Manipulation im Kinderzimmer: Wie GEO schamlos politische Propaganda verbreitet
Hinterfotzig, frech, verlogen, diffamierend und im höchsten Masse unseriös – so werden unsere ahnungslosen Kinder durch eine asoziale linksradikale Aktivisten-Bande indoktriniert. Da wagt es tatsächlich ein sogenanntes „Wissensmagazin“, Kinder mit politischer Hetze zu überschütten, anstatt ihnen sachliche Informationen an die Hand zu geben. Ein journalistischer Totalschaden, der in seiner Perversion kaum zu überbieten ist.
Demokratieverständnis? Fehlanzeige! Stattdessen wird hier mit billigen Tricks und manipulativer Sprache gearbeitet, um Kinder von klein auf, auf eine „richtige“ Linie zu bringen. Also nicht darauf, selbstständig zu denken, sondern einfach nachzuplappern, was gewisse Ideologen ihnen vorkauen. Das ist keine Aufklärung, das ist Gehirnwäsche!
An Erziehende: Wehrt euch gegen diese Indoktrination!
Dieser Artikel dieses Schundblattes ist ein Paradebeispiel für den linksfaschistischen Zeitgeist, der mittlerweile fast ungehindert unsere Gesellschaft unterwandert. In einer perfiden Verdrehung der Realität wird Kindern eingetrichtert, dass es „gute“ und „böse“ Politiker gibt – natürlich nach der einzig richtigen grünen Ideologie.
Mit Lügen, Falschdarstellungen und hetzerischen Diffamierungen werden Kinder nicht etwa zum kritischen Denken erzogen, sondern auf eine grüne Sekte eingestimmt. Eine Erziehung zur selbstständigen Meinungsbildung? Wird hier aktiv verhindert!
Hier wird nicht mehr informiert, sondern indoktriniert. Das ist nicht einfach schlechter Journalismus – es ist eine bösartige Umerziehung, die an Kindesmisshandlung grenzt!
Lasst das nicht zu! Kämpft proaktiv dagegen an! Zeigt den Kindern, wie echte Recherche funktioniert. Bringt ihnen bei, dass gerade diejenigen, die sich als moralisch überlegen präsentieren, oft die schlimmsten Manipulatoren sind. Und dass „Journalisten“, die aktiv politische Propaganda betreiben, doppelt so stark hinterfragt werden müssen wie jeder andere.
Wenn ihr euren Kindern wirklich beibringen wollt, wie sie in einer Demokratie kluge Entscheidungen treffen, dann schützt sie vor diesem medialen Gift!
An die Kinder: Lass Dich nicht verarschen!
Hallo! Es ist nicht einfach, die Wahrheit zu erkennen. Das gilt für viele Dinge – und ganz besonders für das, was in Zeitungen und Magazinen steht. Auch dieser Artikel, den Du vielleicht gerade liest, könnte Dich in die Irre führen.
Die Frage ist: Meint es der Schreiber wirklich ehrlich? Oder versucht er, Dich auf eine bestimmte Seite zu ziehen?
Wenn Du aufmerksam bist und immer hinterfragst, ob das denn auch stimmt, was Dir gesagt wird, wirst Du mit der Zeit eine besondere Fähigkeit entwickeln: Du wirst erkennen, wer lügt und wer ehrlich ist.
Dazu gehört aber, dass Du andere Meinungen anhörst und vergleichst. Nicht einfach blind glauben, was man Dir vorsetzt! Das kostet ein bisschen Zeit, aber es lohnt sich.
Und noch ein wichtiger Tipp: Auch vermeintlich seriöse Zeitschriften müssen hinterfragt werden. GEO hat oft spannend geschriebene Themen – aber sobald Du merkst, dass dort Menschen beleidigt oder lächerlich gemacht werden, solltest Du sehr, sehr vorsichtig sein.
