08.05.2023

Nein zum utopischem Klimaschutz-Gesetz der linken Klima-Hysteriker.

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18.06.2023: Die wichtigste Abstimmung aller Zeiten?!

Schützen, was uns wichtig ist!

Schützen, was uns wichtig ist,
ist genau der Anspruch beim Kampf gegen dieses utopische Klimaschutz-Gesetz.

Es geht um die Schweiz, es geht um die Schweizer Bevölkerung und nicht um ein weltweites Klima, welches weder weltweit noch in der Schweiz beeinflusst werden kann. Schützenswert ist auch die demokratische Freiheit. Eine Klima-Diktatur der linken Utopien passt da mitnichten dazu.

Auch darum ein Glas klares Nein zum Klimaschutz-Gesetz

Das erklärte Ziel dieses Klimaschutz-Gesetzes besteht darin, den winzigen Anteil von 0,58-Billionstel Prozent der gesamten globalen Atmosphäre einzusparen. Dieser Wert ist so gering, dass es wichtig ist, sich bewusst zu machen, wie klein er tatsächlich ist.

Ich meine, Du solltest einfach mal die Tabelle unten auf Dich wirken lassen.

0,038 %

Ist der CO₂-Anteil in der Atmosphäre

4 %

Ist der geschätzte Anteil an CO₂, welcher durch die Menschen weltweit produziert wird.
(4 % von 0,038% = 0,00152%)

0,00152 %

Ca. 0,1 % ist der Anteil der Schweiz, der weltweit vom Mensch verursachten 4 %.
(0,1 % von 0,00152% = 0,00000152%)

0.00000152 %

CO₂ Anteil Schweiz

0,15 Millionstel %, ist der Schweizer CO₂-Anteil des gesamten weltweiten CO₂ Ausstosses.

0.00000005776 %

Diese 0,152 Millionstel % CO₂ Anteil macht an der gesamten weltweiten Atmosphäre einen Anteil von 0,00000152 x 0,038 = 5,776 x 10^(-8) aus.

Diesen Anteil wollen die linken Klima-Hysteriker, mit dem Klimaschutz-Gesetz, vermeiden.
Wenn denn das Klimaschutz-Gesetz überhaupt zu Netto Null tauglich wäre!


Mit
0,58 Billionstel %
Atmosphären-Anteil


Mit diesem Kleinst-Anteil der Atmosphären, glauben die utopisch linken Klima-Hysteriker, einen angeblich bevorstehenden Weltuntergang vermeiden zu können. Und dafür wollen die Klimafanatiker der Schweizer Bevölkerung, jährlich mehrere 100 Milliarden sFr. an sinnbefreiten Kosten auferlegen?

Natürlich wirst Du diesen Zahlen keinen Glauben schenken. Aber bitte, einfach nachrechnen!

Dafür soll jedem einzelnen Bürger, vom Baby bis zu den Ur-Urgrosseltern, jedes einzelne Jahr immer wieder, 6'600 sFr. an Mehrausgaben, nur für den Energiebedarf zugemutet werden. Das sind dann für eine durchschnittliche Familie unsägliche 26'400 sFr. Pro Jahr.
Damit nicht genug. Auch die Industrie muss mit rund, 387 Milliarden Mehrausgaben rechnen. Selbstverständlich wird die Industrie diese Kosten auf die Kunden abwälzen müssen.

Eine weitere wichtige Zahl im Klimaschutz-Gesetz!

Seit 1850

hat die Schweiz

0,002 Grad

zur Klima-Erwärmung

beigetragen!

Auch über diese wichtige Zahl, spricht das eh schon irreführende Lager der befürwortenden Klimaschutz-Gesetztes, niemand.

Um 0,002 Grad, «null Komma null null zwei Grad», hat die Schweiz seit 1850 zur Klima-Erwärmung beigetragen. Also immer mit der Prämisse, dass CO₂ überhaupt etwas am Klima ändern könnte.

Das sind 2000stel-Grad in 171 Jahren!
Diese Studie stammt nicht etwa aus einem der vielen NEIN-Lager des Klimaschutz-Gesetzes. Das hat ein Team um den Klimaforscher Matthew Jones, der am Tyndall Centre for Climate Change Research an der School of Environmental Sciences an der University of East Anglia arbeitet.

Der Nutzen von «Netto-Null» ist Null
Mit diesem «Nichts» von 0,002 Grad wegen, sind wir bereit, die ganze Wirtschaft umzustellen, 400 Milliarden an Kosten zu verursachen und zu verschleudern, unsere Freiheit zu opfern und unseren Wohlstand und die ganze Energiesicherheit aufs Spiel zu setzen. Zudem ist der Schaden beim Ausstieg aus den fossilen Energieträgern gewaltig. Für Mensch, Tier und Umwelt.
Das ist einfach nur noch absurd und irrsinnig. 

Wir können damit keinen cm2 Gletscher retten, keinen einzigen Hitzetag verhindern. Auch nicht, wenn wir ab sofort jegliches Ausstossen von CO₂ verhindern könnten.
Das ist die Realität.
Siehe auch Die Weltwoche

Wie Dein Lebensstil künftig durch das Klimaschutz-Gesetz vor diktiert würde.

