Verdummte verdummen andere
Man könnte meinen, das deutsche Fernsehen treibt sich in Paralleluniversen herum. Die „Tagesschau“ berichtet vom Einsturz der Carolabrücke in Dresden, stellt diese aber prompt in Nordrhein-Westfalen ab. Kein Witz. Was wie ein simpler Fehler erscheint, ist vielmehr ein Symbol für die groben Missstände in Deutschlands Infrastruktur und Medienlandschaft.
Steuergelder für Kamerun, Radwege in Peru – und unsere Brücken?
Während Milliarden ins Ausland fliessen – 5,5 Milliarden für Kameruns Brücken, 300 Millionen für peruanische Radwege – stürzen bei uns die Bauwerke. Und das trotz frischer Sanierungen. Die Carolabrücke hätte fast eine Renaissance erlebt, aber ihre tragische zweite Karriere endet im Flussbett. Das Gute daran: Es gibt wenigstens keinen „Brückentod“ in NRW zu beklagen. Der liegt nämlich... laut ARD in Dresden.
Wo die Prioritäten liegen
Wenn Du Dich fragst, warum unsere Brücken einstürzen, während die Regierung Unsummen für Phantomfeinde wie den „Rechtsextremismus“ verpulvert, bist Du nicht allein. Die Realität zeigt sich an jedem morschen Pfeiler: Investitionen für echte Probleme sind offenbar nicht so sexy wie der Kampf gegen gedankliche Gespenster. Und die Brücken? Ach, die können ja warten... zumindest bis zum nächsten Einsturz.
Staatsfunk und Heimatkunde
Acht Milliarden Zwangsgebühren fliessen jährlich in die Öffentlich-Rechtlichen, die uns Nachrichten mit fragwürdiger Präzision liefern. Das Schlimmste daran: Diese Verdummung ist nicht mal kostenlos. Wir zahlen dafür, dass uns eingeredet wird, Dresden läge irgendwo im Ruhrpott. Kein Wunder, dass so manche Geografiekenntnisse auf der Strecke bleiben.
AfD oder Putin – Schuld am Brückendrama?
Wer könnte da schuld sein? Der Geisterjäger in uns sieht schon die üblichen Verdächtigen: AfD, Putin, oder gar beide zusammen in einer mysteriösen Verschwörung, die plötzlich für den Einsturz der Carolabrücke verantwortlich gemacht werden. Klingt verrückt? Willkommen in der postfaktischen Welt.
Fazit: Zeit für ein „Bauprogramm“ der Vernunft
Bevor noch mehr Brücken, Autobahnen und Landkarten ins Chaos stürzen, wäre es vielleicht an der Zeit, dass wir nicht nur über den Verfall unserer Infrastruktur, sondern auch unserer Medien- und Politikkultur nachdenken. Die Verdummungskette bricht nicht von selbst – also, bevor Dresden noch in Bayern landet, sollten wir ein wenig mehr auf Fakten und weniger auf Fantasie setzen.
CH-VUK möchte mit seinen Beiträgen auch auf die immense Bedeutung demokratischer Kontrollwerkzeuge, wie einer VUK (Volks-Untersuchungs-Kommission), hinweisen, die für das Funktionieren einer echten Demokratie unerlässlich sind.
Die grossen Mainstream-Medien verschweigen oft Fakten und Meinungen, die nicht in ihr Narrativ passen – sei es zu Corona, Klima oder anderen Themen. CH-VUK berichtet auch über zensierte Informationen und bietet Fachleuten, die sonst kaum Gehör finden, eine Plattform. Unser Ziel ist es, das strenge Narrativ der System-Medien zu durchbrechen und Dir echte Entscheidungsgrundlagen zu bieten.
Wir folgen dabei strengen Richtlinien für «Fakten-Checking». Jeder Beitrag enthält mindestens eine externe Quelle – anders als bei vielen Mainstream-Medien.
Unser Appell: Nutze verschiedene Quellen, um Dir eine fundierte, eigene Meinung zu bilden. Es erfordert Zeit, aber es ist unerlässlich. Es geht um unsere Familien, unsere Demokratie, unsere Freiheit und unser Leben. Wie das Beispiel der mRNA-Impfung zeigt, kann es dabei buchstäblich um das nackte Überleben gehen.
Informiere Dich umfassend – das ist Deine Verantwortung, insbesondere gegenüber Deinen Kindern und zukünftigen Generationen. Die schmerzhaften Lehren der Vergangenheit, vor allem des letzten Jahrhunderts, dürfen wir dabei nicht vergessen.
Bemerkung:
Unterstützt durch unsere Regierung beschneiden Plattformen wie YouTube, Facebook und Instagram willkürlich die Meinungs- und Redefreiheit. Beiträge, die nicht dem Narrativ der WHO, Gesundheitsindustrie oder Pharma-Lobby entsprechen, werden rigoros gelöscht, was echte Aufklärung verhindert und stattdessen Lügen als Wahrheit verkauft. Viele Konsumenten von Mainstream-Medien erkennen das Ausmass der Zensur und Manipulation gar nicht.
Die Frage ist berechtigt: Warum wird überhaupt zensiert? Nur Lügen müssen propagiert werden; Wahrheiten werden argumentiert. Wer zensiert und löscht, hat etwas zu verbergen.
CH-VUK bemüht sich, gelöschte Quellen anderswo zu finden und zu ersetzen – was leider nicht immer gelingt.