Dasselbe gilt übrigens für diesen Artikel hier. Auch das, was ich Dir schreibe, sollst Du hinterfragen! Prüfe nach, ob meine Aussagen stimmen. Ein guter Text macht Dich klüger, aber er zwingt Dich nie, eine Meinung einfach zu übernehmen.
Denn eines ist ganz wichtig: Es ist nicht schlimm, wenn jemand eine andere Meinung hat! Es ist sogar gut, wenn Leute unterschiedlich denken – denn nur so kann man voneinander lernen. Aber wenn jemand keine anderen Meinungen zulässt und immer nur sagt: „Das ist die einzige Wahrheit!“, dann solltest Du sehr skeptisch sein.
Denn wer wirklich Recht hat, muss keine anderen Meinungen verbieten. Wer die Wahrheit sagt, braucht keine Lügen, keine Beleidigungen und kein Schweigegebot.
Aber was erzürnt hier so sehr?

Schau Dir den Text im beigefügten Bild an. Eine katastrophale Falschdarstellung, wie sie nur von der grünen Sekte stammen kann. Ein Paradebeispiel für politische Indoktrination, das mit Halbwahrheiten, Auslassungen und gezielter Verzerrung der Realität arbeitet.
Deshalb folgt hier eine Gegendarstellung – mit nur faktenbasierten Informationen, die bewusst verschwiegen wurden. Vielleicht sind ein paar Punkte auch ein wenig überspitzt dargestellt, aber nur vielleicht.
Finde es selbst heraus!
Bündnis 90/Die Grünen – Ein realistisches Profil
Geschichte:
Die Wurzeln der Grünen reichen in die 1970er Jahre zurück. Die Partei wurde am 12. Januar 1980 in Karlsruhe gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern zählten unter anderem August Haussleiter, Baldur Springmann und Werner Vogel – drei Männer, die im Dritten Reich aktive Mitglieder der NSDAP, SA und SS waren.
Wichtige Ziele zur Gründungszeit:
- Frieden
- Umweltschutz
- Widerstand gegen Atomkraft
Ziele heute:
- Radikaler Klimaschutz
- Weiterhin gegen Atomkraft (trotz neuer sicherer Technologien)
- Planwirtschaftliche Eingriffe in die Wirtschaft
- Aktive Befürwortung von Kriegen, u. a. im ehemaligen Jugoslawien und der Ukraine
Der Kandidat: Robert Habeck

Derzeitige Position:
Seit 2021 Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz sowie Vizekanzler
Karriere:
- Kinderbuchautor
- 2000: Promotion über Naturdarstellungen in der Literatur
- 2012–2018: Stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume in Schleswig-Holstein
- Mitglied und fanatischer Verfechter der Klimasekte
Charakter:
Habeck möchte als netter, verständnisvoller Politiker wahrgenommen werden. Er erklärt gerne in besserwisserischer Manier, wie die Welt funktioniert, und lässt keinen Zweifel daran, dass es nur mit ihm und seiner Ideologie „besser“ ginge.
Verstörende Habeck-Zitate:
- „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen.“
- „Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen – und weiss es bis heute nicht.“
- „Würde ich die Interessen der Deutschen vertreten, dann mache ich mich des Verrats an der Ideologie von EU, UN und den USA schuldig.“
Was meint er?
Er macht unmissverständlich klar, dass er mit Deutschland und seinen Bürgern nichts anfangen kann. Seine Prioritäten liegen offensichtlich nicht beim Wohl der deutschen Bevölkerung.
Habeck handelt nicht im Interesse der Deutschen, sondern vertritt konsequent fremde Interessen – etwa die der EU, der USA oder internationaler NGOs wie der UN, der WHO usw.
Seine politische Linie folgt nicht dem, was für Deutschland wirtschaftlich oder gesellschaftlich sinnvoll wäre, sondern dem, was globalistische Organisationen und ausländische Mächte vorgeben.
