Wenn innerhalb eines Monats nach einer medizinischen Intervention 12% der Bewohner eines Altenheims sterben, dann sollte in einer gesunden Gesellschaft sofort Alarmstufe Rot gelten.
Doch was geschah? Die Verantwortlichen – Gesundheitsämter, Regierungen, Behörden – spielten herunter, relativierten, beschwichtigten.
„Das ist normal“, so der allgemeine Tenor.
Normal? Wirklich? Oder erleben wir hier ein Lehrstück über fahrlässige Tötung und organisierte Verantwortungslosigkeit?
Der Ablauf: Impfung – Todesfälle – Wegsehen
Der Fall im deutschen Altenheim Uhldingen-Mühlhofen zeigt exemplarisch, was passiert, wenn blinder Gehorsam gegenüber staatlichen Impfkampagnen Menschenleben kostet:
- Mitte Januar 2021: Bewohner des Altenheims Uhldingen-Mühlhofen werden mit dem Biontech/Pfizer-Impfstoff (Comirnaty) geimpft.
- Kurz darauf: Eine beispiellose Häufung von Todesfällen setzt ein. Innerhalb von vier Wochen stirbt jeder achte Bewohner.
- Angehörige berichten von massiven Nebenwirkungen nach der Impfung: hohes Fieber, Lungenentzündungen, dramatische körperliche Verschlechterungen.
- Offizielle Reaktion?
- Das Gesundheitsamt Bodenseekreis und das deutsche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verharmlosen: Es gebe „keinen nachgewiesenen Zusammenhang“.
- Der Heimleiter wird unter Druck gesetzt, die Impfkampagne öffentlich als erfolgreich zu deklarieren.
- Eine Untersuchung der Todesfälle? Fehlanzeige.
Der Schweizer Skandal: Luzern – Zentrum St. Anna
Ein fast identisches Bild zeigt sich in der Schweiz:
Im renommierten Altenzentrum St. Anna in Luzern wurde im Januar 2021 mit dem Biontech/Pfizer-Impfstoff geimpft.
- Nach der ersten Impfrunde starben neun Bewohner innert weniger Tage.
- Die Leitung meldete die Fälle pflichtbewusst dem zuständigen Gesundheitsdepartement Luzern.
- Statt einer umfassenden Aufklärung folgte die Beschwichtigung:
„Bei den Todesfällen handle es sich um natürliche Verläufe in einer Hochrisikogruppe.“ - Eine Untersuchung durch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) oder die Swissmedic? Natürlich nicht.
Warum auch? Wer Tote nicht untersucht, muss auch keine unbequemen Fragen beantworten.
Originalzitat eines Heimsprechers:
„Alle verstorbenen Personen hatten bereits schwere Vorerkrankungen.“
Ach so.
Das wäre ja, als würde man nach einem Brückensturz sagen:
„Naja, die waren ja schon alt und hatten schwache Knochen.“
Ein weiterer Skandal: Entlebuch – Todesfälle nach Impfung im Alterszentrum
Was sich im Zentrum St. Anna in Luzern abspielte, war leider kein Einzelfall. Auch im Alters- und Pflegezentrum Entlebuch kam es nach der Verabreichung der Covid-19-Impfung zu einer Häufung von Todesfällen.
Direkt nach der Impfung mit dem Biontech/Pfizer-Impfstoff starben mehrere Bewohner innert kürzester Zeit.
Angehörige berichteten von rapiden gesundheitlichen Verschlechterungen unmittelbar nach der Verabreichung der Dosis.
Anstatt gründlich zu untersuchen, erklärte das Gesundheitsdepartement Luzern rasch, die Todesfälle seien „in keinem kausalen Zusammenhang“ zur Impfung zu sehen.
Eine umfassende Aufklärung? Fehlanzeige.
Weder wurden systematisch Autopsien durchgeführt noch gab es eine unabhängige Überprüfung der Todesursachen.
Der Ablauf war also exakt derselbe wie schon beim Fall Luzern:
Vorfälle melden, beschwichtigen, Deckel drauf.
Offizielle Sprachregelung:
"Die Verstorbenen litten bereits an schweren Vorerkrankungen."
Natürlich. Denn offensichtlich reicht ein Vorerkrankungsstempel heute aus, um jedes mögliche Impfversagen unter den Teppich zu kehren.
Die grosse Frage bleibt:
Wie viele Tote braucht es eigentlich noch, bevor jemand ernsthaft hinschaut?
