Nach der Medienkonferenz des Leonhard-Kreises vom 27. Oktober 2025 in Zürich, an der unter anderem Ueli Maurer, Hans-Georg Maassen und Thilo Sarrazin teilnahmen, ist es höchste Zeit, diesen wichtigen Verein einmal näher ins Rampenlicht zu rücken. Es ist eine Organisation, die in der Schweiz – und im DACH-Raum – wichtige Impulse für Bürgerrechte, Freiheit und demokratische Teilhabe setzt. Ich bin überzeugt: Solche Vereinigungen sind kein „nice to have“, sondern ein unverzichtbarer Bestandteil einer lebendigen demokratischen Kultur. Und: Es ist sinnvoll, wenn gleichgesinnte Gruppen nicht isoliert agieren, sondern sich verbinden und gegenseitig stärken.
Wer ist der Leonhard-Kreis?
Der Leonhard-Kreis beschreibt sich selbst als Verein, der sich für «eine freiheitliche Wirtschaftsordnung und Eigenverantwortung» einsetzt. Leonhard-Kreis In den Statuten heisst es unter anderem:
- Schutz des freiheitlichen und demokratischen Rechtsstaates
- Wahrung der individuellen Grund- und Freiheitsrechte
- Einsatz für eine Ordnungs- und Finanzpolitik im volkswirtschaftlichen Gesamtinteresse
- Neutralität gegenüber Parteien oder Glaubensrichtungen – publizistisch und bildungsorientiert tätig.
In den Medien wird der Leonhard-Kreis als „Anti-Mainstream“ Bewegung geführt, unter anderem mit prominenten Persönlichkeiten wie Ueli Maurer oder Thilo Sarrazin im Umfeld. Blick
Kurz gesagt: Der Leonhard-Kreis will eine Plattform für Menschen sein, die sich gegen Freiheits- und Demokratieeinschränkungen wenden – ob durch staatliche Übergriffe, mittels transnationaler Organisations- oder Wirtschaftsinteressen. Leonhard-Kreis (wer sind wir)
Warum ist diese Arbeit wichtig?
Im DACH-Raum — und besonders in der Schweiz mit ihrer direkten Demokratie – sind Bürgerrechte und Selbstverantwortung nicht selbstverständlich. Sie müssen gepflegt und verteidigt werden. Der Leonhard-Kreis nimmt genau diesen Arbeitsauftrag wahr:
- Gerade in Zeiten von Krisen (z. B. Corona, geopolitische Unsicherheiten) zeigt sich, wie vulnerabel unsere demokratischen Teilhabe- und Freiheitsmechanismen sind. Der Leonhard-Kreis weist explizit darauf hin, dass «nach dem Ende der Corona-Politik … eine Vielzahl von Symptomen erkennbar ist, welche darauf hinweisen, dass die Menschenrechte und demokratischen Partizipationsrechte durch transnationale Diktaturbestrebungen in erheblichem Masse gefährdet sind.»
- Freiheits- und Grundrechte (Meinungsfreiheit, Wirtschaftsfreiheit, Datenschutz, Selbstverantwortung) sind keine Garantie – sie brauchen Zivilgesellschaft, Aufklärung und Organisation. Der Leonhard-Kreis unterstützt genau das – durch Öffentlichkeitsarbeit, Forschung, Vernetzung.
- Wirtschaftliche Freiheit und politische Freiheit hängen zusammen: Wenn Bürgerinnen und Bürger abhängig sind, haben sie oft weniger Spielraum zur Mitgestaltung. Der Fokus des Leonhard-Kreises auf wirtschaftliche Ordnungs- und Finanzpolitik im volkswirtschaftlichen Gesamtinteresse unterstreicht, dass Freiheit nicht nur politisch, sondern auch ökonomisch gedacht werden muss.
Die Kraft der Vernetzung – warum Einzelkämpfer selten weit kommen
Ein wichtiger Punkt: Der Leonhard-Kreis betont in seiner Beschreibung selbst «Vernetzung und Kooperation». Ich halte das für einen zentralen Aspekt – denn:
- Wenn Gruppen isoliert agieren, bleiben sie oft klein, selten wirkmächtig. Eine Kooperation schafft Synergien: geteilte Ressourcen, geteilte Reichweite, gemeinsame Plattformen.
- Verschiedene Bewegungen können sich ergänzen – z. B. eine Gruppe fokussiert auf Wirtschaftsfreiheit, eine andere auf Grundrechte, wieder eine dritte auf digitale Selbstbestimmung. Wenn sie vernetzt sind, entsteht ein robustes Netzwerk.
- Insbesondere im digitalen Zeitalter ist Vernetzung entscheidend: Kampagnen, Informationsausstellungen, Online-Events – gemeinsam lässt sich mehr erreichen.
- Der Hinweis im Vereinsprofil: «Wir bringen engagierte Menschen und Organisationen zusammen, um Synergien zu schaffen.»
In diesem Sinne verdient der Leonhard-Kreis Applaus – nicht nur für das, was er macht, sondern dafür, dass er das Prinzip der Vernetzung ernst nimmt.
Technologie als Freiheitstool – Blick auf Infinity Economics
Es passt gut ins Bild: In Zeiten, in denen zentrale Kontrolle und globale Machtstrukturen zunehmen, kann Technologie zur Unterstützung von Freiheits- und Teilhabeprojekten dienen. Ein Beispiel ist die native Blockchain-Plattform Infinity Economics. infinity-economics.io
- Infinity Economics ist eine echte, native open-source Blockchain-Plattform, die Transparenz, Automatisierung (Smart Contracts) und dezentrale Entscheidungsstrukturen (DAO) ermöglicht.
