Die Nachricht ist endlich da: Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten hat ein wegweisendes Urteil gefällt. Covid-19-Impfstoffe sind keine Impfstoffe, sondern mRNA-basierte Gen-Therapien, die irreversible Schäden verursachen können. Robert F. Kennedy Jr., ein bekannter Kritiker der Impfstoffindustrie und Anwalt für Menschenrechte, hat in einem jahrelangen Kampf gegen die mächtige Pharmalobby gewonnen. Damit wurde ein Präzedenzfall geschaffen, der weltweit Wellen schlagen wird – auch in der Schweiz.
Was wurde entschieden?
Das Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA ist eindeutig: Die sogenannten Covid-19-Impfstoffe basieren auf mRNA-Technologie und stellen keine klassischen Impfstoffe dar. Während ein herkömmlicher Impfstoff eine Immunreaktion durch abgeschwächte oder tote Erreger hervorruft, handelt es sich bei den mRNA-Injektionen um eine Gen-Therapie, die das Immunsystem dazu anregt, bestimmte Proteine zu produzieren, um das Virus zu bekämpfen.
Dieses Urteil bestätigt, dass die durch mRNA-Covid-Impfungen verursachten Schäden irreversibel sind und es keine Möglichkeit der Wiedergutmachung für betroffene Personen gibt. Mit dieser Entscheidung hat der Oberste Gerichtshof eine entscheidende Grenze gezogen, die den Pharmakonzernen und deren Lobbyisten eine klare Absage erteilt.
Auswirkungen auf die Schweiz: Eine Frage der Verfassung
Die Schweiz könnte von diesem Urteil besonders betroffen sein. Ein Blick in die Schweizer Bundesverfassung offenbart, dass sie eine klare Stellung zum Thema Gentechnik bezieht. Artikel 118b der Verfassung verweist auf den Nürnberger Kodex, ein internationales Abkommen, das nach dem Zweiten Weltkrieg erarbeitet wurde, um unethische medizinische Experimente zu verhindern. Diese Norm ist für den Schutz der Menschenrechte essenziell und könnte als Grundlage für ähnliche Klagen in der Schweiz dienen.
Zudem verbietet Artikel 119 der Schweizer Bundesverfassung den Einsatz von Gentechnik am Menschen, und das Schweizer Strafgesetzbuch sieht in Artikel 230bis harte Strafen für die Verletzung dieser Normen vor. Wer gegen diese Vorschriften verstösst, kann mit bis zu zehn Jahren Gefängnis bestraft werden.
Präzedenzfall für Europa und die Welt
Das Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA könnte auch in Europa und anderen Ländern zu weitreichenden rechtlichen Konsequenzen führen. Der Nürnberger Kodex hat internationale Gültigkeit und wird durch Artikel 7 des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte gestützt. Insofern könnte das Urteil des US-Gerichts auch in anderen Ländern als Grundlage für Klagen gegen die Pharmaindustrie und deren Unterstützer dienen.
Besonders in Ländern wie Deutschland, wo Anwälte wie Reiner Fuellmich und ein Team von mehr als 100 weiteren Juristen bereits aktiv an ähnlichen Fällen arbeiten, könnte dieses Urteil richtungsweisend sein. Es ist ein globaler Kampf gegen die übermächtige Pharmalobby und deren Einfluss auf Regierungen und Medien.
Die Rolle der Medien: Schweigen im Walde
Eine der grössten Fragen, die sich bei diesem Thema stellt, ist: Warum berichten die grossen Medien nicht über diesen historischen Erfolg? Warum gibt es kein Aufschrei in den Zeitungen und Nachrichtensendungen über die Tatsache, dass die höchste juristische Instanz in den USA entschieden hat, dass mRNA-Impfungen irreversiblen Schaden verursachen können?
Es scheint offensichtlich, dass finanzielle Interessen hier eine entscheidende Rolle spielen. Die Impfkampagnen wurden mit massiven Marketingbudgets unterstützt, und die Verbindungen zwischen der Pharmaindustrie und den Medien sind nicht zu übersehen. In der Schweiz und Europa, so wie in den USA, wird kaum über die negativen Folgen der Impfstoffe berichtet, geschweige denn über die rechtlichen Konsequenzen, die sich aus dem Urteil ergeben könnten
Impfkampagnen: Ein System mit Eigeninteressen?