Die Verantwortlichen: Namen und Institutionen
Wir haben ein Recht darauf, die Verantwortlichen zu benennen:
- BAG (Bundesamt für Gesundheit Schweiz):
Ignorierte wiederholt Hinweise auf Übersterblichkeit nach Impfkampagnen. - Swissmedic (Schweizer Heilmittelinstitut):
Blockierte systematische Untersuchungen zu Impfnebenwirkungen. - Gesundheitsdepartement Luzern:
Deckte Todesfälle mit Floskeln zu und verzichtete auf unabhängige Obduktionen. - Gesundheitsamt Bodenseekreis (Deutschland):
Verharmloste Todesfälle in Uhldingen-Mühlhofen. - Paul-Ehrlich-Institut (PEI Deutschland):
Gab auf Anfrage standardisierte Nichtssagungen von sich, statt aktiv aufzuklären.
Wer Menschenleben so behandelt wie fehlerhafte Buchhaltungseinträge, handelt nicht nur unverantwortlich – er macht sich mitschuldig.
Was heisst hier „normal“?
Wenn ein Altenheim pro Jahr eine Sterblichkeit von etwa 20–25 % verzeichnet, entspricht das einem natürlichen Verlauf über zwölf Monate hinweg.
Aber 12 % innerhalb von nur vier Wochen nach einer spezifischen Massnahme – das ist ein massiver Ausreisser.
Würde ein Autohersteller erleben, dass 12 % seiner Wagen direkt nach einem Software-Update explodieren, wäre der Aufschrei gigantisch – Rückrufe, Entschädigungen, Prozesse.
Bei Menschenleben hingegen wird locker-flockig gesagt:
„Alles im grünen Bereich.“
Das ist nicht normal. Das ist eine Perversion der Fürsorgepflicht.
Die Rolle der Medien: Wegsehen und schönreden
Wo waren eigentlich die grossen Medienhäuser?
Wo blieben investigative Recherchen, kritische Fragen, das Einfordern von Verantwortung?
Stattdessen:
- Copy/Paste der Behördenverlautbarungen.
- Diffamierung derjenigen, die Fragen stellen, als „Verschwörungstheoretiker“.
- Ablenkung durch irrelevante Nebenthemen.
Wenn Medien ihre Wächterfunktion aufgeben, mutieren sie zu Bütteln der Macht. Willkommen im betreuten Denken!
Die Forderung: Aufklärung. Jetzt.
Es geht hier nicht um politische Spielchen oder ideologische Grabenkämpfe.
Es geht um Menschenleben. Um Würde. Um Verantwortung.
Wir fordern:
- Sofortige, unabhängige Untersuchungen aller Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen.
- Vollständige Transparenz über Daten und Abläufe.
- Konsequente strafrechtliche Verfolgung bei nachgewiesener Fahrlässigkeit.
Und wenn die offiziellen Stellen weiterhin mauern, dann braucht es eine echte, unabhängige Volks-Untersuchungs-Kommission (VUK).
Denn sonst stirbt nicht nur Vertrauen – sondern unsere gesamte demokratische Kultur.
Schlusswort: Die Wahrheit stirbt zuletzt
In einem Rechtsstaat sind Menschenleben kein Kollateralschaden und Behörden keine Wahrheitsverkünder.
Wer tötet – sei es durch Fahrlässigkeit, Unterlassung oder Vertuschung – muss sich verantworten.
Oder um es in aller Deutlichkeit zu sagen:
Wenn neun Tote in einem Heim keine Untersuchung wert sind, dann ist unser Gesellschaftsvertrag längst aufgekündigt.
Wichtige Hinweise und Quellen zu Artikeln auf CH-VUK!
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Unser Appell: Nutze verschiedene Quellen, um Dir eine fundierte, eigene Meinung zu bilden. Es erfordert Zeit, aber es ist unerlässlich. Es geht um unsere Familien, unsere Demokratie, unsere Freiheit und unser Leben. Wie das Beispiel der mRNA-Impfung zeigt, kann es dabei buchstäblich um das nackte Überleben gehen.
Informiere Dich umfassend – Information ist eine Hohlschuld! Sie unterliegt Deiner Verantwortung, vornehmlich gegenüber Deinen Kindern und zukünftigen Generationen. Die schmerzhaften Lehren der Vergangenheit, vor allem des letzten Jahrhunderts, dürfen wir dabei nicht vergessen.
Quellen
Bemerkung:
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