22.06.2022

Freispruch für Organisatoren der Corona-Kundgebung in Lachen

  • Home
  • /
  • Blog
  • /
  • Freispruch für Organisatoren der Corona-Kundgebung in Lachen

Medienmitteilung: 22.06.2022

Freispruch für Organisatoren der Corona-Kundgebung 2020 in Lachen

Das Bezirksgericht March hat die Beschuldigten Josef Ender und René Bünter vom Vorwurf des «mehrfachen Ungehorsams gegen amtliche Verfügungen» vollumfänglich freigesprochen. Die Verfahrenskosten und Entschädigung für den Verteidiger in Höhe von insgesamt Fr. 14'252 werden von der Staatskasse übernommen. Verteidiger war Rechtsanwalt Oswald Rohner aus Einsiedeln, dem das Urteil heute zugestellt wurde.

Ender war als Präsident des Veranstalters Aktionsbündnis Urkantone und Bünter als Koordinator beschuldigt, zur Kundgebung zu viele Teilnehmer zugelassen zu haben, nicht für die Einhaltung der Maskenpflicht und eines Mindestabstandes gesorgt zu haben und die Kundgebung nicht abgebrochen zu haben. In der Verhandlung am 14. Juni zerpflückte Verteidiger Oswald Rohner die Anklage ausführlich in formeller wie inhaltlicher Hinsicht. Die Bewilligungsverfügung wurde von einer formell nicht zuständigen Behörde ausgestellt, das Vorschreiben eines Schutzkonzeptes war bundesrechtlich unzulässig, Ender hatte von der Bühne mehrfach auf die Auflagen hingewiesen und für Verstösse wäre wenn dann die Polizei zuständig gewesen, mit denen die Veranstaltung in bestem Einvernehmen abgewickelt wurde.

Das Urteil enthält keine Begründung; eine solche wird nur ausgestellt, wenn dies ein Verfahrensbeteiligter verlangt oder Rechtsmittel erhoben wird.

Verfahren ist ein demokratiepolitischer Skandal

Der Freispruch steht am Ende eines grossangelegten Verfahrens, mit dem Corona-Massnahmenkritiker kriminalisiert wurden und zum Schweigen gebracht werden sollten. Das Aktionsbündnis Urkantone hatte am 21.11.2020 zu seiner ersten Kundgebung unter dem Motto «Gemeinsam für Freiheit und Grundrechte – gegen die Corona-Diktatur!» aufgerufen. Es kamen viel mehr Teilnehmer als erwartet, die Veranstaltung verlief völlig friedlich und wurde im Einvernehmen und in bester Zusammenarbeit mit der anwesenden Polizei durchgeführt. Unter den Rednern befanden sich bekannte Persönlichkeiten wie Nationalrat Pirmin Schwander und der Satiriker Andreas Thiel, dazu mehrere Lehrer, eine Ärztin und ein Unternehmer. Zum ersten Mal trat auch eine Gruppe von Trychlern auf einer Kundgebung gegen Corona-Massnahmen in Erscheinung.

Nach der Veranstaltung wurden sämtliche Redner auf Anweisung von Sicherheitsdirektor Huwiler (Anmerkung CH-VUK: Huwiler sollte wegen Amtsanmassung, Rechtsmissbrauch und Rechtsbeugung angeklagt und von allen Ämtern enthoben werden) durch die Polizei zur Anzeige gebracht, weil sie während ihrer Rede keine Maske getragen hätten. Eine solche Maskenpflicht während der Rede gab es aber weder nach Bundes- noch nach kantonalem Recht. In der Folge konnte Rechtsanwalt Rohner diese Maskenpflicht für Redner in einer Entscheidung vor dem kantonalen Schwyzer Verwaltungsgericht zu Fall bringen. Daraufhin mussten die Ermittlungen und Verfahren gegen die Redner eingestellt werden.

Überdies gingen Polizei und Staatsanwaltschaft auch gegen die Organisatoren vor. Regierungsrat Huwiler präsentierte sich als Scharfmacher zur Unterdrückung elementarer demokratischer Grundrechte und wollte bei solchen friedlichen Kundgebungen explizit mit aller Härte durchgreifen.

Der Freispruch ist eine kleine Genugtuung, aber die Umstände und grossen Aufwände für die Beschuldigten und das Aktionsbündnis bleiben ungesühnt. Das Verfahren zeigt exemplarisch, mit welchen Methoden die Meinungsfreiheit eingeschränkt wurde, welches Unrecht an Massnahmenkritikern verübt wurde und welcher Schaden dadurch auch für die Demokratie angerichtet wurde.

