28. Mai, 2021 - Neues in der Corona-Hysterie

Schweizer Bundesrat führt Kastensystem ähnlich Indien ein.

Einführung des Kastensystems wird dem Volk als Lockerung verkauft.

Vorwort zum Artikel.

Amtsmissbrauch, Volksverrat und Gefährdung der Menschen. Allein in der Schweiz sind bereist 1000de von Toten adressierbar.
Die Frage ist schon lange nicht mehr ob, sondern wann kommt dieser Bundesrat, die Corona-hysterischen Politiker und die Interessenvertreter und Pharmalobby vor den Richter.

Bis heute noch immer keine Lockerungen

Trotz anders lautenden Behauptungen hat dieser Bundesrat seinen Untertanen in den letzten 15 montan mitnichten eine Lockerung zugestanden. Er hat seine eklatanten Einschränkungen lediglich mit neuen Regeln versehen und verkauft diese dem verdutzten Volk als Lockerung.

Fast Wöchentlich, Schritt für Schritt, in teils kaum wahrnehmbaren, hinterlistig versteckten Schritten, wird das Volk entmachtet und versklavt. Stück für Stück.

Ja..., sehr deutliche und drastische Worte. Aber genauso wahrhaftig, leider.


Der Bundesrat hat entschieden!

So formuliert es die Neue Zürcher Zeitung (NZZ). Allerdings wohlwollend, wie es für eine Hofberichterstattung gehört.

Viel zu spät meint etwa der Tagesanzeiger vorwurfsvoll. Damit wird natürlich nicht das Kastensystem, sondern eine späte Einführung der Massnahmen kritisiert.

Im Artikel wird das neue, vom Bundesrat eingeführt Kastensystem, vorgeführt.

Das neue Kastensystem sieht dem Indischen verblüffend ähnlich.

  • Bundesrat und Pharamlobbisten (Prahmanen)
  • Geimpfte (Kshatriyas)
  • Genesene (Vaishyas)
  • Getestet (Shudras)

  • Gesunde (Unberührbare – Dalits),

Bezeichnend: Die niedrigen Menschen, die Unberührbaren, werden bei den Zugeständnissen der Privilegien, in den Artikeln der Hofberichterstattern noch nicht mal erwähnt.

Der Unterschied zu anderen Kastensystem, die mit einem Covid-19-Zertifikat Gekennzeichneten, werden nicht mit einer Farbe (Varnas) oder wie aus früheren Zeiten auch bestens bekannt, mit einem Stern gekennzeichnet. Nein, sie sollen mit Schwarz-Weiss-Punkten, mit einem QR-Code erkenntlich gemacht werden. Die Zugehörigkeit zu einem der oberen Kasten können so, auf einem Papier oder auf einem mitführenden Smartphone, einfacher bewiesen werden.

Unser Gesundheitsminister und Bundesratsmittglied Alain Berset meint vor den Medien, er sei überzeugt, dass die Einführung des Kastensystem, er nennt es liebevoll Zertifikate, eine gute und nicht diskriminierende Lösung sei.

Am Mittwoch hat die Regierung nun entschieden, welche Kastenzugehörigkeit künftig wo obligatorisch sein müssen. Restaurant und Bars z. B. dürfen auch Menschen aus niederem Kasten besuchen. In seinen Aussagen kommt aber auch klar zum Ausdruck, auf Gesunde Unberührbare soll ein grosses Augenmerk gelegt werden. 

Ihnen könne der Wirt zu jeder Zeit den Zutritt verwehren, sollte die Zugehörigkeit einer höheren Kaste nicht belegt werden können. Umso strenger die Kontrolle umso mehr könne den Restaurant- und Barbesitzer Zugeständnisse gemacht werden. Zum Beispiel wird mit Erlaubnis zu mehr Gästen oder mit grösseren Freiheiten bei den Corona-Schutzmassnahmen bei der Gestaltung in Innenräumen geködert. Jedoch nicht ohne mit der drohenden Bemerkung, zu jeder Zeit die Zugeständnisse wieder nehmen zu wollen, sollten sie nicht …

Grundrechte und Privilegien

Für den Bundesrat gibt es zwei unterschiedliche Grundrechte. Die einen gelten als elementare Grundrechte, die anderen werden neu Privilegien genannt.

