In den westlichen Demokratien erleben wir eine zunehmende Bedrohung unserer politischen Systeme, die sich hinter dem Begriff der Szientokratie verbirgt. Die Szientokratie, die auf den ersten Blick als wissenschaftlich fundierte und rationale Herangehensweise an politische Entscheidungen erscheint, ist in Wahrheit eine Gefahr für unsere freiheitlichen und pluralistischen Grundprinzipien. Sie dient oft als Deckmantel für eine viel gefährlichere Machtübernahme durch Eliten, die sich hinter einer Fassade der Wissenschaft verstecken, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen.
Prof. Dr. Peter Strohschneider warnt vor dieser Entwicklung und stellt klar, dass die Wissenschaft zwar eine wichtige Rolle in der informierten Entscheidungsfindung spielen sollte, sie jedoch keineswegs die alleinige Grundlage für politische Macht sein darf. Eine derartige Sichtweise, so Strohschneider, führt zur Hypertrophierung der Wissenschaft und macht sie zu einer "gesellschaftlichen Letztinstanz", die sie überfordert und missbraucht. Der Versuch, gesellschaftliche Wertkonflikte und politischen Streit durch eine vermeintlich wissenschaftliche Wahrheit zu überwinden, ist gleichermassen erkenntnis- wie demokratietheoretisch falsch.
Die wahre Bedrohung: Die Macht hinter der Szientokratie
Die eigentliche Gefahr der Szientokratie liegt nicht in der Wissenschaft selbst, sondern in denjenigen, die diese für ihre eigenen Zwecke missbrauchen. Es sind die versteckten Eliten und machtbesessenen Akteure, die die Wissenschaft als Werkzeug nutzen, um ihre Kontrolle zu festigen und auszubauen. Sie setzen gezielt Politiker und Parteien in Schlüsselpositionen, die nicht dem Volkswillen dienen, sondern den Interessen dieser Eliten. Die repräsentative Demokratie, die eigentlich dazu gedacht war, den Willen des Volkes zu repräsentieren, wird in diesem System pervertiert. Statt die Interessen der Bürger zu vertreten, repräsentieren die gewählten Repräsentanten die Agenden der Mächtigen im Hintergrund.
Diese Entwicklungen führen zu einer Entfremdung der Bevölkerung von der Politik und schwächen das Vertrauen in die demokratischen Institutionen. Die Menschen fühlen sich nicht mehr gehört und haben das Gefühl, dass ihre Stimmen nichts bewirken. Diese Entfremdung ist genau das, was die Eliten erreichen wollen, denn sie erleichtert die Kontrolle und Manipulation der Massen. Die Szientokratie wird so zu einem Instrument der Entpolitisierung. Sie tut so, als ob politische Konflikte und gesellschaftliche Debatten auf einer transpolitischen, wissenschaftlichen Ebene entschieden werden könnten, und entzieht somit dem demokratischen Diskurs die Grundlage.
Die Instrumentalisierung der Wissenschaft: Eine neue Form der Tyrannei
Ein weiteres Problem der Szientokratie ist die Instrumentalisierung der Wissenschaft für politische Zwecke. Wissenschaftliche Erkenntnisse sind stets vorläufig und müssen kontinuierlich überprüft und hinterfragt werden. Wenn jedoch die Wissenschaft zur einzigen Grundlage politischer Entscheidungen gemacht wird, werden ihre Erkenntnisse als unumstössliche Wahrheiten dargestellt. Dies führt zu einer gefährlichen Verengung des politischen Diskurses und untergräbt die demokratischen Prinzipien der Meinungsvielfalt und des offenen Dialogs.
Die Szientokratie behauptet, dass es eine einzige, unbestreitbare wissenschaftliche Wahrheit gibt, aus der unmittelbar folgt, was zu tun ist. Diese Vorstellung ist jedoch illusorisch und ignoriert die komplexen gesellschaftlichen und moralischen Dimensionen, die in politischen Entscheidungen eine Rolle spielen müssen. Indem die Szientokratie vorgibt, diese Fragen auf eine rein wissenschaftliche Ebene zu heben, untergräbt sie die demokratische Debatte und fördert eine Form der Tyrannei, die unter dem Deckmantel der Rationalität daherkommt.
Die Notwendigkeit einer Rückkehr zu einer echten Demokratie
Um die Demokratie zu schützen, ist es notwendig, die zunehmende Macht der Szientokraten und ihrer Hintermänner zu bekämpfen. Wir müssen eine Rückkehr zu einer echten Demokratie fordern, in der die Macht wieder in den Händen der Bürger liegt und nicht bei einer kleinen Elite, die ihre Interessen durchsetzt. Es bedarf einer kritischen Auseinandersetzung mit der Rolle der Wissenschaft in der Politik und einer Stärkung des politischen Diskurses, in dem unterschiedliche Meinungen und Perspektiven gleichberechtigt vertreten sind.
Die Bürger müssen sich ihres Rechts und ihrer Verantwortung bewusst werden, sich aktiv am politischen Prozess zu beteiligen und für ihre Interessen einzutreten. Die Wissenschaft sollte dabei eine beratende Rolle spielen, aber nicht als alleinige Grundlage für politische Entscheidungen dienen. Nur so kann verhindert werden, dass unsere Demokratie weiter ausgehöhlt wird und dass wir uns immer mehr von einer Herrschaft des Volkes zu einer Herrschaft der wenigen Mächtigen entfernen.
Fazit
Die Szientokratie ist keine Lösung für die Probleme unserer Zeit, sondern eine neue Form der Machtausübung, die unsere demokratischen Grundwerte bedroht. Hinter der Fassade der Wissenschaft verbergen sich Eliten, die ihre eigenen Interessen durchsetzen und die Bevölkerung entmachten wollen. Es ist an der Zeit, dieser Entwicklung entgegenzutreten und für eine Rückkehr zu einer echten Demokratie zu kämpfen, in der die Macht wieder beim Volk liegt und in der Vielfalt und Dialog die Grundlage für politische Entscheidungen sind.
CH-VUK möchte mit seinen Beiträgen auch auf die immense Bedeutung demokratischer Kontrollwerkzeuge, wie einer VUK (Volks-Untersuchungs-Kommission), hinweisen, die für das Funktionieren einer echten Demokratie unerlässlich sind.
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