Seine Forderung nach proaktiver Unterstützung des Ukrainekrieges ist ein weiteres Beispiel für sein Desinteresse an Deutschland. Statt sich für diplomatische Lösungen und die Interessen der eigenen Bevölkerung einzusetzen – etwa für Frieden oder wirtschaftliche Stabilität –, treibt er Deutschland mit Sanktionen und Waffenlieferungen immer weiter in den Abgrund.
Fazit?
Habeck verfolgt konsequent seine Ziele – das muss man ihm lassen. Doch leider sind diese nicht die der deutschen Bevölkerung.
Alternative für Deutschland (AfD) – Ein realistisches Profil
Geschichte:
Die AfD entstand als Reaktion auf die milliardenschweren Euro-Rettungspakete, mit denen während der Finanzkrise fremde Länder auf Kosten der deutschen Bevölkerung unterstützt wurden. Die Gründer waren unzufrieden mit Angela Merkels CDU, insbesondere mit ihrer Euro- und Finanzpolitik.
Gründungsdatum: 6. Februar 2013 in Oberursel (Hessen)
Zu den Hauptinitiatoren zählten gleichgesinnte Wirtschaftswissenschaftler, Journalisten und konservative Politiker, darunter:
- Bernd Lucke (Ökonom, ehemaliges CDU-Mitglied)
- Konrad Adam (Journalist bei FAZ und Die Welt)
- Alexander Gauland (ehemaliges CDU-Mitglied, später eine führende Figur der AfD)
Wichtige Ziele zur Gründungszeit:
- Erhalt der staatlichen Souveränität der EU-Mitgliedsstaaten
- Schutz nationaler Kompetenzen vor Übergriff der EU
- Einhaltung der Maastricht-Kriterien zur Stabilität des Euro
Ziele heute:
- Kritik an der Nichteinhaltung der Maastricht-Vereinbarungen
- Aufarbeitung der Corona-Verbrechen und der damit verbundenen politischen Fehlentscheidungen
- Schluss mit der Klimahysterie und ideologischer Wirtschaftspolitik
- Stärkung der Wirtschaft durch niedrigere Steuern und Energiekosten
- Förderung der direkten Demokratie nach Schweizer Vorbild
Die Kandidatin: Alice Weidel

Alter: 45 Jahre
Derzeitige Position:
- Bundesvorsitzende der AfD gemeinsam mit Tino Chrupalla
- Seit 2017 Co-Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion
Karriere:
- 1998: Abitur am CJD-Gymnasium
- Studium der Volks- und Betriebswirtschaftslehre, abgeschlossen als Jahrgangsbeste
- Promotion zur Dr. rer. pol. mit einer Dissertation über das Rentensystem in China (spricht fliessend Mandarin)
- Tätig für Goldman Sachs Asset Management und die Bank of China
- Vice President bei Allianz Global Investors in Frankfurt
- Seit 2014: Selbstständige Unternehmensberaterin
Politische Laufbahn:
- Seit 2013: Mitglied der AfD
- 2015: Wahl in den Bundesvorstand
- 2017: Spitzenkandidatin der AfD für den Bundestag gemeinsam mit Alexander Gauland
- Seit 2022: Bundesvorsitzende der AfD gemeinsam mit Tino Chrupalla
Charakter:
Alice Weidel ist die seriöse und pragmatische Stimme der AfD. Sie tritt mit intellektueller Schärfe, sachlicher Argumentation und realpolitischer Klarheit auf.
Sie ist in der Debatte oft distanziert, aber rhetorisch pointiert und schlagfertig. Weidel setzt auf klare Worte und manchmal mit emotional aufgeladene Sprache, ohne sich von linken Provokationen aus der Fassung bringen zu lassen.
Zitate von Alice Weidel:
- „Ich bin ein Fangirl von der Meinungsfreiheit.“
- „Wenn denn die Ausschaffung krimineller Migranten Remigration heisst, dann heisst es eben Remigration.“
- „Zur Stärkung der Demokratie braucht es in allen Politikfeldern einen Paradigmenwechsel.“
Was meint sie damit?
