Wenn die EU-Kabale Jagd auf Schweizer Bürger macht

Das Schweizer Bundeshaus in Bern unter einem dunklen Gewitterhimmel mit drohend leuchtenden EU-Sternen.
Freitag, 26. Dezember 2025
Kiana

Wenn EU-Granden Jagd auf Schweizer Bürger machen.

Es ist ein ungeheuerlicher Vorgang, der das Blut jedes freiheitsliebenden Eidgenossen in Wallung bringen muss. Wie die Weltwoche kürzlich aufdeckte, steht der Schweizer Offizier und ehemalige Geheimdienstexperte Jacques Baud auf einer Sanktionsliste der EU. Sein Verbrechen? Er hat eine Meinung, die dem Brüsseler Einheitsbrei nicht passt. Dass eine fremde Macht Schweizer Staatsbürger quasi zur „Vogelfreiheit“ erklärt, ist ein direkter Angriff auf unsere Souveränität. Doch was macht unser Bundesrat? Er schweigt, buckelt und schielt bereits nach dem nächsten Unterwerfungsvertrag.

Brüsseler Willkür gegen Schweizer Freiheit

Die EU geriert sich zunehmend als totalitäres Konstrukt, das keine Abweichung von der offiziellen Doktrin duldet. Dass Jacques Baud – ein Mann, der jahrelang im Dienst unseres Landes und der UNO stand – nun von der EU sanktioniert wird, ist nichts weniger als ein diplomatischer Aggressionsakt. Hier wird ein Exempel statuiert: Wer es wagt, geopolitische Zusammenhänge jenseits der Brüsseler Propaganda zu analysieren, wird wirtschaftlich und sozial hingerichtet.

Und die Schweizer Medien? Sie schweigen weitgehend. Ein ohrenbetäubendes Schweigen, das die Komplizenschaft einer opportunistischen Presseclique offenbart, die lieber die Stiefel der EU-Bürokraten leckt, als die Grundrechte unserer Bürger zu verteidigen.

Der Sumpf der EU-Kabale

Wir müssen es beim Namen nennen: Die EU ist ein hochkrimineller, antidemokratischer Sauverein geworden. Eine Machtanmassung sondergleichen, gesteuert von einer globalistischen Kabale, die nationale Grenzen und individuelle Freiheit als Hindernisse auf dem Weg zu ihrer zentralistischen Tyrannei betrachtet.

Und in genau diesen Abgrund will uns die politische „Elite“ in Bern mit Macht hineinprügeln! Trotz des klaren Volks-Neins und der historischen Erfahrung unserer Vorfahren wird hinter verschlossenen Türen an der Zwangsanbindung gearbeitet. Man will uns in ein Korsett aus fremden Richtern und automatischen Rechtsübernahmen zwängen, während gleichzeitig unsere eigenen Bürger von eben diesen Instanzen willkürlich verfolgt werden. Das ist kein politischer Prozess – das ist institutioneller Landesverrat!

Bundesrat: Schützen Sie unsere Leute, statt die EU zu füttern!

Wir fordern den Bundesrat unmissverständlich auf: Wachen Sie endlich auf! Es ist die verdammte Pflicht und Schuldigkeit der Landesregierung, Schweizer Bürger vor den Übergriffen ausländischer Mächte zu schützen. Wer zulässt, dass Schweizer Bürger durch EU-Sanktionen kriminalisiert werden, gibt die Schweiz als Rechtsstaat auf.

Wir unterstützen daher vollumfänglich die Forderungen, die auch in der aktuellen Petition auf PatriotPetition.org erhoben werden: Schweizer Bürger müssen vor EU-Sanktionen geschützt werden! Es braucht einen gesetzlichen Riegel, einen Sanktionsschutz-Wall, der sicherstellt, dass Brüsseler Willkür-Listen an der Schweizer Grenze enden. Kein Schweizer darf aufgrund fremder, politisch motivierter Listen in seinen Rechten beschnitten werden.

Schluss mit der Unterwürfigkeit!

Die Schweiz darf nicht zum Vasallenstaat einer zerfallenden, autoritären EU degradiert werden. Der Fall Jacques Baud zeigt uns die hässliche Fratze des Brüsseler Leviathans. Wer heute bei Baud wegschaut, ist morgen selbst dran, wenn er die falsche Meinung vertritt.