Was ist der wahre Wert einer nativen Blockchain? - Laut eigenen Angaben dient sie der Peer-to-Peer Zusammenarbeit, der Eliminierung von übermässigen Zwischeninstanzen und damit potenziell der Stärkung von individueller Freiheit innerhalb von Wirtschafts- und Sozialprozessen.
- In Zusammenhang mit zivilgesellschaftlichen Gruppen wie dem Leonhard-Kreis – die Freiheit, Selbstverantwortung und Beteiligung betonen – kann eine solche Technologie ein Werkzeug sein: z. B. für transparente Vereinsstrukturen, dezentrale Entscheidungsfindung, unabhängige Finanzierung oder gemeinschaftliche Projekte.
Kurz: Wenn der Leonhard-Kreis und andere freiheitlich orientierte Vereinigungen Technologie bewusst einsetzen, entsteht ein spannendes Zusammenspiel von Bürgerengagement + digitaler Infrastruktur = verstärkte Wirkung.
Fazit – ein Aufruf zur aktiven Teilnahme
Liebe Leserin, lieber Leser: Der Leonhard-Kreis zeigt, dass Freiheit nicht einfach gegeben ist – sondern dass Bürgerinnen und Bürger gemeinsam Verantwortung übernehmen müssen.
Wenn Du also:
- Dich um Grund- und Freiheitsrechte sorgst,
- Dich für wirtschaftliche Selbstbestimmung interessierst, oder
- An der Vernetzung mit Gleichgesinnten mitwirken willst,
… dann ist es sinnvoll, eine solche Organisation nicht nur passiv wahrzunehmen, sondern aktiv Teil zu werden: Mitglied werden, Veranstaltungen besuchen, eigene Ideen einbringen.
Am Ende des Tages gilt: Freiheit wächst nicht in Einsamkeit – sondern in Gemeinschaft. Und wenn Gruppen wie der Leonhard-Kreis diese Gemeinschaft fördern, dann leisten sie einen wertvollen Beitrag für unsere demokratische Gesellschaft.
(Eine Volks-Untersuchungs-Kommission [VUK] im weiteren Sinne könnte in Zukunft helfen, die Vernetzung solcher Gruppen, ihre Wirkung und ihre Rolle in der demokratischen Öffentlichkeit besser zu verstehen.)
Wichtige Hinweise und Quellen zu Artikeln auf CH-VUK!
CH-VUK möchte mit seinen Beiträgen auch auf die immense Bedeutung demokratischer Kontrollwerkzeuge, wie die einer VUK (Volks-Untersuchungs-Kommission), hinweisen, die für das Funktionieren in einer gelebten Demokratie unerlässlich sind.
Gastautoren sind auf CH-VUK Herzlich willkommen.
Vor allem, wenn neue Gesichtspunkte eingebracht werden.
Von Gastautoren geäusserten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten von CH-VUK wider. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.
Mainstream-Medien unterdrücken oft Fakten und Meinungen,
welche nicht in ihr Narrativ passen – sei es zu Politik, Corona, Klima oder anderen Themen. CH-VUK berichtet auch über zensierte Informationen und bietet Fachleuten, die sonst kaum Gehör finden, eine Plattform. Unser Ziel ist es, die strengen Narrative der System-Medien aufzudecken, zu zerlegen und erweiterte Entscheidungsgrundlagen zu bieten.
Dabei beachten wir die Richtlinien für «Fakten-Checking». Jeder Beitrag enthält mindestens eine externe Quelle – anders als bei vielen Mainstream-Medien. Ausnahmen, deklarierte Meinungsäusserungen.
Unser Appell: Nutze verschiedene Quellen, um Dir eine fundierte, eigene Meinung zu bilden. Es erfordert Zeit, aber es ist unerlässlich. Es geht um unsere Familien, unsere Demokratie, unsere Freiheit und unser Leben. Wie das Beispiel der mRNA-Impfung zeigt, kann es dabei buchstäblich um das nackte Überleben gehen.
Informiere Dich umfassend – Information ist eine Hohlschuld! Sie unterliegt Deiner Verantwortung, vornehmlich gegenüber Deinen Kindern und zukünftigen Generationen. Die schmerzhaften Lehren der Vergangenheit, vor allem des letzten Jahrhunderts, dürfen wir dabei nicht vergessen.
Erwähnte Quellen und mehr
Bemerkung:
Wenn Argumente fehlen, beschneiden Plattformen wie YouTube, Facebook und Instagram – auf Geheiss und aktiv unterstützt durch unsere Regierungen – willkürlich die Meinungs- und Redefreiheit. Beiträge, die nicht dem Narrativ der UN, WHO, WEF, Gesundheitsindustrie, Pharma-Lobby oder den mächtigen Protagonisten in Regierungen entsprechen, werden rigoros gelöscht. Echte Aufklärung wird damit verhindert und stattdessen ein stark einseitig geprägtes Narrativ als Wahrheit verbreitet. Viele Konsumenten dieser Mainstream-Medien können das Ausmass der Zensur und Manipulation gar nicht erkennen. Und damit fehlen die vielseitigen, echten Entscheidungsgrundlagen, um Entscheidungen adäquat fällen zu können.
Die Frage ist berechtigt: Warum wird überhaupt zensiert?
Nun, wer zensiert und löscht, hat etwas zu verbergen. Nur Lügen müssen propagiert werden; Wahrheiten werden argumentiert!
CH-VUK bemüht sich, gelöschte Quellen anderswo zu finden und zu ersetzen – was leider nicht immer gelingt.