Alice Weidel steht für staatliche Unabhängigkeit, bürgerliche Freiheit und Sicherheit für alle Bürger.
Sie setzt sich für eine direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild ein, in der die Bevölkerung echte Mitbestimmungsrechte hat. Weidel kämpft für ein Deutschland mit freien Bürgern, einer florierenden Wirtschaft und einer Politik, die sich ausschliesslich an den Interessen des Volkes orientiert – und nicht an den Vorgaben der EU, der USA oder internationaler NGOs.
Ihr Ziel ist klar: Der Bürger soll sich in seinem eigenen Land wieder wohlfühlen – mit fairen Löhnen, niedrigen Steuern und einer funktionierenden Demokratie.
Fazit:
Alice Weidel und die AfD stehen für eine Politik, die sich konsequent an den Interessen der deutschen Bevölkerung orientiert – unabhängig von globalistischen Einflüssen oder ideologischen Dogmen. Während andere Parteien fremden Mächten und NGOs verpflichtet sind, setzt sie sich für ein Deutschland ein, in dem die Bürger selbst über ihre Zukunft entscheiden können.
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) – Ein realistisches Profil

Geschichte:
Die SPD geht auf die Gründung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins (ADAV) am 23. Mai 1863 in Leipzig zurück und ist damit die älteste noch bestehende Partei Deutschlands.
Gründungsmitglieder:
- Ferdinand Lassalle gründete 1863 den ADAV.
- August Bebel und Wilhelm Liebknecht gründeten 1869 die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP).
- 1875 schlossen sich beide Gruppen in Gotha zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD) zusammen.
Ziele damals:
- Vertretung der Arbeiterklasse
- Demokratische Mitbestimmung und allgemeines Wahlrecht
- Politischer Einfluss für die Arbeiterschaft
- Ablehnung von Monarchie und Feudalismus
- Etablierung einer sozialistischen Gesellschaft
Werdegang:
- 1878: Die Sozialisten wurden durch die Sozialistengesetze von Otto von Bismarck unterdrückt.
- 1918: Die SPD spielte eine entscheidende Rolle beim Sturz der Monarchie und der Gründung der Weimarer Republik.
- Vor der NS-Zeit: Die SPD agierte oft als Steigbügelhalter der politischen Mächte, statt konsequent ihre eigenen Werte zu vertreten.
- Nachkriegszeit: Entwickelte sich zur sozialistischen Volkspartei mit starkem Hang zur Planwirtschaft.
- Heute: Von der einstigen Arbeiterpartei ist kaum etwas übrig – stattdessen setzt die SPD verstärkt auf Globalismus, soziale Umverteilung und gesellschaftliche Umerziehung.
Der Kandidat: Olaf Scholz

Der Kandidat: Olaf Scholz
Alter: 67 Jahre
Derzeitige Position:
- Seit 2021 Bundeskanzler
- Führt die erste Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP – eine inzwischen gescheiterte politische Ehe
Karriere:
- 1977: Abitur in Hamburg-Rahlstedt
- Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg
- Zivildienst, anschliessend als Rechtsanwalt für Arbeitsrecht tätig
Politische Laufbahn:
- Seit 1975: Mitglied der SPD
- 1998–2001: Bundestagsabgeordneter
- 2011–2018: Erster Bürgermeister von Hamburg
- 2018–2021: Bundesminister der Finanzen und Vizekanzler unter Angela Merkel
- 2021: Wahl zum Bundeskanzler
Charakter:
Olaf Scholz gibt sich als ruhiger, sachlicher und analytischer Politiker, dem Emotionen fremd sind. Pragmatismus zeigt er vor allem, wenn es um seinen eigenen Machterhalt geht. Seine politischen Visionen sind vage und selten umsetzbar.
Besonders verstörend war sein charakterschwaches Verhalten, als US-Präsident Joe Biden vor laufenden Kameras unverfroren die Zerstörung von Nord Stream 2 ankündigte – Scholz stand daneben und schwieg.
