1. Juni, 2021 - Neues in der Corona-Hysterie

Prof. Sucharit Bhakdi: Wir steuern auf eine Katastrophe zu.

Das gewaltige Gefahrenpotential neuartiger Corona-Impfstoffe

Bei der Bekämpfung der behaupteten „schrecklichsten Pandemie seit 100 Jahren“ geht es doch nur um Menschenleben, oder? Weil da alle die perfekteste „medizinische Sorgfalt“ walten lassen, gilt das natürlich auch für die Impfstoffe. Beim geringsten Verdacht, dass Menschen dadurch zu Schaden kommen könnten, würde erst einmal gestoppt und geprüft. Zumindest das vorgehen in den meisten Ländern. Bei Corona-Impfstoffe ist das nicht so.

In mehreren EU-Ländern war die Impfung mit dem viralen Vektorimpfstoff des schwedisch-britischen Pharmakonzerns AstraZeneca inzwischen gestoppt worden. Schwerwiegende Erkrankungen, sogar Todesfälle waren aufgetreten. Während die zuständigen Behörden zwar einen zeitlichen, aber keinen kausalen Zusammenhang einräumen, warnen zahlreiche Wissenschaftler bereits seit Monaten vor einer Vielzahl möglicher Risiken. Report24.News 

Dabei ist AstraZeneca noch der Impfstoff mit den wenigsten Toten.

Thrombosen, Herzinfarkte, Hirnblutungen nach allen Impfstoffen

Schaden größer als Nutzen - weshalb tun sie das?

Das Fragt sich Dr. Wolfgang Wodarg und tausend weitere Wissenschaftler.

Im Zeitraum April 2020 bis Dezember 2020 schwankten die registrierten unerwünschten Nebenwirkungen in einem Korridor von 9.418 bis 12.567 Meldungen, durchschnittlich wurden in diesen Monaten jeweils 10.847 Nebenwirkungen erfasst.

Im Januar 2021 schnellte die Anzahl auf 27.242 hoch. Im Februar 2021 und März 2021 lag die Anzahl der gemeldeten unerwünschten Nebenwirkungen bei 52.183 bzw. 52.165. Damit ist im Vergleich zum Durchschnitt des Corona-Jahrs 2020 in den letzten beiden Monaten eine Verfünffachung der Nebenwirkungen eingetreten.

Alle reden von AstraZeneca - aber sind die anderen nicht noch schlimmer?

Die genaue Betrachtung der gemeldeten Fälle zeigt, dass es ausschliesslich die neuartigen "Impfstoffe" gegen SARS-CoV-2 sind, die diesen massiven Anstieg bewirkt haben.

Bei noch genauerer Betrachtung der Rohdaten sieht man, dass es in erster Linie das mRNA-Präparat von BioNTech/Pfizer ist, das die hohe Anzahl an Nebenwirkungen hervorruft. Die gemeldete Anzahl an Nebenwirkungen der Moderna-"Impfung" ist deutlich geringer, noch geringer scheint ausweislich der Datenbank die Anzahl unerwünschter Nebenwirkungen bei AstraZeneca auszufallen. ...wodarg.com

(Unbeantworteter?) Brief von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und Kollegen an die EMA – Verdacht Blutgerinnungsstörungen durch Covid-Impfstoffe

Bereits Anfang März 2021 skizzierte Prof. Sucharit Bhakdi gemeinsam mit zehn anderen Wissenschaftlern und Medizinern in einem Offenen Brief an die Europäische Arzneimittelagentur EMA potentielle Gefahren der genbasierten Corona-Impfstoffe.

Darin forderten sie unter anderem die Vorlage der entsprechenden Nachweise zum Ausschluss entsprechender Risiken. Andernfalls, bei Nichtexistenz dieser Nachweise, sei die Zulassung für die Verwendung der Impfstoffe zurückzuziehen, bis alle sich aus Gründen der Sorgfaltspflicht ergebenden Fragen geklärt sind.

Der Brief im Wortlaut:

Hier nur in Auszügen.

ZUR DRINGENDEN PERSÖNLICHEN KENNTNISNAHME VON: EMER COOKE, EXEKUTIVDIREKTORIN DER EUROPÄISCHEN ARZNEIMITTELAGENTUR
...

Wir stellen fest, dass nach der Impfung von zuvor gesunden, jüngeren Menschen mit den genbasierten COVID-19-Impfstoffen über ein breites Spektrum von Nebenwirkungen berichtet wird. Darüber hinaus gab es zahlreiche Medienberichte aus der ganzen Welt über Pflegeheime, die innerhalb weniger Tage nach der Impfung von Bewohnern von COVID-19 befallen wurden.

Wir erkennen zwar an, dass es sich bei diesen Vorkommnissen jeweils um unglückliche Zufälle gehandelt haben könnte, sind aber besorgt darüber, dass die möglichen Krankheits- und Todesursachen unter diesen Umständen nicht ausreichend untersucht wurden und werden, vor allem, da keine Obduktionen durchgeführt wurden.

Insbesondere stellen wir in Frage, ob kardinale Fragen zur Sicherheit der Impfstoffe vor ihrer Zulassung durch die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) adäquat behandelt wurden.

Mit großer Dringlichkeit fordern wir die EMA hiermit auf, uns Antworten auf folgende Fragen zu geben.

Die 7 Fragen sind im Artikel bei "Unser Mitteleurop" beschrieben.

Unterzeichnet wurde das Schreiben von:

Dr. Sucharit Bhakdi,
Dr. Marco Chiesa,
Dr. C Stephen Frost,
Dr. Margareta Griesz-Brisson,
Dr. Martin Haditsch,
Dr. Stefan Hockertz,
Dr. Lissa Johnson,
Dr. Ulrike Kämmerer,
Dr. Michael Palmer,
Dr. Karina Reiss,
Dr. Michael Yeadon.

Glaubt nicht diesen Zeilen hier, glaubt auch nicht den unabhängigen neuen Medien und glaubt schon gar nicht den alten LeidMedien welche nachweislich von Pharmalobby gesponsert werden und gesteuert als Hofberichterstatter für Industrie und Regierung unterwegs sind.

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Die Frage nach dem warum sei erlaubt. 
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CH-VUK versucht die gelöschten Quellen, über andere Links zu finden und zu ersetzten. Was leider nicht immer gelingen kann.

  • […] Grundsätzlich gilt: Bei den mRNA-Impfstoffen handelt es sich um neuartige Technologien, die nie zuvor bei der Produktion von Massenimpfstoffen zum Einsatz gekommen sind. Die Pharma-Konzerne haben sämtliche COVID-Impfstoffe nicht nur innerhalb von wenigen Monaten bereitgestellt, sondern für diese, ohne vorangehende Langzeitstudien, eine Zulassung beantragt. Die EMA machte die Bewertung in einem Schnellverfahren und gab innerhalb von nur wenigen Wochen bereits eine Empfehlung ab. Dies alles, während international anerkannte Virologen und Immunologen aufs äusserste vor deren Einsatz warnten. (Siehe dazu auch diesen Beitrag ) […]

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