Elementare Grundrechte gelten vor allem für jene, wer für staatliche Aufgaben tätig sein soll oder zu sein hat. Dann können die Grundrechte selbstverständlich auch von Gesunden und Unberührbare in Anspruch genommen werden. Das betrifft z. B. das Benutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln, Schulen, Läden und für jene welche am Arbeitsplatz tätig sein müssen. Alles Dinge halt, welche für die Finanzen des Staates dienlich oder unabdingbar sind.

Zu den Privilegien zählen, in Teilen zumindest, das in Anspruch nehmen von Freizeitbetrieben, Kulturveranstaltungen wie Theater, Kinos usw.. Weiter zählt auch die menschliche Gesundheit oder was ihr dienlich sein könnte, zu den Privilegien. Gemeint sind Fitnessstudios, Sportvereine, Schwimmbäder usw.. Allerdings nur mit weniger als 1000 Personen.
Der Bundesrat meint optimistisch zu sein, diese Privilegien nicht zu Gunsten der Fortgeschrittene Impfkampagne, einschränken zu müssen.

Erweiterte Privilegien?

Zu den elementaren Grundrechten und Privilegien gibt es für den Bundesrat offensichtlich noch ein drittes Recht. Diese wird zwar nicht näher benannt. Wir nennen es mal, «bessere Privilegien». Nur der Einfachhalber.

Von besseren Privilegien sind Gesunde und Unberührbare grundsätzlich ausgeschlossen. Ja sogar Menschen in niedriger Kaste, sind nur bedingt zugelassen.

Das betrifft die Klubs und grössere Veranstaltungen zu welchen nur höheren Kasten Zugang haben sollen. Was Klubs sind, wird dabei nicht näher definiert. Vermutlich möchte der Bundesrat es sich nicht nehmen lassen, Unliebsame oder nicht Unterwürfigen, frei nach Gutdünken, solche als Klub deklarieren zu können und somit mit strengeren Massnahmen drangsalieren zu können. Das ist aber nur eine häuft gemachte Beobachtung des Autors.

Reisen gehört eindeutig auch zu den besseren Privilegien. Ab der vierten Kaste wird das Reisen ab Ende Mai ohne Quarantäne erlaubt. Ab der dritten Kaste gilt das schon heute. Allerdings gilt das jeweils nur für 6 Monate. Danach muss eine Kastenzugehörigkeit erneut belegt werden. Vorbehalte bleiben auch Regionale Einschränkungen. Es soll von Fall zu Fall, die Reiseliste der Länder ohne in die Quarantäne gehen zu müssen, nach wie vor vom Regime angepasst werden können.

Die eklatanten Verbrechen unserer Regierung, müsste eigentlich eine grosse Chance gegen das Covid-19-Gesetzt sein.

Gegner des Covid-19-Gesetzes, über das am 13. Juni abgestimmt wird, argumentieren, dass bei Annahme des Covid-19-Gesetzes das Kastensystem massiv verschärft und den Gesunden die Grundrechte entzogen wird.

Nicht nur der Gesetzes-Text legt das nahe. Auch aus den leidigen Erfahrungen der letzten 15 Monaten, kann diesen Ängsten kaum etwas zu entgegnen gehalten werden.
Doch leider ist es nur wachen Menschen möglich, diese latente, extrem realen Gefahren zu erkennen.

Die Warnung: "Wer in der Demokratie schläft, erwacht in einer Diktatur wieder", hat sich heute voll bewahrheitet. Das grösste Problem liegt darin, dass viele noch immer im Tiefschlaf verweilen. Es kümmert sie nicht, es interessiert sie nicht, sie bemerken es nicht.

Sie werden brutal hart aufwachen. So viel ist schon mal sicher.

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