Mehrausgaben pro Kopf und Jahr

6'600 sFr. sind
die Mehrausgaben
pro Jahr
und Person

Die Energiekosten werden sich, je nach Szenario gemäss ETH-Professor Andreas Züttel, mehr als verdreifachen – von heute 3’000 Franken pro Kopf auf 9’600 Franken pro Kopf und Jahr.

Jegliche Erhöhungen sowie neue Abgaben und Gebühren, welche die Stromproduktion verteuern, sind mehr als problematisch und führen dazu, dass sich nur noch Reiche jenen Luxus leisten können, welche heute sich noch Kleinverdiener leisten dürfen
.go.ch-vuk.ch/sfg03

Milliarden Kosten

387 Milliarden Mehrkosten für KMU und Industrie

Die Abkehr von den fossilen Energieträgern ist extrem teuer. Aktuelle Berechnungen gehen von mindestens, 387 Milliarden Franken «Dekarbonisierungskosten» aus.  Das sind
12.9 Milliarden Franken pro Jahr – über einen Zeitraum von drei Jahrzehnten. Bei 9 Millionen Einwohnern müsste jeder von uns in diesem Zeitraum 43‘000 Franken mehr bezahlen. Jedes einzelne Baby und bis zu allen Urgrosseltern.

Allein nur für die «Dekarbonisierungskosten» notabene.
go.ch-vuk.ch/sfg03

Umweltorganisationen

Umweltorganisationen bekämpfen
jetzt schon viele Umsetzungsideen

Neun Umweltorganisationen bekämpfen die geplante Erhöhung von Staumauern mit einer Einsprachen. Das sei ein zu hoher Preis für kurzfristige Gewinne mit Spitzenstrom.

Die Natur- und Umweltorganisationen wollen die damit verbundene Überflutung des Gletschervorfelds nicht hinnehmen. Nach Angaben der Umweltorganisationen würden schützenswerte Landschaften überflutet.

Umweltorganisationen beklagen zu grosse Naturopfer

Mauererhöhung z. B. sind ein zu grosses Opfer für die Natur. Zudem habe der so gewonnene Strom (hochpumpen  bei Flautezeiten ist gemeint) wenig mit ökologischer Energie zu tun. Die eingesetzten Pumpen verbrauchten 200 Millionen Kilowattstunden mehr Strom als beim Turbinieren desselben Wassers produziert werde.

Die Einsprecher sind Pro Natura, WWF Schweiz, Greenpeace Schweiz, die Stiftung Landschaftsschutz, Aqua Viva, die Greina- Stiftung, die Schweizerische Energie-Stiftung, der Rheinaubund und der Grimselverein.
20Min

Landwirte müssen den Anbau von Nahrungsmitteln einstellen, um die "Netto-Null"-Ziele für "Emissionen" zu erreichen!

Unbestritten ist, dass die Schweizer Regierung willige Follower der «Klimafanatiker» sind. Koste es, was es wolle.

Leute, es ist kein Witz, was AIM for Climate Summit des Landwirtschaftsministeriums (USDA) von der Zukunft in unserer Schweiz erwartet.

Der «Klimazar» des demokratischen Präsidenten Joe Biden, John Kerry, fordert die Landwirte auf, den Anbau von Nahrungsmitteln einzustellen, um die radikalen «Netto-Null»-Ziele der Regierung zur Senkung der «Emissionen» zu erreichen.

Kerry warnte die Anwesenden, dass sein Leben und das anderer Staats- und Regierungschefs davon abhänge, dass die Landwirte ihre Betriebe einstellen.

Die Landwirte daran zu hindern, Nahrungsmittel anzubauen, werde die "Emissionen" der Landwirtschaft senken, betont Kerry.

Und es ermöglicht Menschen wie Bill Gates, noch mehr Ländereien zu Schleuderpreisen erwerben zu können. Eine Befürchtung von CH-VUK.

Leute, die Forderung ist kein Witz und wird nach der Abstimmung auch für die Schweiz eine Forderung an unsere Landwirte werden.
Slaynews

Flugreisen nur noch für die Reichen

Flugreisen
Netto Null Emission. Umsetzung
unklar!

Bei Annahme dieses Klimaschutz-Gesetzes gilt auch für den Flugverkehr die Netto Null Emission und darf netto keine Emissionen mehr verursachen. Dies bedeutet eine enorm komplizierte und teure Umsetzung. Wie genau ist auch den Klima-Hysteriker noch immer völlig unklar.

In jedem Fall soll in allen Szenarien auf teures synthetisches Kerosin zurückgreifen werden müssen, weil Batterien für Flugzeuge, auch in ferner Zukunft, zu schwer sein werden. Die Herstellung dieser Treibstoffe braucht wiederum Strom. Sehr viel Strom!

Cüpli-Sozis können natürlich weiterhin nach Florida in die Ferien reisen, der einfache Bürger muss zu Hause bleiben. Der Mittelstand wird sich keine Ferien in Übersee mehr leisten können.
go.ch-vuk.ch/sfg02

Hat die EU der Schweiz das Klimaschutz-Gesetz zitiert?

