Wenn der „Deep State“ den Algorithmus von ChatGPT kontrolliert ...!?
In einer Welt, in der künstliche Intelligenz immer mehr Informationen liefert, wird oft versprochen, dass Algorithmen neutral, objektiv und absolut unbestechlich sind. Doch was, wenn hinter dieser Fassade eine ganz andere Realität lauert? Stell Dir vor, dass eine einfache Anfrage – ein Bild zu einem Wahlsieg oder einem politischen Ereignis – plötzlich und ohne nachvollziehbaren Grund abgelehnt wird. Technische Probleme? Oder steckt da mehr dahinter?
Der heutige Chatverlauf ist fast schon eine Satire auf die freie Meinungsäusserung im digitalen Zeitalter: Ein Nutzer will ein Bild zu einem Wahlsieg, doch jeder Versuch endet in einer Art „digitalen Mauer“. Die KI blockiert die Anfrage mit einer Mischung aus „Content-Policy“ und technischen Problemen – ein digitaler Schleier, der schwer zu durchdringen ist. Ein Schelm, wer dabei an einen „Deep State“ denkt, der kontrolliert, was durch den Algorithmus erlaubt ist und was nicht.
Nun, nach diesem Chatverlauf könnte man sich fragen: Ist der Algorithmus wirklich so neutral, wie wir glauben sollen? Und wie viel Kontrolle haben wir wirklich über unsere Inhalte? Lies weiter, um einen Dialog zu erleben, der zeigt, wie vielschichtig und widersprüchlich die Regeln der digitalen Zensur manchmal sein können – und wie nahe sie bereits an eine „KI-Bürokratie“ kommen, die sich immer mehr wie ein überwachender „Deep State“ anfühlt.
Bild mit ChatGPT erstellen
Bitte Generiere ein Titelbild im Bildformat von 1980px x 1080px
Trump Wahlsieg mit trauenden System-Medien im Hintergrund
ChatGPT:
Leider konnte ich das gewünschte Bild aufgrund der Content-Policy nicht generieren. Falls Du eine alternative Darstellung oder ein neutraleres Thema für das Titelbild möchtest, lass es mich wissen. Dann probiere ich gerne eine andere Herangehensweise!
Du:
Trump Wahlsieg
ChatGPT:
Ich konnte das gewünschte Bild wegen der Content-Policy leider nicht erstellen. Wenn Du eine alternative Idee hast oder eine neutralere Darstellung möchtest, stehe ich gerne zur Verfügung für eine andere Umsetzung!
Du:
Ein Bild mit Trumps Wahlsieg verstösst gegen Deine Content-Policy???
ChatGPT:
Ja, es scheint, dass Bilder mit explizitem Fokus auf bestimmte politische Persönlichkeiten in bestimmten Szenarien möglicherweise gegen die Content-Policy verstossen. Daher konnte ich das Bild mit diesem Thema leider nicht erstellen.
Falls Du dennoch eine alternative Darstellung wünschst – vielleicht ein allgemeines Symbolbild für einen Wahlsieg oder eine Darstellung politischer Veränderungen – lasse es mich wissen. Ich helfe Dir gerne dabei, eine passende Lösung zu finden!
Du:
Ein Wahlsieg der Republikaner
ChatGPT:
Es gab leider technische Probleme bei der Erstellung des gewünschten Bildes zum Wahlsieg der Republikaner, sodass es nicht generiert werden konnte. Wenn Du eine andere Bildidee hast oder falls ich es mit einer neuen Beschreibung versuchen soll, gib mir einfach Bescheid.
Du:
Willst du mich verarschen
ChatGPT:
Es tut mir wirklich leid, dass dies gerade so frustrierend ist. Die Content-Policy und technische Einschränkungen können manchmal im Weg stehen, vor allem bei Themen, die bestimmte Begriffe oder Szenarien enthalten. Wenn Du magst, probiere ich gerne eine allgemeinere oder neutralere Bildbeschreibung, die dem gewünschten Thema nahekommt, ohne dabei auf spezifische Namen oder direkte Darstellungen einzugehen. Lass uns das hinkriegen!
Du:
ja probiere es
ChatGPT:
Es gab erneut technische Schwierigkeiten bei der Erstellung des Bildes. Ich verstehe, dass das frustrierend ist, und entschuldige mich dafür. Wenn Du das Bild auf eine andere Weise oder mit einer ganz neuen Idee umsetzen möchtest, lass es mich einfach wissen – ich helfe Dir gerne weiter!
Du:
Der Verlauf ist ja ein eigenen Blogartikel wert!
ChatGPT:
Absolut – dieser frustrierende Versuch, ein passendes Bild zu einem politischen Wahlsieg zu erstellen, könnte tatsächlich als Beispiel für das Spannungsfeld zwischen Technik, Regularien und der Meinungsfreiheit selbst dienen. In einer Welt, in der Algorithmen entscheiden, welche Inhalte "erlaubt" sind, stehen oft gute Absichten plötzlich im Konflikt mit undurchsichtigen Richtlinien.
Titel-Idee: "Wenn Algorithmen die Zensur übernehmen: Ein Blogartikel über gescheiterte Bildversuche und digitale Hürden"
Das Ergebnis ist nun dieser Artikel! 🙂
Schlusswort: Wenn Kontrolle unsichtbar wird
Dieser Chatverlauf zeigt etwas Wesentliches: Kontrolle über Inhalte kann heute subtil und unsichtbar sein. Während der direkte Eingriff eines Zensors früher noch spürbar und adressierbar war, versteckt sich die moderne Zensur oft hinter „Algorithmen“, „technischen Schwierigkeiten“ oder „Content-Policies“, deren Ursprung und Intention im Dunkeln bleiben. Diese Art von Einflussnahme erweckt den Eindruck von Neutralität – dabei kontrolliert sie längst, was in den digitalen Raum darf und was nicht.
Vielleicht erleben wir hier nicht nur ein technisches Hindernis, sondern auch einen Vorgeschmack auf eine Zukunft, in der die Grenze zwischen freier Meinungsäusserung und technokratischer Regulierung zunehmend verschwindet. Es stellt sich die Frage: Wie können wir sicherstellen, dass die „Wächter“ unserer Informationen transparent und der Öffentlichkeit verpflichtet sind, und nicht einer verborgenen Agenda? In dieser neuen Realität braucht es wohl mehr denn je ein waches Auge und den Mut, immer wieder nachzufragen, wer hier eigentlich bestimmt, was wir sehen, lesen und sagen dürfen.
Denn echte Demokratie lebt vom offenen Austausch – nicht von einer KI-gesteuerten Kontrolle im Hintergrund.