Darum ist klar: Hände weg von Jacques Baud!

  • Keine Zwangsanbindung an die EU!
  • Sofortiger Sanktionsschutz für Schweizer Bürger!

Bundesrat, zeigen Sie endlich Rückgrat, oder machen Sie den Platz frei für Patrioten, die noch wissen, was der Eid auf die Verfassung bedeutet!


👉 Jetzt unterschreiben: Schweizer Bürger vor EU-Sanktionen schützen!

Wichtige Hinweise und Quellen zu Artikeln auf CH-VUK!

CH-VUK möchte mit seinen Beiträgen auch auf die immense Bedeutung demokratischer Kontrollwerkzeuge, wie die einer VUK (Volks-Untersuchungs-Kommission), hinweisen, die für das Funktionieren in einer gelebten Demokratie unerlässlich sind.

Gastautoren sind auf CH-VUK Herzlich willkommen. Vor allem, wenn neue Gesichtspunkte eingebracht werden.
Von Gastautoren geäusserten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten von CH-VUK wider. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.


Mainstream-Medien unterdrücken oft Fakten und Meinungen, welche nicht in ihr Narrativ passen – sei es zu Politik, Corona, Klima oder anderen Themen. CH-VUK berichtet auch über zensierte Informationen und bietet Fachleuten, die sonst kaum Gehör finden, eine Plattform. Unser Ziel ist es, die strengen Narrative der System-Medien aufzudecken, zu zerlegen und erweiterte Entscheidungsgrundlagen zu bieten.
Dabei beachten wir die Richtlinien für «Fakten-Checking». Jeder Beitrag enthält mindestens eine externe Quelle – anders als bei vielen Mainstream-Medien. Ausnahmen, deklarierte Meinungsäusserungen.

Unser Appell: Nutze verschiedene Quellen, um Dir eine fundierte, eigene Meinung zu bilden. Es erfordert Zeit, aber es ist unerlässlich. Es geht um unsere Familien, unsere Demokratie, unsere Freiheit und unser Leben. Wie das Beispiel der mRNA-Impfung zeigt, kann es dabei buchstäblich um das nackte Überleben gehen.

Informiere Dich umfassend – Information ist eine Hohlschuld! Sie unterliegt Deiner Verantwortung, vornehmlich gegenüber Deinen Kindern und zukünftigen Generationen. Die schmerzhaften Lehren der Vergangenheit, vor allem des letzten Jahrhunderts, dürfen wir dabei nicht vergessen.

Bemerkung:
Wenn Argumente fehlen, beschneiden Plattformen wie YouTube, Facebook und Instagram  – auf Geheiss und aktiv unterstützt durch unsere Regierungen – willkürlich die Meinungs- und Redefreiheit. Beiträge, die nicht dem Narrativ der UN, WHO, WEF, Gesundheitsindustrie, Pharma-Lobby oder den mächtigen Protagonisten in Regierungen entsprechen, werden rigoros gelöscht. Echte Aufklärung wird damit verhindert und stattdessen ein stark einseitig geprägtes Narrativ als Wahrheit verbreitet. Viele Konsumenten dieser Mainstream-Medien können das Ausmass der Zensur und Manipulation gar nicht erkennen. Und damit fehlen die vielseitigen, echten Entscheidungsgrundlagen, um Entscheidungen adäquat fällen zu können.

Die Frage ist berechtigt: Warum wird überhaupt zensiert?
Nun, wer zensiert und löscht, hat etwas zu verbergen. Nur Lügen müssen propagiert werden; Wahrheiten werden argumentiert!

CH-VUK bemüht sich, gelöschte Quellen anderswo zu finden und zu ersetzen – was leider nicht immer gelingt.


Tags

Bern, Brüssel, Bundesrat, CH-VUK, EU-Kabale, EU-Sanktionen, Jacques Baud, Neutralität, PatriotPetition, Rahmenabkommen, Sanktionsschutz, Schweizer Freiheit, Souveränität, Widerstand, Willkürherrschaft


Was Dich auch interessieren könnte

Wenn die EU-Kabale Jagd auf Schweizer Bürger macht
Der Fall Jacques Baud – ein Angriff auf Schweizer Bürgerrechte und ein Test für die Schweiz
Warum echte Dezentralität das ist, wovor Politiker wirklich Angst haben
{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}
>