Die Regierung war nie Dein Freund

Karikatur eines Haifischs mit Sprechblase «Trust Me» – Symbolbild für trügerisches Vertrauen in Regierung und System-Medien, begleitet vom CH-VUK-Slogan.
Mittwoch, 22. Oktober 2025
Demokratie Wächter

Warum nur eine echte Volkskontrolle und ein neues Geldsystem unsere Freiheit retten können

„Wenn irgendwann jemand beobachtet, wie funktioniert es, in einem freiheitlichen Staat, der stolz darauf gewesen ist, der freiheitlichste Staat in der ganzen deutschen Geschichte gewesen zu sein, plötzlich, von heut auf morgen die ökonomische, die politische Freiheit sozusagen auf null runtergefahren werden kann, ohne dass es Proteste dagegen gibt...“
— Prof. Dietrich Murswiek, 2019

Die wohl beste Antwort nach dem Warum:

„Hinter der demokratischen Fassade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetzes.“
— Univ. Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim

Weder Regierung, Politiker noch Systemmedien haben ein Interesse an Aufarbeitung.
Denn sie sind Werkzeuge und Mittäter der Systemkabalen.

— CH-VUK

Die freundliche Maske des Systems

Seit Kindertagen hat man uns beigebracht, der Staat sei unser Freund, die Regierung unser Beschützer, und die Medien die ehrlichen Boten der Wahrheit. Jahr für Jahr wurde dieses Bild gepflegt – mit Liedern, Lehrbüchern und Slogans, die Vertrauen einpflanzen sollten. „Der Staat, das sind wir!“ hiess es.

Doch das war nie wahr!
Der Staat ist kein Freund. Eine Regierung ist kein Beschützer. Und Medien sind nicht die Stimme des Volkes, sondern die Lautsprecher der Macht.

Die letzten Jahre haben es auf brutale Weise gezeigt: Innerhalb weniger Tage konnten Regierungen wirtschaftliche und persönliche Freiheiten auf null runterfahren – mit Zustimmung und Beifall der Medien. Kein Aufschrei, keine Rechenschaft, kein Widerstand. Es war, als hätte man den Bürger in einen Kokon aus Angst, Gehorsam und Bequemlichkeit eingesponnen.

Viele spüren heute, dass etwas grundlegend falsch läuft. Doch sie scheuen sich, es laut zu sagen. Aus Angst vor Diffamierungen, aus Scham, oder weil sie die eigene Täuschung nicht wahrhaben wollen. Aber genau jetzt braucht es Stimmen, die es unmissverständlich aussprechen: Dieses System ist nicht mehr demokratisch, sondern ein Machtapparat, der sich selbst schützt.

Wie konnte das geschehen?

Die Antwort ist so einfach wie bitter: Hinter der demokratischen Fassade hat sich ein Netzwerk aus Politik, Wirtschaft, Medien und NGOs gebildet, das nach eigenen Regeln spielt. Es ist ein System, das Macht sichert, nicht Verantwortung teilt. Das Bürger täuscht, statt sie zu stärken.

Parteien sind keine Vertreter des Volkes, sondern Verteidiger ihrer eigenen Strukturen. Ihr Ziel ist es nicht, Wahrheit zu suchen, sondern Stimmen zu sichern. Die Ministerien sind verlängerte Arme der Parteiapparate, nicht Werkzeuge des Volkes. Behörden schützen einander, Gerichte urteilen oft im Rahmen des politisch Gewünschten, und Medien – anstatt zu kontrollieren – loben das System, das sie füttert.

Und NGOs? Sie spielen die Rolle des moralischen Rammbocks. Mit schönen Worten, PR-Strategien und unerschöpflichen Geldquellen drängen sie internationale Agenden in nationale Politik. Niemand wählte sie. Niemand kontrolliert sie. Und doch bestimmen sie, was Regierungen beschliessen und Medien verbreiten.

So entsteht ein System, das nicht korrigiert, sondern kaschiert. Kein einzelner Diktator, sondern eine Hydra aus Macht und Geld. Und sie funktioniert nur, weil sie perfekt gelernt hat, den Menschen das Gefühl zu geben, sie sei ihr Freund.

Der Moment der Ent-Täuschung

Ein verängstigtes Volk fragt nicht nach Wahrheit, sondern nach Schutz.

Das Corona-Zeitalter war der Wendepunkt. Die Täuschung brach auf. Zum ersten Mal sah eine grosse Zahl von Menschen, wie leicht „Demokratie“ in autoritäre Reflexe kippt, wenn Angst geschürt wird.
Man schloss Betriebe, zerstörte Existenzen, schickte Menschen in Isolation, und nannte es „Solidarität“. Wer dagegen sprach, wurde gebrandmarkt. Wer Fragen stellte, wurde gelöscht.

Doch etwas geschah: Menschen begannen, wieder zu denken. Skepsis wurde neu entdeckt, und mit ihr das Bewusstsein, dass Macht nie Freundschaft kennt. Heute, nach Jahren der Täuschung, weiss eine Mehrheit, dass etwas faul ist. Nur der Mut fehlt, es laut zu benennen.