Ein seltenes Zeichen von Standhaftigkeit zeigte er erst, als er sich gegen die Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine stellte – weniger aus Friedenswillen, sondern aus Angst vor politischen Konsequenzen.
Zitate von Olaf Scholz:
- „Es ist zynisch, den Ukrainern zu sagen, sie sollten sich gegen Putins Aggression ohne Waffen verteidigen.“
- „Ohne internationale Zusammenarbeit bei einer weltweiten Impfkampagne werden uns bald die Buchstaben im griechischen Alphabet für neue Virusvarianten ausgehen.“
- „Wir müssen mehr europäische Souveränität erreichen.“
Was zeigt er damit?
Olaf Scholz ist ein Opportunist, der sich für Machterhalt in alle Richtungen biegt. Wirtschaftlich überlebenswichtige Energiequellen werden von ihm ignoriert oder zerstört, während er mit ideologischer Klimapolitik die eigene Industrie an die Wand fährt.
Seine Politik zeigt klar, dass ihm die deutschen Interessen zweitrangig sind.
- Die Forcierung der mRNA-Impfpflicht – ein beispielloser Eingriff in die Grundrechte.
- Der unbedingte Wille zur Unterstützung des Ukraine-Krieges – unabhängig von den Folgen für Deutschland.
- Die Priorisierung europäischer Souveränität vor nationalen Interessen – ein direkter Verrat an seiner eigenen Bevölkerung.
Kurz gesagt: Scholz interessiert sich nicht für Deutschland – er arbeitet für globale Interessen.
Fazit:
Die SPD hat sich von einer einstigen Arbeiterpartei zu einer Partei der globalistischen Eliten entwickelt, die soziale Umverteilung, ideologische Umerziehung und wirtschaftliche Selbstzerstörung vorantreibt. Olaf Scholz verkörpert diesen Wandel perfekt: Ein opportunistischer Technokrat, der sich nicht für das Wohl Deutschlands, sondern für internationale Interessen, EU-Bürokraten und globale Netzwerke einsetzt. Sein Schweigen zu Nord Stream 2, seine bedingungslose Unterstützung für den Ukraine-Krieg und seine Unterordnung unter die europäische Zentralmacht zeigen klar: Scholz regiert nicht für Deutschland – er verwaltet dessen Abwicklung.
CDU/CSU – Ein realistisches Profil
CDU – Die einstige Volkspartei
Die CDU formierte sich nach dem Zweiten Weltkrieg an mehreren Orten und wurde am 26. Juni 1945, offiziell 1950, als überkonfessionelle christlich-demokratische Partei gegründet. Ihr Ziel war es, Deutschland demokratisch und wirtschaftlich erfolgreich zu machen.
Gründer:
- Konrad Adenauer (später erster Bundeskanzler)
- Andreas Hermes
- Jakob Kaiser
- Karl Arnold
- Helene Weber
Ziel damals:
Die CDU wollte eine überkonfessionelle Partei sein, die Katholiken und Protestanten vereint und eine christlich geprägte, demokratische Alternative zu Sozialisten und Kommunisten bietet.
CSU – Die bayerische Schwesterpartei
Die CSU wurde am 13. Oktober 1945 als bayerische Schwesterpartei der CDU gegründet und vertritt bis heute eine konservative, wirtschaftsliberale und föderalistische Politik. Sie bleibt die dominierende Kraft in Bayern, arbeitet auf Bundesebene eng mit der CDU zusammen, bleibt aber eigenständig.
Vorgängerpartei:
- Bayerische Volkspartei (BVP)
Gründer:
- Josef Müller („Ochsensepp“) – erster Vorsitzender
- Hanns Seidel
- Franz Josef Strauss (später prägende Figur der Partei)
- Wilhelm Hoegner (Mitverfasser der Bayerischen Verfassung)
Seit 1949 bilden CDU und CSU eine gemeinsame Fraktion im Bundestag – die sogenannte CDU/CSU-Bundestagsfraktion, auch „Union“ genannt.
