Einleitung
Robert F. Kennedy Jr. ist für mich mehr als nur ein Politiker – er ist ein wahrer Held. Sein unermüdlicher Einsatz für das gesundheitliche Wohl der Bevölkerung und seine Entschlossenheit, gegen mächtige Interessen zu kämpfen, die unsere Demokratie und unsere Gesundheit bedrohen, haben mich zutiefst beeindruckt. Seine Geschichte ist eine Geschichte von Mut, Standhaftigkeit und unermüdlichem Engagement. Aus meinen Erfahrungen mit ihm heraus habe ich fast blindes Vertrauen in seine Aussagen, besonders wenn es um den Wahrheitsgehalt und die Verteidigung der grundlegenden Rechte und Freiheiten geht. Kennedy ist jemand, der keine Angst hat, die Stimme zu erheben, und ich schätze ihn zutiefst für seinen Mut und seine Integrität.
Im folgenden die Zusammenfassung der Rede am 26. August. 2024 von Robert F. Kennedy Jr. in Phoenix, Arizona
In einer aufsehenerregenden Rede in Phoenix, Arizona, kündigte Robert F. Kennedy Jr. an, dass er seine Kampagne für die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten aussetzen und stattdessen den ehemaligen Präsidenten Donald Trump unterstützen werde. In seiner Rede sprach er eine Vielzahl von Themen an, die von der Korruption in der Politik über die Gesundheit der amerikanischen Bevölkerung bis hin zu geopolitischen Konflikten wie dem Ukrainekrieg reichten. Im Folgenden werden die Hauptthemen seiner Rede strukturiert zusammengefasst.
Das Transkript der ganzen Rede von Robert F. Kennedy Jr. in Deutsch übersetzt, siehe Quellen.
1. Abkehr von der Demokratischen Partei
Kennedy begann seine Rede mit einer Erklärung, warum er sich von der Demokratischen Partei abgewendet hat. Er betonte, dass die Partei sich von den Werten entfernt habe, die er als Kind und junger Erwachsener schätzte. Früher seien die Demokraten Verteidiger der Verfassung und der Bürgerrechte gewesen und hätten gegen Autoritarismus, Zensur, Kolonialismus, Imperialismus und ungerechte Kriege gekämpft. Sie waren eine Partei, die sich für die Arbeiterklasse einsetzte, Transparenz in der Regierung forderte und die Umwelt verteidigte. Diese Werte, so Kennedy, seien verloren gegangen.
Die Demokratische Partei sei zur "Partei des Krieges" geworden, die Zensur unterstütze und von grossen Unternehmen, einschliesslich Big Pharma und Big Tech, beeinflusst werde. Die Partei habe versucht, die Demokratie zu untergraben, indem sie die Vorwahlen absagte, um den amtierenden Präsidenten zu schützen. Kennedy betonte, dass er die Partei verlassen habe, um als Unabhängiger zu kandidieren, und hob die Herausforderungen hervor, die mit einer unabhängigen Kandidatur verbunden sind.
2. Die Unabhängige Kampagne und die Unterstützung durch Freiwillige
Kennedy erläuterte die immensen Herausforderungen, die mit seiner unabhängigen Präsidentschaftskandidatur verbunden waren. Er benötigte über eine Million Unterschriften, um auf die Wahlzettel in verschiedenen Bundesstaaten zu gelangen, eine Hürde, die bisher kein Präsidentschaftskandidat in der amerikanischen Geschichte überwinden konnte. Trotz dieser Hindernisse schaffte es seine Kampagne dank der Unterstützung von über 100.000 Freiwilligen, die bei jedem Wetter Unterschriften sammelten.
Diese Bewegung, so Kennedy, habe gezeigt, dass die Demokratie auf Graswurzelebene in den USA noch lebendig sei. Er dankte den Freiwilligen für ihren Einsatz und betonte, dass ihre Bemühungen nicht umsonst sein würden.
3. Kritik an der Demokratischen Partei und den Medien
Kennedy übte scharfe Kritik an der Demokratischen Partei und den Mainstream-Medien, die er als "Organe der Demokratischen Partei" bezeichnete. Er argumentierte, dass die Demokratische Partei durch Manipulationen und gerichtliche Interventionen versucht habe, seine und Donald Trumps Kandidaturen zu untergraben. Er beschuldigte die Partei, die Demokratie abzubauen, indem sie oppositionelle Kandidaten von den Wahllisten strich und Trump strafrechtlich verfolgte.
Darüber hinaus warf Kennedy den Medien vor, eine "heilige Verantwortung" aufgegeben zu haben, indem sie sich von einer kritischen Haltung gegenüber der Regierung und der Macht entfernt hätten. Stattdessen seien sie zu Sprachrohren der Regierung geworden und hätten zur Zensur beigetragen. Besonders hervorgehoben wurde die Rolle der sozialen Medien, die Kennedy zufolge aktiv zensiert wurden, um seine Kampagne zu behindern.
