Es scheint, als hätten wir doch das dystopische Jahr 1984 erreicht, das George Orwell so prophetisch vorausgesehen hat. Swisscom, die uns bisher nur mit überteuerten Telefonverträgen und schlechten Internetverbindungen genervt hat, plant nun die totale Überwachung der Schweizer Bürger – mit Drohnen. Ja, richtig gehört: ab Herbst 2024 sollen diese kleinen Fluggeräte unseren Alltag bereichern. Natürlich nicht als Spielzeug oder praktisches Hilfsmittel, sondern als fliegende Überwachungsmonster. Aber keine Sorge, sie fliegen natürlich ausser Sichtweite. Warum? Damit der Überwachte es nicht bemerkt... äh, dass es niemand stört. Ein wirklich durchdachtes Konzept, oder?
Drohnenüberwachung: Der neue Standard der Kontrolle
Swisscom geht also in die Offensive: Ein schweizweites Netzwerk an Miet-Überwachungsdrohnen soll entstehen. Die Regierung und die Polizei stehen natürlich schon Schlange, um sich ihre neuen Spielzeuge zu sichern. Und wer weiss, vielleicht dürfen wir bald auch als Privatperson für ein kleines Entgelt unsere Nachbarn ausspionieren. Die Drohnen sollen nämlich computergesteuert beliebige, vorprogrammierte Routen fliegen können.
Hochauflösende Kameras sollen alles erfassen, was am Boden passiert. Und das Beste daran? Die Drohnen funken diese Filme in Echtzeit an den Überwachungs-Auftraggebenden, der damit machen kann, was er will. Na, wenn das nicht nach Spass klingt!
Datenschutz? Ach, das ist doch nebensächlich!
Natürlich stellt sich sofort die Frage nach dem Datenschutz. Doch Swisscom hat uns beruhigt: Man hat natürlich einen Datenschutzbeauftragten bestimmt. Die Frage ist nur, wen dieser Datenschutzbeauftragte eigentlich schützen soll. Aber mal ehrlich, wer braucht schon Datenschutz? Das ist doch sowieso nur eine unnötige Schikane für all die ehrlichen Bürger und Unternehmen, die einfach nur ein bisschen spionieren möchten. Wer nichts zu verbergen hat, hat ja schliesslich auch nichts zu befürchten, oder? Aber Moment mal, war da nicht etwas mit weisungsgebundenen Beschützern, der Justiz? Ach ja, richtig! Wenn der vermeintliche Beschützer nur schützt, was zu schützen vorgegeben ist, dann bleibt der Schutz natürlich sehr flexibel interpretierbar.
Technische Spielereien und rechtliche Grauzonen
Swisscom plant, dass diese Drohnen so hoch fliegen, dass man sie vom Boden aus mit blossem Auge nicht sehen kann. Eine geniale Idee, denn so weiss niemand, ob über seinem Kopf gerade eine Drohne fliegt und alles filmt, was man tut. Ein Einverständnis wird natürlich nicht eingeholt. Warum auch? Das würde ja nur unnötige Bürokratie bedeuten. Datenschutzverletzungen oder Persönlichkeitsverletzungen durch Bild- und Tonaufnahmen sind somit nur ein hinzunehmender Kollateralschaden. Eine kleine Unannehmlichkeit im Namen der Sicherheit und Bequemlichkeit.
Und falls du dich jetzt fragst, ob das überhaupt legal ist – das tut Swisscom auch. Aber keine Sorge, die Anwälte der Firma arbeiten sicher schon fleissig daran, sämtliche rechtlichen Grauzonen auszunutzen. Immerhin muss man doch kreativ bleiben, wenn es darum geht, neue Einnahmequellen zu erschliessen!
Die Regierung ist begeistert: Ein neues Spielzeug für die Behörden
Die Regierung ist natürlich auch schon vollends begeistert. Endlich können Polizei und andere Behörden in Echtzeit alles überwachen, was ihnen wichtig erscheint. Und das Beste daran? Die Drohnen sind so programmiert, dass sie sogar den kleinsten Winkel eines jeden Kanton in der Schweiz abdecken können. Ein echtes Meisterwerk der Technologie, das sicherlich auch Orwell ins Staunen versetzt hätte. Und wer weiss, vielleicht gibt es bald auch spezielle Drohnen für die Steuerfahndung oder für das Ordnungsamt, um zu überprüfen, ob dein Hund wirklich an der Leine ist.
Die Hinterlistigkeit des unsichtbaren Auges
Was besonders hinterhältig an dieser ganzen Sache ist: Die Drohnen fliegen so hoch, dass sie für das blosse Auge unsichtbar sind. Das heisst, wir wissen nicht einmal, wann und ob wir überwacht werden. Ein wirklich genialer Schachzug von Swisscom. So kann man schön im Hintergrund agieren und niemandem geht es wirklich auf die Nerven – zumindest bis die ersten Skandale ans Tageslicht kommen. Aber bis dahin haben wir uns sicher schon so sehr an die permanente Überwachung gewöhnt, dass es uns gar nicht mehr stört. Ein paar Bürgerrechte mehr oder weniger, was macht das schon?
Reaktion der Öffentlichkeit: Oh, schon wieder Überwachung?
Natürlich gibt es auch ein paar Kritiker, die diese Pläne nicht so toll finden. Aber mal ehrlich, wer hört schon auf die? Eine Petition dagegen kann ja gerne unterschrieben werden, aber wir wissen doch alle, wie das enden wird. Der Link zur Petition wird selbstverständlich bald bereitgestellt, damit auch die Illusion der Partizipation gewahrt bleibt.
Und der Eidgenössische Datenschutzbeauftragte Adrian Lobsiger? Ach, der wurde natürlich auch nicht gefragt. Warum sollte man auch? Es ist doch viel einfacher, solche Pläne im Geheimen auszuarbeiten und dann plötzlich zu verkünden. Überraschungen sind doch immer das Beste, besonders wenn sie die persönliche Freiheit und Privatsphäre betreffen!
Fazit: Willkommen in der neuen Normalität
Am Ende bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als uns auf diese neue Normalität einzustellen. Drohnenüberwachung, wo man nur hinsieht – oder besser gesagt, wo man eben nichts sieht. Eine unsichtbare Macht, die uns alle im Griff hat und bei jedem Schritt überwacht. Aber hey, wenigstens können wir uns sicher fühlen, oder? Naja, zumindest bis die Drohnen eines Tages auch durch unsere Schlafzimmerfenster spähen. Aber bis dahin geniessen wir doch einfach die Aussicht... oder auch nicht.
Also, willkommen in der Zukunft, wo die Freiheit der Bürger offenbar nur noch eine Randnotiz ist. Und falls du immer noch denkst, dass das alles nur ein schlechter Scherz ist – warte einfach bis Herbst 2024. Dann wird dir sicher ein Licht – oder besser gesagt, ein Drohnenschatten – aufgehen.
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