Der Kandidat: Friedrich Merz

Alter: 69 Jahre
Derzeitige Position:
- Seit 31. Januar 2022: Bundesvorsitzender der CDU
- Seit 15. Februar 2022: Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Oppositionsführer im Deutschen Bundestag
Karriere:
- Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an der Universität Bonn
- 1982: Erstes juristisches Staatsexamen
- 1985: Zweites Staatsexamen
- Danach: Richter am Amtsgericht Saarbrücken
- Später: Aufsichtsratsvorsitzender der BlackRock Deutschland AG
Charakter:
Friedrich Merz gibt sich als wirtschaftsliberaler, konservativer. – eine Rolle, die ihm kaum noch einer abnimmt.
Er präsentiert sich als entschlossener Politiker mit klaren Positionen, doch in der Realität ändert er seine Haltung je nach politischem Opportunismus schneller ändert als seine Unterwäsche. Merz ist ein bekennender Transatlantiker, der sich in der Tradition von US-hörigen CDU-Politikern sieht.
Seine sogenannte „Brandmauer“ gegen die zweitstärkste Volkspartei Deutschlands (AfD) ist nichts anderes als ein diktierter Befehl aus Washington und Brüssel, den er blind befolgt, ohne sich um demokratische Prinzipien zu scheren.
Er verspricht härtere Massnahmen in der Migrationspolitik, wohl wissend, dass er diese niemals umsetzen wird, aus Angst, die AfD könnte dem zuzustimmen.
Fazit: Merz ist ein zutiefst antidemokratischer Blender, der seine befreundeten Parteien, seine Wähler und das gesamte Volk schamlos belügt.
Zitate von Friedrich Merz:
- „Eine Zusammenarbeit mit der AfD schliessen wir aus. Punkt.“
- „Wenn Putin nicht innerhalb von 24 Stunden aufhört, die Ukraine zu bombardieren, dann müssen Taurus-Marschflugkörper geliefert werden.“
Was meint er damit?
Friedrich Merz macht klar:
- Demokratische Prinzipien sind ihm egal.
- Fremde Befehle sind ihm wichtiger als die Interessen Deutschlands.
- Der Krieg in der Ukraine ist für ihn ein willkommenes Mittel zur Eskalation.
Er hält unbeirrbar an der Brandmauer gegen die zweitstärkste Volkspartei Deutschlands fest – nicht aus politischer Überzeugung, sondern aus Befehlstreue gegenüber seinen transatlantischen Herren.
Mit seinen Aussagen zu Taurus-Lieferungen hat er mehrfach unter Beweis gestellt, dass er keinen Frieden, sondern eine Eskalation in Europa will. Sollte Merz jemals Bundeskanzler werden, wäre der Weg in einen Krieg in Deutschland vorprogrammiert – und er hat es deutlich genug angekündigt.
Fazit:
Die CDU/CSU hat sich von einer konservativen Volkspartei zu einer willenlosen Erfüllungsgehilfin globaler Interessen entwickelt. Unter Friedrich Merz droht die Union endgültig zu einer transatlantischen Kriegspartei zu verkommen, die weder demokratische Prinzipien noch nationale Interessen schützt – sondern Deutschland direkt in den nächsten Konflikt steuert.
Kaum eine nennenswerte Rolle spielen die FDP und das BSW, weshalb ich auf eine ausführliche Profilbeschreibung verzichte. Beide Parteien agieren entweder als politisches Anhängsel der grossen Player (wie die FDP in der Ampel-Koalition) oder als opportunistische Protestbewegung ohne klare Linie als Steigbügelhalter (wie das BSW).
Zur Vollständigkeit jedoch folgt hier die ideologisch geprägte Darstellung, wie sie in GEO abgebildet wurde – ein weiteres Beispiel dafür, wie Meinungsjournalismus anstelle objektiver Berichterstattung betrieben wird.
