1.Geheimnisvolle „Spinnenfäden“: Was steckt hinter dem Phänomen?
Seit einigen Jahren werden europaweit, so auch in der Schweiz immer wieder eigenartige Fäden auf Wiesen entdeckt, die in Aussehen und Struktur an Spinnennetze erinnern. Die Ergebnisse von Laboruntersuchungen durch den Verein WIR werfen nun jedoch mehr Fragen als Antworten auf. Die Fäden bestehen aus biologischen Polyamiden, die ungewöhnliche chemische Verbindungen wie Epoxide, Benzolderivate und sogar Histaminderivate enthalten. Einige dieser Substanzen sind giftig und hochentzündlich, was die Theorie einer natürlichen Entstehung in Frage stellt.
Kein harmloses Naturphänomen?
Die mysteriösen „Spinnenfäden“ erweisen sich als komplexe chemische Gebilde. Mit einem Durchmesser von 4-6 Mikrometern sind sie innen hohl und mit teilweise unbekannten Substanzen gefüllt. Diese Zusammensetzung könnte auf gezielte Tests oder Experimente hinweisen, die möglicherweise mit Geoengineering oder Umweltmanipulation zusammenhängen. Einige der enthaltenen Elemente, wie Aluminium, passen in Theorien zu sogenannten „Chemtrails“, die als Teil von Wettermanipulationsprogrammen in Verdacht stehen.
Laboruntersuchungen bestätigen, dass diese Fäden nicht einfach aus natürlichen Prozessen stammen, wie z. B. durch Spinnenaktivität, sondern vielmehr durch eine Mischung aus natürlichen und künstlichen Verfahren entstanden sein könnten. Diese Schlussfolgerungen wurden durch fortgeschrittene Analysetechniken wie FTIR-Spektroskopie und Massenspektrometrie gestützt.
Gefährliche Substanzen und ihre möglichen Auswirkungen
Die in den Fäden gefundenen chemischen Verbindungen sind keine harmlosen Bestandteile der Umwelt. Einige der nachgewiesenen Stoffe gelten als hochgiftig und gesundheitsgefährdend, was die Hypothese einer industriellen oder militärischen Herkunft stützt. Theorien reichen von gezielten Experimenten zur Wetterkontrolle bis hin zu biowirtschaftlichen Angriffen auf landwirtschaftliche Flächen. Insbesondere die hohlen Strukturen der Fäden deuten darauf hin, dass sie als Träger für giftige Substanzen dienen könnten, die unbemerkt in der Umwelt freigesetzt werden.
15-Minuten-Städte: Eine dunkle Vision?
Der Verein WIR sieht diese Entwicklungen in einem grösseren Kontext: Es gibt Hinweise, dass diese „Spinnenfäden“ Teil eines umfassenderen Plans sein könnten, die Kontrolle über landwirtschaftliche Gebiete zu erlangen und unabhängige Bauernhöfe zu schwächen. Mit der Einführung von sogenannten 15-Minuten-Städten, wo die Menschen vollständig von urbanen Strukturen abhängig sind, könnte dies ein gezielter Schachzug sein, um die ländliche Bevölkerung in die Städte zu treiben. Dies würde eine zentralisierte Kontrolle über die Nahrungsmittelproduktion und -verteilung ermöglichen und wäre im Einklang mit globalen Plänen wie der Agenda 2030.
Webinar von Verein WIR
Für all jene, die mehr über die Hintergründe dieser mysteriösen „Spinnenfäden“ und deren potenziellen Zusammenhang mit Geoengineering und der Einführung von 15-Minuten-Städten erfahren wollen, bietet der Verein WIR ein Webinar am 22.10.2024 an. Hier kannst Du Dich anmelden und an der Diskussion teilnehmen: Webinar-Anmeldung am 22.10.2024 (mit Q&A).
Nachtrag: Eine Analyse des Webinars
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