Schockierende Übersterblichkeit bei Neuseelands Jugend nach COVID-Impfungen enthüllt
Die neue Statistik und ihre Bedeutung
In einer besorgniserregenden Entwicklung zeigt eine aktuelle Analyse in Neuseeland eine deutliche Erhöhung der Todesfälle bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren nach der Einführung der COVID-Impfkampagne. Innerhalb von 93 Tagen nach der Impfung stieg die Sterblichkeitsrate in dieser Altersgruppe um 188%. Diese unerwartete Übersterblichkeit betrifft primär Jugendliche, bei denen schwere COVID-Verläufe ursprünglich selten auftraten. Die rasante Zunahme der Todesfälle hat nicht nur Fragen zur Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe, sondern auch zur Transparenz und Verantwortlichkeit der Gesundheitsbehörden ausgelöst.
Diese neuen Erkenntnisse werfen zudem ein kritisches Licht auf den bisherigen Umgang mit den Impfnebenwirkungen. Trotz behördlicher Beteuerungen, dass die Impfung sicher sei, offenbaren diese Daten eine ganz andere Realität. Dies weckt nicht nur Bedenken über die Verlässlichkeit öffentlicher Gesundheitsrichtlinien, sondern ganz allgemein auch über das Vertrauen in staatliche Schutzmassnahmen.
Diese Zahlen müssten alle Alarmglocken läuten lassen – zumal diese Gruppen kaum je ein ernstes Risiko durch COVID selbst hatten. Dass dennoch kein globaler Impfstopp erfolgt, wirft Fragen auf. Sind hier externe Interessen im Spiel, die eine offene Debatte verhindern?
Was nun folgt, ist die logische Analyse dieser Entwicklungen und die Frage, ob nicht doch externe Einflüsse oder Interessen im Spiel sind.
Übersterblichkeit der Jugendlichen in Zahlen
Bei Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren stiegen die Todesfälle innerhalb von 93 Tagen nach der Impfung um ganze 188%, während bei den 20- bis 30-Jährigen eine Zunahme um 83% verzeichnet wurde. Diese auffallend hohen Werte werfen Fragen zur Sicherheit und Angemessenheit der Impfkampagne auf.
Die Methodik der Untersuchung
Die Studie basiert auf Todesfällen innerhalb eines Vierteljahres nach Impfung und zeigt, dass für beide Altersgruppen eine signifikante Übersterblichkeit dokumentiert wurde. Diese Zahlen widersprechen bisherigen Aussagen, dass die Impfungen sicher seien, und legen nahe, dass Gesundheitsbehörden Daten verharmlost oder nicht adäquat verarbeitet haben.
Die Rolle der Behörden
Wie konnte die Gesundheitsbehörde diese Risiken übersehen? Kritiker werfen den Behörden mangelnde Transparenz und mögliche Manipulation vor, da diese unerwarteten Todesfälle erst jetzt durch unabhängige Analysen ans Licht kommen.
Die Ursachen für die Sterblichkeit
Einige Todesfälle könnten durch mögliche Nebenwirkungen wie Herz-Kreislauf-Probleme oder neurologische Komplikationen nach der Impfung begünstigt worden sein. Diese Ereignisse waren jedoch in offiziellen Berichten kaum präsent, da sie als „unwahrscheinlich impfbezogen“ klassifiziert wurden.
Gesellschaftliche Implikationen
Für viele Familien, die Angehörige verloren, bleibt das Vertrauen in Behörden und die Handhabung der Pandemie erschüttert. Eine Vertuschung solcher Daten stellt eine Verletzung der öffentlichen Verantwortung und des Vertrauens dar.
Ein Blick auf Vergleiche weltweit
Die Zunahme der Übersterblichkeit bei jungen Menschen ist nicht nur ein neuseeländisches Phänomen; auch andere Länder berichten von anomalen Sterblichkeitsraten in Verbindung mit Impfkampagnen. Ein internationales Überdenken der Impfstrategie für junge Menschen wird immer drängender.
Forderungen für Transparenz und Konsequenzen
Die aktuellen Zahlen verstärken den Ruf nach einer Volks-Untersuchungskommission, um die Entscheidungen und Informationspolitik während der Pandemie unabhängig zu überprüfen. Nur eine transparente Aufarbeitung kann zukünftige Gesundheitsrisiken minimieren.
Fazit
Diese alarmierenden Ergebnisse werfen grundlegende Fragen zur Impfstoffsicherheit und zur Verantwortung von Gesundheitsbehörden auf. Die Rechenschaftspflicht ist längst überfällig, um das Vertrauen der Bevölkerung in das Gesundheitssystem zu sichern.
Diese Daten müssten auch einen sofortigen globalen Impfstopp auslösen – insbesondere da Kinder sowie 99,9 Prozent der Erwachsenen nicht gefährdet sind, an einer Corona-Erkältung zu sterben. Ein Hersteller würde sich selbst schützend, ab einem gewissen Punkt vor Strafverfahren schützen. Strafzahlungen, die zweifellos immer in diesem Geschäft eingepreist werden. Dass dies nicht passiert, deutet darauf hin, dass die Hersteller nicht entscheidungsbefugt sind und jemand anderes im Hintergrund die Fäden zieht.
Haben wir es hier mit einem äusserst, vorsätzlich skrupellosen Plan zu tun?
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