US-Aussenminister Marco Rubio spricht aus, was deutsche Behörden und ihre medialen Claqueure nicht hören wollen: Deutschland hat „erhebliche Menschenrechtsprobleme“.
Eine Aussage, die im deutschen Polit- und Medienbetrieb sofort in die Schublade „antiamerikanische Propaganda“ gesteckt würde – wäre sie nicht von einem US-Spitzenpolitiker gekommen.
Doch die Kritik kommt nicht von ungefähr. Philosoph Michael Andrick brachte es am Ende des letzten Lockdowns auf den Punkt:
„Wenn das, was bei Corona möglich war, möglich war, dann ist in Zukunft alles möglich!“
Corona ist nicht vorbei – es war nur der Probelauf. Was damals an Grundrechtsverletzungen, staatlicher Willkür und moralischer Erpressung möglich war, hat die roten Linien pulverisiert. Gewissen? Über Bord geworfen. Moral? Ersetzt durch eine tägliche Überdosis staatlich verordneter Tugendpropaganda.
Corona war bloss der auffälligere Startschuss zu einem totalitären Sadomaso-System, das jeden Lebensbereich gleichschalten will – unter dem Deckmantel von Gesundheit, Sicherheit oder „dem Guten“.
Ein System, das Krieg als Freiheit verkauft
David Berger brachte es bei einer Rede in Berlin ungeschminkt auf den Punkt: Wir leben in einem System, in dem Krieg als notwendiger Preis für Freiheit verkauft wird.
Dazu der groteske Satz von Friedrich Merz:
„Wer Frieden will, soll auf den Friedhof gehen.“ (Als amtierender Bundeskanzler, notabene)
Das ist nicht nur zynisch – es ist die geistige Bankrotterklärung einer politischen Klasse, die längst den Bezug zu Vernunft und Menschlichkeit verloren hat.
Zensur als Kampf gegen Hass
In diesem System wird Zensur als Kampf gegen Hass verkauft. Wer nicht in den staatlich abgesegneten Meinungskorridor passt, wird diffamiert, demonetarisiert, gelöscht.
Plattformgesetze, NetzDG, Uploadfilter – alles im Namen des „Schutzes“.
Dabei wird längst nicht mehr Hass bekämpft, sondern abweichende Meinungen. Selbst vor einer Gesinnungssteuer wird nicht zurückgeschreckt.
Demokratie retten, indem man sie zerstört
Ironie im Endstadium: Dieses System behauptet, die Demokratie retten zu wollen – indem es immer undemokratischer agiert.
Notverordnungen, Ausnahmezustände, Eilverfahren – und immer seltener echte Debatten.
Das „Volk als Souverän“ ist längst durch „Expertenrunden“ und Lobbyzirkel ersetzt worden.
Antifaschismus mit faschistischen Methoden
Man stilisiert sich als antifaschistischen Kämpfer gegen Nazis – und übernimmt dabei exakt die Methoden, die wir aus den dunkelsten Kapiteln unserer Geschichte kennen:
- Feindbilder erschaffen
- Opposition kriminalisieren
- Grundrechte selektiv gewähren
Das alles unter der Regenbogenfahne und dem Label „Weltoffenheit“.
Verfassungsschutz als politisches Werkzeug
Der Verfassungsschutz hofiert jene, die unsere Demokratie tatsächlich aushöhlen, und verfolgt kritische Bürger, Journalisten oder Wissenschaftler.
Nicht der Schutz der Verfassung ist das Ziel – sondern die Sicherung der Machtverhältnisse.
Gewaltenteilung? Abgebaut!
Die Gewaltenteilung – einst Fundament des Rechtsstaats – wird schrittweise zerlegt.
Regierung, Parlamente und Gerichte verschmelzen zu einem Block aus gegenseitiger Absegnung.
Wer erinnert sich noch daran, dass Gerichte während Corona massenweise Grundrechtseinschränkungen abgenickt haben, ohne ernsthafte Prüfung?
Menschenrechte predigen, im Inland verletzen
Deutschland liebt es, anderen Ländern Menschenrechtslektionen zu erteilen.
Gleichzeitig trampelt man seit den Polizeieinsätzen der Corona-Jahre immer offener auf den eigenen Menschenrechten herum.
Die Bilder von brutal niedergeknüppelten Demonstranten sind nicht vergessen.
„UnsereDemokratie“ – oder doch „UnserStaat“?
Politiker tragen „UnsereDemokratie“ wie eine Monstranz vor sich her – und verhalten sich, als wären sie persönlich der Staat.
Absolutismus im modernen Gewand:
„L’état, c’est moi!“
Opfer und Täter – verdrehte Prioritäten
Ein afghanischer Straftäter, der ein deutsches Mädchen vergewaltigt und tötet, erhält 1.000 Euro „Reiseunterstützung“ zur Ausreise.
Ein Spätaussiedler, der nach Jahren nach Deutschland zurückkehrt, bekommt 25 Euro Begrüssungsgeld.
Wer hier noch von Gerechtigkeit spricht, lebt in einer Parallelwelt.