Josef Ender: Genugtuung über bereits dritten Freispruch

Josef Ender äusserte sich zum Freispruch: «Dreimal wurde ich angeklagt wegen angeblichen Verstössen gegen Corona-Vorschriften oder behördliche Anordnungen. Mit einer gewissen Genugtuung nehme ich den nunmehr dritten Freispruch zur Kenntnis. Es freut mich, dass sich mindestens in diesen drei Fällen die Richter noch an das geltende Recht gehalten haben. Leider zeigt es auch auf, dass diese und viele weitere Anzeigen der Behörden widerrechtlich und willkürlich erfolgt sind. Gegen kritische Stimmen wurde von den Behörden wiederholt Verbote und völlig übertriebene Auflagen erlassen. Unbescholtene Bürger wurden kriminalisiert, nur weil sie vom Recht der freien Meinungsäusserung oder vom Versammlungsrecht Gebrauch machten. Es wäre dringend nötig, dass dieses Unrecht aufgearbeitet und in Zukunft wieder das geltende Recht angewendet wird. Leider ist es auch so, dass am Ende der Steuerzahler diese ganzen Verfahren bezahlen muss, die politisch Verantwortlichen aber unbehelligt bleiben. Auf jeden Fall werde ich weiterhin einstehen gegen willkürliche und widerrechtliche Zwangsmassnahmen und mich einsetzen für eine freie Schweiz und deren Verfassungsrechte. Die Freisprüche sind auch der Unterstützung durch das Aktionsbündnis Urkantone zu verdanken, dessen Einsatz für die Freiheit wichtig und nötig ist.»

Anzumerken bleibt, dass gegen einen Redner der Kundgebung, den Satiriker Andreas Thiel, das Verfahren wegen angeblichen Verstosses gegen die Maskenpflicht weitergeführt wurde. Gestern Dienstag 21.06. fand die Verhandlung statt, mit dem Urteil wird in den nächsten Tagen gerechnet.

Aktionsbündnis Urkantone
Josef Ender, Präsident

Dokumentation der Kundgebung auf unserer Webseite: Kundgebung Lachen

Die grossen LeidMedien verschweigen aktiv, Fakten und Meinungen, welche nicht deren Narrativ passen. Nicht nur zu Corona.
CH-VUK will diese zensierten Fakten zeigen und den weltweit anerkannten Fachleuten eine Stimme geben. Mit dem Ziel, das enge Corona-Narrativ zu erweitern. Für eine echte Entscheidungsfindung.
Dabei befolgt CH-VUK die Richtlinie für «Fakten Checking». Bis auf Leserbriefe und Kommentare, verfügt jeder Beitrag über mindestens eine externe Quelle. Im Gegensatz zu gewissen MS-Medien

Wichtig aber, glaubt nicht nur diesen Zeilen, glaubt auch nicht nur den unabhängigen neuen Medien. Und glaubt schon gar nicht den alten LeidMedien welche nachweislich von der Pharmalobby gesponsert, schlimmer noch, "eng gesteuert" als Hofberichterstatter für Industrie und Regierung tätig sind.

Der Appell von CH-VUK: Folgt unterschiedlichen Quellen und macht Euch ein eigenes Bild. 
Klar, es kostet Zeit. Aber bitte, tut es trotzdem! 
Es geht um die Demokratie, es geht um unsere Freiheit, es geht um unser Leben!
Scheisse nein, mit dieser mRNA-Impfung geht es heute in der Tat sogar um das nackte Überleben!!!
Sich richtig zu informieren liegt in der eigenen Verantwortung und kann nicht delegiert werden. Es ist Deine persönliche Verantwortung, insbesondere auch den Kindern und der folgenden Generationen gegenüber.

Die leidigen Erfahrungen aus der Vergangenheit sollten wir dabei stehts präsent halten.

Bemerkung
Aktiv unterstützt durch unsere Regierung, beschneiden Youtube, Facebook, Instagram, Twitter und Co., unrechtmässig und willkürlich die Meinungs- u. Redefreiheit.
Beiträge, welche nicht dem Narrativ der Gesundheitsmafia (Pharmaindustrie, WHO, Gesundheitsminister, ect.) entsprechen, werden rigoros gelöscht. Dem Leser werden nur «erlaubte» Information bereitgestellt. Echte Aufklärung wird damit defacto verhindert. Noch schlimmer, dem Leser werden Lügen als Wahrheit indoktriniert. Einseitig informierte «MS-Medien-Konsumenten» bekommen das tatsächliche Ausmass der Zensur und der Meinungsmanipulation noch nicht mal ansatzweise mit.

Die Frage nach dem warum sei erlaubt. 
Nur Lügen müssen propagiert werden. Wahrheiten werden argumentiert.
Nur böse, unaufrichtige Menschen zensieren, löschen und verstecken unliebsamen Wahrheiten.

CH-VUK versucht die gelöschten Quellen, anderweitig zu finden und zu ersetzten. Was leider nicht immer gelingen kann.

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}
>