Mitten in einer weltweiten Werbekampagne, die darauf abzielt, Menschen zur Impfung zu bewegen und regelmässige Auffrischungsimpfungen durchzuführen, ist das Urteil des Obersten Gerichtshofs ein schwerer Schlag für das medizinische Establishment. Obwohl dieses Urteil die Glaubwürdigkeit der mRNA-Impfstoffe grundlegend infrage stellt, scheint es, als würde die Impfmaschinerie unbeirrt weitermachen.
Die Tatsache, dass Regierungen weltweit weiterhin Auffrischungsimpfungen empfehlen, ohne die Langzeitfolgen der Gen-Therapie vollständig zu untersuchen, wirft Fragen auf. Wie weit ist der Einfluss der Pharmaindustrie auf die Gesundheitsbehörden wirklich? Und warum werden kritische Stimmen und wissenschaftliche Bedenken von Experten und Anwälten wie Robert F. Kennedy Jr. so konsequent unterdrückt?
Eine internationale Zusammenarbeit gegen die Pharma-Lobby
Robert F. Kennedy Jr. betonte nach dem Urteil, dass dieser Sieg nur durch die internationale Zusammenarbeit vieler Anwälte und Wissenschaftler möglich war. Ohne den unermüdlichen Einsatz dieser Experten wäre es kaum denkbar gewesen, dass ein derartiger Erfolg gegen die mächtige Pharmalobby erzielt werden könnte. Dieser internationale Schulterschluss zeigt, dass es immer noch Menschen gibt, die bereit sind, gegen die Übermacht der Pharmariesen anzutreten und die Rechte der Bürger zu verteidigen.
Kennedys Kampf gegen die Pharmaindustrie erinnert an den berühmten Contergan-Skandal der 1960er-Jahre, bei dem Tausende von Kindern durch ein als sicher vermarktetes Medikament schwer geschädigt wurden. Auch damals standen finanzielle Interessen und die Macht der Pharmalobby über dem Wohl der Patienten, und es brauchte Jahre, bis die Wahrheit ans Licht kam.
Was können wir tun?
Die Auswirkungen dieses Urteils auf die Schweiz und andere Länder könnten enorm sein. Es liegt nun an uns, diese Informationen zu verbreiten und sicherzustellen, dass sie nicht im Lärm der Impfkampagnen untergeht. Wir dürfen nicht zulassen, dass wirtschaftliche Interessen unsere Gesundheit und die Zukunft unserer Kinder gefährden.
Jeder Bürger sollte sich darüber im Klaren sein, dass er ein Recht auf Aufklärung hat. Das Urteil des Obersten Gerichtshofs ist ein Meilenstein im Kampf für Transparenz und das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Es ist an der Zeit, dass wir uns gegen die Macht der Pharmalobby und deren willfährige Helfer in den Regierungen zur Wehr setzen.
Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass dieses Urteil nicht in Vergessenheit gerät. Zum Wohl unserer Kinder und Enkelkinder sollten wir alles tun, um sicherzustellen, dass solche Gen-Therapien nicht weiter unkritisch verbreitet werden. Die Wahrheit hat gesiegt – aber der Kampf um unsere Freiheit und Gesundheit geht weiter.
CH-VUK möchte mit seinen Beiträgen auch auf die immense Bedeutung demokratischer Kontrollwerkzeuge, wie einer VUK (Volks-Untersuchungs-Kommission), hinweisen, die für das Funktionieren einer echten Demokratie unerlässlich sind.
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Wir folgen dabei strengen Richtlinien für «Fakten-Checking». Jeder Beitrag enthält mindestens eine externe Quelle – anders als bei vielen Mainstream-Medien.
Unser Appell: Nutze verschiedene Quellen, um Dir eine fundierte, eigene Meinung zu bilden. Es erfordert Zeit, aber es ist unerlässlich. Es geht um unsere Familien, unsere Demokratie, unsere Freiheit und unser Leben. Wie das Beispiel der mRNA-Impfung zeigt, kann es dabei buchstäblich um das nackte Überleben gehen.
Informiere Dich umfassend – das ist Deine Verantwortung, insbesondere gegenüber Deinen Kindern und zukünftigen Generationen. Die schmerzhaften Lehren der Vergangenheit, vor allem des letzten Jahrhunderts, dürfen wir dabei nicht vergessen.
Bemerkung:
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