Es ist ein offenes Geheimnis, dass Corona-Hysteriker lügen, betrügen, vertuschen, verheimlichen und so fort.
Nur stark indoktrinierte können den Corona-Schwindel noch immer nicht wahrnehmen.
(Bemerkung: Die Krankheit an sich wird nicht bestritten)
Ja, auch unter den Corona-Kritiker befinden sich ein paar Quengler welche, blöd wie sie sind, den Ernst der Lage nicht wirklich erkennen können und unreflektierte Sprüche rausschmeissen.
Leider muss man auch sagen, dass unhaltbare Äusserungen nicht selten bis sogar oft, unter falscher Flagge (false flag) platziert werden. Nur um anschliessend den Corona-Kritiker an diesen vermeintlichen Äusserungen Verlogenheit, Dummheit und schlimmeres unterstellen zu können.
Umgekehrt auch? Kaum! Machen doch false flag Attacken von Corona-Kritiker nur schon darum keinen Sinn, weil noch mehr Lügen gar nicht auffallen würden und gröbere Lügen kaum noch möglich sind..
Zu denken geben müssen die perfiden Aktionen der Corona-Fanatiker.
Was eigentlich bis kurzum noch unvorstellbar war.
Die Corona-Hysterie wurde und wird noch immer, von der Finanz- und Gesundheitsmafia (EZB, WHO, Pharmalobby usw.), bewusst mit Lügen inszeniert. Getragen, ja sogar aktiv unterstützt von vermeintlich vertrauenswürdigen Protagonisten, in hohen verantwortungsvollen Positionen in Politik und Leid-Medien. Das ganze Volk wird getäuscht. Juristisch gesprochen, ein «Verbrechen an der Menschheit»
Leichtgläubige und in angstversetzte Bürger nehmen die Lüge unreflektiert als Antrieb und glauben berechtigt zu sein, Kritiker der Corona-Massnahmen und Verteidiger der Grundrechte attackieren zu dürfen.
Urkundenfälschung mit viel Aufwand und hoher krimineller Energie
Das eine folgende Beispiel zeigt, zu welchen Mittel in Angst getriebene, indoktriniert Corona-Hysteriker zu greifen gewillt sind, um gegen besorgte, aber harmlose Bürger vorzugehen.
Urkundenfälschung, nur um noch weiter Ängste in der eh schon fatalen Corona-Hysterie schüren zu können.
Das auf den ersten Blick gut gefälschte Dokument, hat die Familie erst mal arg verunsichert. Bei näherer Betrachtung musste die Echtheit des Dokuments aber doch in Zweifel gezogen werden. So sind nicht nur Formale, sondern auch Textliche und Inhaltliche Fehler zu finden.
- a) wurde z. B. der Familienname falsch geschrieben
- b) sind es keine Maskenpflicht-Verweigerer, sondern teils Maskenpflicht-Befreite.
- c) die Familie bezieht weder Sozialhilfe noch ist sie wirtschaftlich sonst wie vom Staat abhängig.
- d) Direktoren eines Amtes unterschreiben nicht persönlich. Zu gross die Angst, in Verantwortung genommen werden zu können.
Letztlich wurde das Dokument auch vom BAG als Fälschung bestätigt.
Der versuch mit einem gefälschten Dokument eine Familie derart in Angst und Schrecken zu versetzten ist nicht nur perfide, es erfüllt auch den Straftatbestand nach Art 258/1 (Strafmass bis zu 3 Jahre Freiheitsstraffe) und der Urkundenfälschung Art 251 StGB (bis zu 5 Jahre Freiheitsentzug).
Ob sich diese Person dessen bewusst ist? Nun, es wird ihr bewusstwerden.
Dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) ist dieses Schreiben inzwischen bekannt. Welches deutlich zum Ausdruck brachte, dass ihr Amt jede Urkundenfälschung sehr ernst nimmt und jeweils mit Nachdruck verfolgt. Dazu sei sie von Amtes wegen schon verpflichtet.
Eine Klage gegen die Fehlbare Person bleibt der Familie vorbehalten.
Die Wahrheit bedarf keiner Propaganda und keiner Lüge!
Ich glaube, diese Aussage muss nicht weiter kommentieren werden…
[…] Leider, wie nicht anders zu erwarten in dieser kranken Gesellschaft, erfahren Animap und Unternehmen welche sich im Branchenverzeichnis zum gesunden Menschenverstand bekennen, teils recht heftige, aggressive Reaktionen. Es sind dieselben Mitläufer, jene indoktrinierten, welche für ihren Irrglauben auch noch Urkundenfälschungen begehen. […]