25.02.2023

Fotograf Marc Bernot: Die Gewalt ging vor allem von der Polizei aus

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Gewalt von Polizei bei Corona-Protesten

(Foto: Marc Bernot)

(Foto: Marc Bernot)

Eine Demonstrantin auf einer Corona-Demonstration, umgeben von Einsatzkräften der Polizei.

Interview mit Fotograf Marc Bernot bei Deutsch Wirtschaftsnachrichten: 
André Jasch

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Wie bist du auf die Idee gekommen, die Corona-Demonstrationen als Fotograf zu begleiten?

Marc Bernot: Es war diese Diskrepanz zwischen der öffentlichen Berichterstattung und den Augenzeugenberichten, die ich teils von Freunden bekam, aber auch den alternativen Medien entnehmen konnte. Es führte dazu, dass ich mir mein eigenes Bild machen wollte. Zum einen interessierten mich die Teilnehmer, aber auch das Vorgehen der Polizei. Nach meiner ersten Demonstration, die ich fotografisch begleitete, war ich verwirrt. Ich traf an diesem Tag nicht die Covidioten, Verschwörungstheoretiker und Reichsbürger, die man medial darstellte, sondern Lehrer, Ingenieure, Ärzte, Studenten oder anders formuliert, ein Querschnitt der Bevölkerung, dem die Freiheit überaus wichtig zu sein schien. Ich war aber auch geschockt. Es machte auf mich den Eindruck, als sei beim Einsatz der Polizei das rechtsstaatliche Prinzip vom Grundsatz der Verhältnismässigkeit ausser Kraft gesetzt worden. Es erschien mir, dass die polizeilichen Einschüchterungen und die polizeiliche Gewalt nur möglich waren, weil sie politisch gewollt und gedeckt waren. Das wollte ich dokumentieren.

DWN: In den Medien wurde schnell ein Bild der Demonstranten gezeichnet, politisch extrem und potenziell gewaltbereit. Kannst du das bestätigen?

Marc Bernot: Nein, nicht einmal im Ansatz.
...

Das ganze Interview mit Audio bei Deutsche Wirtschaftsnachrichten.


Der Fotograf Marc Bernot begleitete die Corona-Proteste über mehrere Monate. Gewaltbereite Demonstranten hat er dabei nicht beobachtet, dafür aber unverhältnismässige Härte der Polizei. In einem Bildband „Freiheit – Traum und Wirklichkeit“ (ISBN 978-3-98584-236-0) hat er seine Eindrücke festgehalten.

Die grossen LeidMedien verschweigen aktiv, Fakten und Meinungen, welche nicht deren Narrativ passen. Nicht nur zu Corona.
CH-VUK will diese zensierten Fakten zeigen und den weltweit anerkannten Fachleuten eine Stimme geben. Mit dem Ziel, das enge Corona-Narrativ zu erweitern. Für eine echte Entscheidungsfindung.
Dabei befolgt CH-VUK die Richtlinie für «Fakten Checking». Bis auf Leserbriefe und Kommentare, verfügt jeder Beitrag über mindestens eine externe Quelle. Im Gegensatz zu gewissen MS-Medien

Wichtig aber, glaubt nicht nur diesen Zeilen, glaubt auch nicht nur den unabhängigen neuen Medien. Und glaubt schon gar nicht den alten LeidMedien welche nachweislich von der Pharmalobby gesponsert, schlimmer noch, "eng gesteuert" als Hofberichterstatter für Industrie und Regierung tätig sind.

Der Appell von CH-VUK: Folgt unterschiedlichen Quellen und macht Euch ein eigenes Bild. 
Klar, es kostet Zeit. Aber bitte, tut es trotzdem! 
Es geht um die Demokratie, es geht um unsere Freiheit, es geht um unser Leben!
Scheisse nein, mit dieser mRNA-Impfung geht es heute in der Tat sogar um das nackte Überleben!!!
Sich richtig zu informieren liegt in der eigenen Verantwortung und kann nicht delegiert werden. Es ist Deine persönliche Verantwortung, insbesondere auch den Kindern und der folgenden Generationen gegenüber.

Die leidigen Erfahrungen aus der Vergangenheit sollten wir dabei stehts präsent halten.

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Aktiv unterstützt durch unsere Regierung, beschneiden Youtube, Facebook, Instagram, Twitter und Co., unrechtmässig und willkürlich die Meinungs- u. Redefreiheit.
Beiträge, welche nicht dem Narrativ der Gesundheitsmafia (Pharmaindustrie, WHO, Gesundheitsminister, ect.) entsprechen, werden rigoros gelöscht. Dem Leser werden nur «erlaubte» Information bereitgestellt. Echte Aufklärung wird damit defacto verhindert. Noch schlimmer, dem Leser werden Lügen als Wahrheit indoktriniert. Einseitig informierte «MS-Medien-Konsumenten» bekommen das tatsächliche Ausmass der Zensur und der Meinungsmanipulation noch nicht mal ansatzweise mit.

Die Frage nach dem warum sei erlaubt. 
Nur Lügen müssen propagiert werden. Wahrheiten werden argumentiert.
Nur böse, unaufrichtige Menschen zensieren, löschen und verstecken unliebsamen Wahrheiten.

CH-VUK versucht die gelöschten Quellen, anderweitig zu finden und zu ersetzten. Was leider nicht immer gelingen kann.

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