Aber dieser Mut wird kommen. Denn Angst ist kein Dauerzustand. Wenn Systeme zu dreist werden, wenn Lügen zu offensichtlich werden, bricht die Fassade. Immer.

Der Neuanfang wird kommen – und er muss kommen

Ein System, das sich selbst ernährt, kann sich nicht ewig halten. Wenn die Masken fallen, wird man gezwungen sein, neu anzufangen. Aber eines muss klar sein: Gute Absichten reichen nicht.

Nach jeder grossen Krise, nach jedem Zusammenbruch, schwören alle Akteure: „Nie wieder.“ So war es nach Kriegen, nach Finanzcrashs, nach Diktaturen. Und jedes Mal, kaum waren die Worte verklungen, krochen dieselben Strukturen, dieselben Methoden, dieselben Machtmenschen wieder aus den Schatten. Warum? Weil der Bürger keine echten Kontrollinstrumente hatte.

Darum braucht der neue Anfang ein Werkzeug, das dauerhaft wirkt. Keine Kommission, die im Sand verläuft. Kein Untersuchungsausschuss, der politisch besetzt ist. Sondern ein Instrument, das vom Volk selbst ausgeht, das über Regierungen steht und jederzeit eingreifen kann: die Volks-Untersuchungs-Kommission – VUK.

VUK: Wenn das Volk seine Wächter selbst bestimmt

Eine Volks-Untersuchungs-Kommission ist kein „nice to have“, sie ist das Rückgrat einer echten Demokratie. Sie erlaubt dem Souverän, alles zu prüfen, was in seinem Namen geschieht – ob es Gesetze sind, Verträge, Geldflüsse oder politische Entscheidungen.

Eine VUK kann Zeugen laden, Akten anfordern, Beweise sichern, Verfehlungen offenlegen und Verantwortliche zur Rechenschaft ziehen. Sie steht über Parteien und untersteht nur dem Volk. Damit ist sie das, was in modernen Demokratien fehlt: ein echtes Kontrollorgan jenseits der Machtapparate.

Und das Beste: Sie wirkt schon, bevor sie eingreift. Allein die Existenz einer VUK zwingt Politiker und Funktionäre zu mehr Vorsicht. Wer weiss, dass sein Handeln später öffentlich geprüft werden kann, handelt seltener gegen das Gewissen.

Der Geldfluss der Macht – und wie man ihn stoppt

Doch Kontrolle allein reicht nicht. Denn das Herz des Systems schlägt im Geld.
Geld ist Macht, und Macht flutet dorthin, wo sie nicht kontrolliert wird. Regierungen, NGOs, internationale Organisationen – alle leben von einem endlosen Strom öffentlicher Gelder. Milliarden, nein, Billionen. Und wo Geld fliesst, fliesst auch Einfluss.

Das muss enden.
Kein einziger Steuerfranken darf mehr an NGOs fliessen. Nicht einer.
Wer sich „gemeinnützig“ nennt, soll es auch sein – und das bedeutet: volle Offenlegung aller privaten Geldflüsse, aller Spenden, aller Verbindungen. Keine Geheimnisse mehr, keine Stiftungen im Schatten, keine PR-Masken.

Staatliche Gelder gehören ins Land, zum Volk, zu den Menschen, die sie erwirtschaften. Kein Rappen an Organisationen, die dem Volk Vorschriften machen oder im Hintergrund Gesetze schreiben. Ein Staat ist seinem Volk verpflichtet, nicht der UNO, nicht der WHO, nicht dem WEF. Punkt.

Das Geldsystem – Wurzel allen Missbrauchs

Solange der Staat die Kontrolle über das Geld behält, bleibt das Volk sein Untertan. Das heutige FIAT-System ist die raffinierte Version der Schuldknechtschaft. Regierungen verschulden sich, Banken erschaffen Geld aus dem Nichts, und die Bürger zahlen mit Kaufkraftverlust, Inflation und Steuern.

Dieses System muss nicht bekämpft werden – es stirbt von selbst, wenn Menschen aufhören, daran teilzunehmen. Der Weg führt über echte, unabhängige Alternativen.

Was bedeutet „native Blockchain“ wirklich?

Viele glauben, Kryptowährungen seien automatisch unabhängig. Das ist falsch.
Nur native Blockchains sind wirklich frei. Eine native Blockchain – wie etwa Bitcoin oder Infinity Economics – ist ein System, das niemand besitzt und niemand verändern kann.

Hier liegt der Unterschied:
Bei „pseudo-dezentralen“ Coins steht im Hintergrund eine Firma, eine Stiftung oder eine zentrale Autorität, die Software, Regeln oder Token-Menge anpassen kann. Das ist kein Fortschritt – das ist nur ein digitales FIAT-System in neuer Verpackung.

Eine native Blockchain dagegen ist ein lebendes Netzwerk ohne Zentrum. Keine Regierung, keine Bank, kein Konzern kann eingreifen.
Das Regelwerk – der Code – ist auf Tausenden unabhängiger Knoten (Nodes) verteilt. Änderungen sind nur mit Konsens aller Teilnehmer möglich.
Die Geldmenge ist fix. Keine Inflation, kein Gelddrucken, keine politischen Manipulationen.

