische Macht auszuliefern, zeigt die tiefe Verstrickung der nationalen Regierungen in die Machenschaften der globalistischen Eliten. Es stellt sich die Frage, wie weit diese Regierungen gehen werden, um ihre Bürger zu kontrollieren und abweichende Meinungen zu unterdrücken.

Russland hat auf diese Entwicklungen scharf reagiert. Die russische Regierung sieht in der Verhaftung Durows einen klaren Versuch, Telegram zu schliessen und damit eine der letzten unkontrollierten Kommunikationsplattformen aus dem Verkehr zu ziehen. Dies ist nicht das erste Mal, dass Russland gegen die Versuche der globalen Eliten, die Kontrolle über Informationsströme zu erlangen, vorgeht. Die russischen Reaktionen zeigen, dass es immer noch Länder gibt, die bereit sind, sich gegen diese Angriffe auf die Meinungsfreiheit zu wehren.

Parallelen zu Assange, Snowden und anderen: Die kontinuierliche Jagd auf Dissidenten

Die Verhaftung von Pavel Durow erinnert stark an die Schicksale von Julian Assange, Edward Snowden, Michael Ballweg und vielen anderen, die aufgrund ihres Mutes, die Wahrheit zu sagen, verfolgt wurden. Julian Assange, der Gründer von WikiLeaks, wurde vor kurzem nach einem aufgezwungenen Geständnis zwar aus dem Gefängnis entlassen, doch er ist weit davon entfernt, wirklich frei zu sein. Er darf sich zwar wieder draussen bewegen, steht aber weiterhin unter strenger Überwachung und kann nicht wirklich als frei gelten. Sein Fall bleibt ein Symbol für die Unterdrückung von Whistleblowern und Journalisten, die es wagen, gegen die mächtigen Eliten aufzubegehren.

Edward Snowden lebt weiterhin im Exil in Russland, weil er die umfangreiche Überwachung und die Verstösse gegen die Privatsphäre durch die US-Regierung enthüllt hat. Er hat mit seiner Flucht ins Ausland gezeigt, wie weit ein Staat bereit ist zu gehen, um jene zum Schweigen zu bringen, die seine illegalen Praktiken aufdecken.
Michael Ballweg, ein prominenter Kritiker der deutschen Corona-Politik, wurde ebenfalls verfolgt und inhaftiert, weil er es wagte, die offizielle Erzählung infrage zu stellen. Die Verhaftungen und die Verfolgung von Ärzten und Wissenschaftlern, die gegen die offizielle Corona-Narrative gesprochen haben, sind ein weiteres Beispiel für diese Unterdrückung. Viele dieser Fachleute wurden diffamiert, inhaftiert oder sogar physisch bedroht, weil sie es wagten, Fragen zu stellen und die offizielle Geschichte infrage zu stellen.

Ein weiteres erschreckendes Beispiel ist die jüngste Inhaftierung von Reiner Fuellmich, Mitbegründer des Corona-Ausschusses, der sich unermüdlich für die Aufklärung über die Corona-Pandemie eingesetzt hat. Fuellmich wurde unter eindeutig rechtswidrigen Umständen aus Mexiko entführt und im Oktober 2023 in Deutschland in Untersuchungshaft genommen. Auch seine Inhaftierung ist politisch motiviert und zeigt einmal mehr, wie weit die globalistischen Kräfte bereit sind zu gehen, um abweichende Stimmen zum Schweigen zu bringen.

Diese Beispiele zeigen, dass die Verfolgung von Dissidenten kein neues Phänomen ist, sondern Teil einer systematischen Strategie, um kritische Stimmen weltweit zu unterdrücken. Der Fall von Reiner Fuellmich verdeutlicht, dass es nicht nur darum geht, prominente Kritiker zum Schweigen zu bringen, sondern auch darum, ein Zeichen zu setzen und andere potenzielle Dissidenten abzuschrecken.

Die Verhaftung von Pavel Durow ist in diesem Kontext nur ein weiteres Glied in einer langen Kette von Versuchen, die Informationshoheit zu sichern und jede Form von Widerstand zu unterdrücken. Die globalistische Elite hat sich zum Ziel gesetzt, ihre Macht zu erhalten und auszubauen, und sie sieht in abweichenden Meinungen eine direkte Bedrohung für ihre Pläne.

Die Bedrohung durch die globale Elite: Ein gefährliches Spiel um Macht und Kontrolle

Die Verhaftung von Pavel Durow und die zunehmenden Einschränkungen der Meinungsfreiheit weltweit zeigen, dass die globalistische Elite vor nichts zurückschreckt, um ihre Macht zu sichern. Diese Elite kontrolliert nicht nur die Medien und die grössten Banken, sondern auch viele Regierungen und internationale Organisationen. Sie hat ein grosses Interesse daran, abweichende Meinungen zu unterdrücken und jede Form von Widerstand im Keim zu ersticken.

Die Beispiele von Julian Assange, Edward Snowden, Michael Ballweg, Reiner Fuellmich und vielen anderen zeigen, dass dieser Kampf nicht neu ist. Er ist jedoch heute wichtiger denn je, da die Bedrohungen für die Freiheit immer grösser werden. Es ist an der Zeit, aufzustehen und gegen diese Ungerechtigkeiten zu kämpfen, bevor es zu spät ist.

Die internationale Gemeinschaft muss klar Stellung beziehen und zeigen, dass sie bereit ist, für die Grundrechte zu kämpfen, die sie so lange verteidigt hat. Die Verhaftung von Pavel Durow sollte ein Weckruf für alle sein, die an die Freiheit der Meinungsäusserung und die Demokratie glauben.

CH-VUK möchte mit seinen Beiträgen auch auf die immense Bedeutung demokratischer Kontrollwerkzeuge, wie einer VUK (Volks-Untersuchungs-Kommission), hinweisen, die für das Funktionieren einer echten Demokratie unerlässlich sind.

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