Leserbrief S.
Schlimm genug, dass wir als Kunden im Einzelhandel noch immer, bzw. überhaupt Masken tragen müssen!
Noch schlimmer, dass die dortigen Mitarbeiter das, mit kleinen Pausen ausgenommen, acht Stunden oder mehr aushalten müssen. Welche Langzeitfolgen, (durch Sauerstoffmangel, massiv erhöhte CO2 Belastung, giftige Partikeln von den Masken, usw. usw.) z. B. Bronchial- und Lungenleiden sich da ergeben, weiss noch niemand, da Studien selbstverständlich fehlen.
Völlig unverständlich ist das Arglistige feige Verhalten der Gewerkschaften, welche eigentlich für das Besorgt-Sein der Gesundheit und für die Rechte seiner Mitglieder, bezahlt werden.
Wo bleiben die Gewerkschaften, die normalerweise schon bei leichten, kurzzeitigen Überschreitungen des CO2-Grenzwertes, sofort auf die Barrikade stehen, lauthals nach Entschädigung und kaum durchführbaren Massnahmen schreien.
Warum greifen die Gewerkschaften bei den nachweislich schädlichen Masken, welche den CO2-Grenzwert um das 100-fache überschreiten, nicht ein?
Warum schützen die Gewerkschaften ihre Arbeitnehmer nicht vor dieser real existierender Gefahr, und nehmen schwere Gesundheitlichen Schäden seiner Mitglieder in kauf?
Eine Gewerkschaft, welche solche Machenschaften zulässt und seinen Mitgliedern dermassen in den Rücken fällt, sollte definitiv nicht auch noch mit Beitragszahlungen belohnt werden.
Das darf durchaus als Handlungsaufforderung verstanden werden.
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