Kriminelle Helden
Eine schwerkriminelle „Maja“, derzeit in Ungarn vor Gericht, wird in Deutschland von linksgrün vergiften Kreisen gefeiert – während Übergriffe auf Oppositionelle verschwiegen oder gar stillschweigend, oft gar proaktiv begrüsst werden.
Fahnenpolitik
Die Berliner Polizei muss vorm Präsidium die Regenbogenfahne hissen – zur WM darf aber keine Deutschlandfahne gezeigt werden.
Symbolpolitik im Überfluss, aber Null Respekt für nationale Identität.
Vielfalt nur für manche
Man redet von „bunter Vielfalt“ – während ein Drittel der Bevölkerung offen als Störfaktor behandelt wird.
Toleranz nur für jene, die brav im Meinungskorridor marschieren.
Warnungen werden ignoriert
Die Jüdische Rundschau warnt seit Jahren: Wer jüdisches Leben schützen will, muss die tatsächlichen Tätergruppen benennen – und darf die Meinungsfreiheit nicht dem Zeitgeist opfern.
Internationale Kritik
Selbst Nils Melzer, UN-Sonderberichterstatter für Folter (bis 2022), übte scharfe Kritik am Corona-Regime in Deutschland.
Wer ihn gelesen hat, weiss: Das war keine Übertreibung.
Fazit
Deutschland hat erhebliche Menschenrechtsprobleme – und zwar hausgemacht.
Sie sind nicht das Ergebnis von Unwissen oder Zufall, sondern Teil einer schleichenden Transformation von einem demokratischen Rechtsstaat zu einem moralistisch getarnten Autoritarismus.
Wenn das, was bei Corona möglich war, möglich war – dann ist in Zukunft alles möglich.
Und genau das ist das Problem.
Hinweis: Eine unabhängige Volks-Untersuchungs-Kommission (VUK) könnte diese Entwicklungen dokumentieren und Verantwortliche benennen – bevor es endgültig zu spät ist.
Wichtige Hinweise und Quellen zu Artikeln auf CH-VUK!
CH-VUK möchte mit seinen Beiträgen auch auf die immense Bedeutung demokratischer Kontrollwerkzeuge, wie die einer VUK (Volks-Untersuchungs-Kommission), hinweisen, die für das Funktionieren in einer gelebten Demokratie unerlässlich sind.
Gastautoren sind auf CH-VUK Herzlich willkommen.
Vor allem, wenn neue Gesichtspunkte eingebracht werden.
Von Gastautoren geäusserten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten von CH-VUK wider. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.
Mainstream-Medien unterdrücken oft Fakten und Meinungen,
welche nicht in ihr Narrativ passen – sei es zu Politik, Corona, Klima oder anderen Themen. CH-VUK berichtet auch über zensierte Informationen und bietet Fachleuten, die sonst kaum Gehör finden, eine Plattform. Unser Ziel ist es, die strengen Narrative der System-Medien aufzudecken, zu zerlegen und erweiterte Entscheidungsgrundlagen zu bieten.
Dabei beachten wir die Richtlinien für «Fakten-Checking». Jeder Beitrag enthält mindestens eine externe Quelle – anders als bei vielen Mainstream-Medien. Ausnahmen, deklarierte Meinungsäusserungen.
Unser Appell: Nutze verschiedene Quellen, um Dir eine fundierte, eigene Meinung zu bilden. Es erfordert Zeit, aber es ist unerlässlich. Es geht um unsere Familien, unsere Demokratie, unsere Freiheit und unser Leben. Wie das Beispiel der mRNA-Impfung zeigt, kann es dabei buchstäblich um das nackte Überleben gehen.
Informiere Dich umfassend – Information ist eine Hohlschuld! Sie unterliegt Deiner Verantwortung, vornehmlich gegenüber Deinen Kindern und zukünftigen Generationen. Die schmerzhaften Lehren der Vergangenheit, vor allem des letzten Jahrhunderts, dürfen wir dabei nicht vergessen.
Quellen
Bemerkung:
Wenn Argumente fehlen, beschneiden Plattformen wie YouTube, Facebook und Instagram – auf Geheiss und aktiv unterstützt durch unsere Regierungen – willkürlich die Meinungs- und Redefreiheit. Beiträge, die nicht dem Narrativ der UN, WHO, WEF, Gesundheitsindustrie, Pharma-Lobby oder den mächtigen Protagonisten in Regierungen entsprechen, werden rigoros gelöscht. Echte Aufklärung wird damit verhindert und stattdessen ein stark einseitig geprägtes Narrativ als Wahrheit verbreitet. Viele Konsumenten dieser Mainstream-Medien können das Ausmass der Zensur und Manipulation gar nicht erkennen. Und damit fehlen die vielseitigen, echten Entscheidungsgrundlagen, um Entscheidungen adäquat fällen zu können.
Die Frage ist berechtigt: Warum wird überhaupt zensiert?
Nun, wer zensiert und löscht, hat etwas zu verbergen. Nur Lügen müssen propagiert werden; Wahrheiten werden argumentiert!
CH-VUK bemüht sich, gelöschte Quellen anderswo zu finden und zu ersetzen – was leider nicht immer gelingt.