Das ist die wahre Dezentralität, die Grundlage einer freien Wirtschaft.
Wer native Blockchains nutzt, entzieht sich der Kontrolle der Machtapparate. Wer Werte in physischem Gold oder Silber aufbewahrt, entzieht sich der staatlichen Enteignung durch Inflation. Beides zusammen ist die friedlichste Revolution, die es je gab: eine stille, aber mächtige Abkehr vom kranken Schuldensystem.

Native Blockchain – Definition, Technik und Missverständnisse erklärt

Der sanfte Weg zur Freiheit

Wir müssen das alte System nicht stürzen, wir müssen es überflüssig machen.
Jeder, der heute einen Teil seiner Ersparnisse in Edelmetalle oder native Krypto legt, entzieht dem System ein Stück Macht. Jeder, der Transparenz fordert, schwächt die Lüge. Jeder, der den Mund aufmacht, stärkt die Wahrheit.

Das ist der Weg: friedlich, aber unbeirrbar.
Wenn Millionen von Menschen ihre Werte ausserhalb des staatlichen Einflusses sichern, wenn sie Zahlungssysteme nutzen, die keiner Behörde gehören, dann kippt das Machtgefüge von selbst. Kein Aufstand nötig – nur Mut, Konsequenz und Wissen.

Das neue Fundament der Freiheit

Wenn der Neuanfang kommt – und er wird kommen –, dann müssen wir wissen, was zu tun ist.
Eine neue Demokratie darf nicht auf Vertrauen gebaut werden, sondern auf Kontrolle.
Sie braucht:

  • eine VUK, die jederzeit prüfen kann,

  • ein Geldsystem, das dem Bürger gehört,

  • eine Politik, die Rechenschaft kennt,

  • und eine Gesellschaft, die gelernt hat, nie wieder blind zu glauben.

Das ist kein Traum. Es ist machbar, wenn genug Menschen erkennen, dass die freundliche Maske des Systems nur ein Werkzeug ist – und dass wir das Werkzeug endlich wieder selbst führen müssen.

Fazit

Die Regierung war nie Dein Freund. Sie war nie dafür da, Dich zu schützen. Ihre Aufgabe war immer, das System am Laufen zu halten – koste es, was es wolle.
Wenn wir wollen, dass Freiheit wieder mehr ist als ein Wort in einer Verfassung, müssen wir Verantwortung zurückholen: in unser Denken, in unser Handeln, in unsere Wirtschaft.

Mit einer Volks-Untersuchungs-Kommission als Wächter des Volkes.
Mit einem Geldsystem, das niemand kontrollieren kann.
Mit Mut, der Wahrheit wieder ins Gesicht zu sehen – auch wenn sie unbequem ist.

Denn Demokratie beginnt nicht in den Amtsstuben, sondern im Herzen jedes Menschen, der sagt: „Ich lasse mich nicht mehr belügen.“

Totalitäre Herrschaft beruht auf der Isolierung der Menschen und der Angst.
Hannah Arendt

Wichtige Hinweise und Quellen zu Artikeln auf CH-VUK!

CH-VUK möchte mit seinen Beiträgen auch auf die immense Bedeutung demokratischer Kontrollwerkzeuge, wie die einer VUK (Volks-Untersuchungs-Kommission), hinweisen, die für das Funktionieren in einer gelebten Demokratie unerlässlich sind.

Gastautoren sind auf CH-VUK Herzlich willkommen. Vor allem, wenn neue Gesichtspunkte eingebracht werden.
Von Gastautoren geäusserten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten von CH-VUK wider. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.


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Dabei beachten wir die Richtlinien für «Fakten-Checking». Jeder Beitrag enthält mindestens eine externe Quelle – anders als bei vielen Mainstream-Medien. Ausnahmen, deklarierte Meinungsäusserungen.

Unser Appell: Nutze verschiedene Quellen, um Dir eine fundierte, eigene Meinung zu bilden. Es erfordert Zeit, aber es ist unerlässlich. Es geht um unsere Familien, unsere Demokratie, unsere Freiheit und unser Leben. Wie das Beispiel der mRNA-Impfung zeigt, kann es dabei buchstäblich um das nackte Überleben gehen.

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Die Frage ist berechtigt: Warum wird überhaupt zensiert?
Nun, wer zensiert und löscht, hat etwas zu verbergen. Nur Lügen müssen propagiert werden; Wahrheiten werden argumentiert!

CH-VUK bemüht sich, gelöschte Quellen anderswo zu finden und zu ersetzen – was leider nicht immer gelingt.


Tags

Bitcoin, Bürgerrechte, Demokratie, Dezentralität, Edelmetalle, Geldsystem, Gold, Infinity-Economics, Inflation, Kontrolle, Machtmissbrauch, Medienmanipulation, Native Blockchain, NGOs, Schuldenpolitik, Selbstbestimmung, Silber, Souveränität, Systemkritik, Transparenz, UNO, Volks-Untersuchungs-Kommission, Volksrechte, VUK, WEF, WHO


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