Dringender Aufruf: Unterzeichne die Petition «Keine Änderung der IGV»

Online Petition gegen eine IGV-Änderungen Schweiz
Mittwoch, 22. Januar 2025
Schoelu

Liebe Mitbürgerin, lieber Mitbürger,

Die geplanten Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellen eine ernsthafte Bedrohung für unsere nationale Souveränität und die individuellen Freiheitsrechte dar. Es ist von höchster Wichtigkeit, dass wir gemeinsam handeln, um diese Entwicklungen zu stoppen. Unterzeichne daher die Petition «Keine Änderung der IGV» und setze ein klares Zeichen für unsere Freiheit und Unabhängigkeit.

Einschränkung der nationalen Souveränität

Die WHO plant, ihre Befugnisse erheblich auszuweiten, indem sie die Möglichkeit erhält, Gesundheitsnotstände auszurufen und Massnahmen zu diktieren, ohne die Zustimmung der betroffenen Länder einzuholen. Dies würde bedeuten, dass die Schweiz in Gesundheitsfragen ihre Entscheidungsfreiheit verliert und sich internationalen Vorgaben beugen muss, auch dann, wenn die nicht unseren nationalen Interessen entsprechen.

Gefahr für die Meinungsfreiheit

Eine der besorgniserregendsten Änderungen ist die geplante Kontrolle über Informationen. Die WHO würde festlegen, was als Fehlinformation oder Desinformation gilt, und entsprechende Inhalte zensieren lassen. Dies stellt einen direkten Angriff auf die Meinungs- und Informationsfreiheit dar, die in unserer Bundesverfassung verankert sind. Ein lebendiges Beispiel dafür ist die, während der COVID-19-Plandemie beobachtete Zensur – mit Millionen gelöschter Videos auf YouTube, Posts in sozialen Medien und verhinderten Fachgesprächen in den System-Medien von abweichenden Meinungen, – die mit der Änderung institutionalisiert würden.

Erhöhte finanzielle Belastungen

Die Umsetzung der neuen IGV würde massive finanzielle Mehraufwendungen für Bund und Kantone mit sich bringen. Die WHO plant, ihr Budget von derzeit 3 Milliarden US-Dollar auf 30 Milliarden US-Dollar zu erhöhen. Diese Kosten würden auf die Mitgliedsstaaten und somit auf uns Bürgerinnen und Bürger zukommen.

Ohne demokratische Legitimation

Die Organe der WHO sind nicht demokratisch legitimiert. Entscheidungen würden von einer internationalen Organisation getroffen, ohne dass wir als Schweizer Bevölkerung weder direkten indirekt Einfluss darauf haben. Dies widerspricht unseren demokratischen Grundprinzipien und gefährdet die Kontrolle über nationale Angelegenheiten.

Handlungsbedarf: Opting-out erklären

Der Bundesrat hat die Möglichkeit, bis spätestens 19. Juli 2025 sein Widerspruchsrecht auszuüben und die Änderungen der IGV abzulehnen. Tut er dies nicht, treten die Änderungen am 19. September 2025 automatisch in Kraft und die fremdbestimmten Vereinbarungen würde für die Schweiz verbindlich. Die WHO würde der Schweiz – ohne Rechenschaftspflicht notabene – Pandemie Massnahmen und Impfpflicht unter Strafandrohung befehlen können. Es liegt an uns, Druck auf unsere Regierung auszuüben, damit sie dieses Widerspruchsrecht nutzt und unsere Souveränität schützt.

Fazit

Die geplanten Änderungen der IGV bedrohen unsere Freiheit, Souveränität und demokratischen Rechte. Es ist unerlässlich, dass wir gemeinsam handeln und die Petition «Keine Änderung der IGV» unterzeichnen. Setze ein Zeichen für die Zukunft der Schweiz und den Schutz unserer Grundrechte.

Handeln wir jetzt, bevor es zu spät ist.

Unterzeichnung jetzt hier bei opting-out-igv.ch und hole Dir weiter Informationen

Wichtige Hinweise und Quellen zu Artikeln auf CH-VUK!

CH-VUK möchte mit seinen Beiträgen auch auf die immense Bedeutung demokratischer Kontrollwerkzeuge, wie die einer VUK (Volks-Untersuchungs-Kommission), hinweisen, die für das Funktionieren in einer gelebten Demokratie unerlässlich sind.

Gastautoren sind auf CH-VUK Herzlich willkommen. Vor allem, wenn neue Gesichtspunkte eingebracht werden.
Von Gastautoren geäusserten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten von CH-VUK wider. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.


Mainstream-Medien unterdrücken oft Fakten und Meinungen, welche nicht in ihr Narrativ passen – sei es zu Politik, Corona, Klima oder anderen Themen. CH-VUK berichtet auch über zensierte Informationen und bietet Fachleuten, die sonst kaum Gehör finden, eine Plattform. Unser Ziel ist es, die strengen Narrative der System-Medien aufzudecken, zu zerlegen und erweiterte Entscheidungsgrundlagen zu bieten.
Dabei beachten wir die Richtlinien für «Fakten-Checking». Jeder Beitrag enthält mindestens eine externe Quelle – anders als bei vielen Mainstream-Medien. Ausnahmen, deklarierte Meinungsäusserungen.

Unser Appell: Nutze verschiedene Quellen, um Dir eine fundierte, eigene Meinung zu bilden. Es erfordert Zeit, aber es ist unerlässlich. Es geht um unsere Familien, unsere Demokratie, unsere Freiheit und unser Leben. Wie das Beispiel der mRNA-Impfung zeigt, kann es dabei buchstäblich um das nackte Überleben gehen.

Informiere Dich umfassend – Information ist eine Hohlschuld! Sie unterliegt Deiner Verantwortung, vornehmlich gegenüber Deinen Kindern und zukünftigen Generationen. Die schmerzhaften Lehren der Vergangenheit, vor allem des letzten Jahrhunderts, dürfen wir dabei nicht vergessen.

Bemerkung:
Wenn Argumente fehlen, beschneiden – aktiv unterstützt durch unsere Regierungen – Plattformen wie YouTube, Facebook und Instagram willkürlich die Meinungs- und Redefreiheit. Beiträge, die nicht dem Narrativ der UN, WHO, WEF, Gesundheitsindustrie oder Pharma-Lobby entsprechen, werden rigoros gelöscht. Echte Aufklärung wird damit verhindert und stattdessen ein stark einseitig geprägtes Narrativ als Wahrheit verbreitet. Viele Konsumenten dieser Mainstream-Medien können das Ausmass der Zensur und Manipulation gar nicht erkennen. Und damit fehlen die vielseitigen, echten Entscheidungsgrundlagen, um Entscheidungen adäquat fällen zu können.

Die Frage ist berechtigt: Warum wird überhaupt zensiert?
Nun, wer zensiert und löscht, hat etwas zu verbergen. Nur Lügen müssen propagiert werden; Wahrheiten werden argumentiert!

CH-VUK bemüht sich, gelöschte Quellen anderswo zu finden und zu ersetzen – was leider nicht immer gelingt.


Tags


Was Dich auch interessieren könnte

Richtigstellung eines Schundblattes primitivster Art
Dringender Aufruf: Unterzeichne die Petition «Keine Änderung der IGV»
Die grosse Gefahr der Meinungsfreiheit – vor allem für die Herrschenden
{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}
>