4. Der Ukrainekrieg und die geopolitische Strategie der USA
Kennedy widmete einen erheblichen Teil seiner Rede dem Ukrainekrieg und der geopolitischen Strategie der USA. Er kritisierte den "militärisch-industriellen Komplex" und die Neokonservativen für ihre Rolle in der Eskalation des Konflikts. Kennedy stellte die gängige Erzählung infrage, dass der Krieg in der Ukraine ein Kampf gegen einen "Superbösewicht" wie Wladimir Putin sei. Stattdessen bezeichnete er die Ukraine als "Stellvertreter" in einem grösseren geopolitischen Machtkampf, der von den USA initiiert worden sei.
Er erklärte, dass der Krieg eine vorhersehbare Reaktion Russlands auf die Expansion der NATO und die Stationierung von Raketenabwehrsystemen in Europa sei, die er als "feindliche Akte" beschrieb. Kennedy kritisierte die US-Politik, die Friedensangebote Russlands abzulehnen, und betonte, dass der Krieg eine Katastrophe für die Ukraine, Russland und die USA sei. Er verwies auch auf die Zerstörung der Nordstream-Pipeline und die Sanktionen, die die industrielle Basis Europas geschwächt hätten.
5. Gesundheitsthemen und die Epidemie chronischer Krankheiten
Ein zentrales Thema in Kennedys Rede war die öffentliche Gesundheit und insbesondere die steigenden Raten chronischer Krankheiten in den USA. Er führte aus, dass die USA mehr Geld für das Gesundheitswesen ausgeben als jedes andere Land, aber dennoch die schlechtesten Gesundheitsergebnisse haben. Die USA stünden bei der Lebenserwartung an 79. Stelle weltweit und hätten die höchste Rate an chronischen Krankheiten. Er betonte, dass zwei Drittel der Amerikaner, einschliesslich Kinder, an chronischen Gesundheitsproblemen leiden, und dass diese Epidemie in den letzten 50 Jahren dramatisch zugenommen habe.
Kennedy machte "ultra-verarbeitete Lebensmittel" und "toxische Chemikalien" für diese Gesundheitskrise verantwortlich. Er kritisierte die Lebensmittelindustrie und die Regulierungsbehörden scharf für ihre Rolle in dieser Krise und argumentierte, dass viele der Chemikalien, die in den USA verwendet werden, in anderen Ländern verboten sind. Er warnte, dass diese Krise nicht nur die Gesundheit der Bevölkerung gefährde, sondern auch die Wirtschaft der USA belaste, da ein erheblicher Teil des Haushalts für die Behandlung chronischer Krankheiten verwendet werde.
6. Kritik an der politischen Elite und Appell an die Freiheit der Meinungsäusserung
Kennedy kritisierte die politische Elite der USA scharf und beschuldigte sie, die Demokratie und die Freiheit der Meinungsäusserung zu untergraben. Er argumentierte, dass die Regierung versucht habe, die Medien zu kontrollieren und abweichende Meinungen zu zensieren. Er betonte, dass die freie Meinungsäusserung das "heiligste Recht" sei, auf dem alle anderen verfassungsmässigen Rechte beruhen, und dass dieses Recht in den USA zunehmend bedroht sei.
Kennedy forderte ein Ende der Zensur und eine Rückkehr zu einem offenen, demokratischen Diskurs. Er betonte, dass nur durch den Schutz der Meinungsfreiheit die Demokratie in den USA wiederhergestellt und gestärkt werden könne.
7. Unterstützung für Donald Trump und der Weg nach vorne
Zum Abschluss seiner Rede erklärte Kennedy, warum er Donald Trump unterstützt. Er hob hervor, dass Trump im Gegensatz zu anderen Kandidaten bereit sei, Verhandlungen mit Russland aufzunehmen und den Ukrainekrieg zu beenden. Er argumentierte, dass Trump in mehreren Schlüsselfragen, darunter der Schutz der freien Meinungsäusserung und das Ende der chronischen Krankheitskrise, seine Positionen teile.
Kennedy betonte, dass seine Entscheidung, die Kampagne auszusetzen, nicht das Ende seiner politischen Ambitionen bedeute. Er erklärte, dass er weiterhin auf den Wahlzetteln in vielen Bundesstaaten stehen werde und dass seine Unterstützung für Trump Teil einer Strategie sei, um die dringendsten Probleme des Landes anzugehen und die amerikanische Demokratie zu retten.
Kennedys Rede in Phoenix war ein leidenschaftlicher Aufruf zur Verteidigung der Demokratie und der Bürgerrechte in den USA. Er betonte die Notwendigkeit, gegen Korruption, Zensur und die wachsende Macht der grossen Unternehmen und der Regierung zu kämpfen. Mit seiner Unterstützung für Donald Trump und seinem Engagement für die Unabhängigkeit zeigt Kennedy, dass er bereit ist, unkonventionelle Wege zu gehen, um die Werte zu verteidigen, die er für entscheidend hält.
Transkript: Ganze Rede in Deutsch siehe Quellen
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Robert F. Kennedy Jr. ist ein wahrer Held, er steht weit vor Trump und dieser wiederum um Längen, viele Längen vor Biden oder etwa Harris!