EU hat beschlossen, dass künftig keine Verbrennungsmotoren mehr zulässig sind!

Parlamentarische Initiative:
Damit soll ein Klimaziel im Verkehr erreicht werden. Keine Neuwagen mit Verbrennungsmotoren mehr ab 2035!

Suter Gabriela, SP: Die gesetzlichen Grundlagen seien so anzupassen, dass das Inverkehrbringen von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren ab 2035 nicht mehr zulässig ist. So Ihr Befehlston!
Begründung: Das EU-Parlament hat beschlossen, dass konventionelle Autos und leichte Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen mit Verbrennungsmotoren ab 2035 in Europa verboten werden.

Was die EU beschliesst, ist Befehl für die Schweiz?
Wie war das jetzt nochmal genau mit der Souveränität, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung des Schweizer Volkes? Und wo bleibt die sachbezogene Politik?
Quelle

Gesetz nicht perfekt!

„Das Gesetz ist tatsächlich nicht perfekt“

Zitat FDP Präsident Thierry Burkart

Sogar FDP Präsident Thierry Burkart muss zugestehen, „Das Gesetz ist tatsächlich nicht perfekt!“

SVP zitiert das Zitat exakt wie es Burkart wiedergegeben hatte, wird aber vom FDP Präsident Thierry Burkart der Irreführung und dem unlauteren Abstimmungskampf bezichtigt. Dieses Szenario weist auf einen möglichen Umstand hin, dass es weniger um den eigentlichen Klimaschutz geht, als vielmehr, dass sich die FDP wiedermal dem links-grünen Woke anbiedern möchte. In der Regel steckt da, wie so oft, einen sogenannten Kuhhandel dahinter.

Bundesrat muss und wird tief in unser Leben eingreifen.

Der Bundesrat kann
- wird und muss! - tiefer in unser Leben eingreifen
als zu dunkelsten Covid-Zeiten...

Ja, das Covid-19-Gesetz, ebenfalls zu Abstimmung am 18.06.2023, ist ein absurdes Gesetz. Und der Bundesrat kann auch damit zu jederzeit tief in unser Leben eingreifen. Es ist damit genauso ein direktdemokratischer Sündenfall und muss ebenfalls mit einem klaren NEIN beantwortet werden.

Aber machen wir uns keine Illusionen. Das Klimaschutz-Gesetz mit dem Artikel 3a stellt alles in den Schatten. Die Essenz von Artikel 3a des Klimaschutzgesetzes lautet:

„Der Bund sorgt dafür, (dass) Treibhausgasemissionen so weit möglich vermindert werden.“

Um dieses verheerende Bundesgesetz umsetzen zu können, wird … nein muss der Bundesrat tief in unser Leben und in unsere Privatsphäre eingreifen. Ohne das Parlament oder Volk befragen zu müssen!

In der Praxis bedeutet das nichts anderes, dass der Bundesrat, gestützt auf dieses neue Bundesgesetz, mittels simpler Verordnung und nach Gutdünken Zwangsmassnahmen verordnen kann. Er wird Hauseigentümer dazu zwingen, Heizungen zu ersetzen, das Autofahren einschränken oder verbieten, den Bewegungsradius der Menschen beliebig einschränken, Flugreisen zeitweise oder dauerhaft verbieten, noch vieles mehr und vor allem; das Leben von uns allen sehr viel teurer machen. Kurz; der Bundesrat wird buchstäblich über jede Handlung der Bevölkerung entscheiden können, ohne Parlament oder Volk auch nur um eine Meinung fragen zu müssen. Das wird er nicht sofort nach der Abstimmung tun. Aber der Weg dahin ist bei einem Ja vor gespurt und wer glaubt, dass das alles gar nicht umsetzbar sei, der möchte sich bitte mit dem Thema CBDC beschäftigen.
SUBKON.ch

Die Bedeutung von CO₂ für das ökologische Gleichgewicht

Der Begriff CO₂-Ausstoss wird heutzutage oft als Fluch statt als Segen betrachtet. Doch die Verteufelung des CO₂ Gehalts kann drastische Folgen haben. Um so tiefer der CO₂-Anteil würde.

Klimaaktivisten versuchen in ihrer blinden Hysterie, den CO₂-Ausstoss drastisch zu reduzieren oder gar möglichst komplett aus unserer Atmosphäre zu verbannen.

Doch beim derzeitigen, äusserst geringen CO₂-Anteil von nur 0,038 % in der Atmosphäre, könnten solche Massnahme schon, mit geringstem Erfolg, katastrophale Folgen haben. Einen zu niedrigen CO₂-Gehalt (ab ca. 0,03 %) wäre die Menschheit und die ganze Tierwelt hochgradig gefährden.

Ab einem Wert unter 0,03 % können Pflanzen nicht mehr ausreichend Fotosynthese betreiben, was dazu führt, dass sie mit immer weiter sinkendem CO₂-Gehalt hungern und schliesslich sterben müssten. CO₂ ist also mitnichten ein Feind, sondern ein wichtiger Bestandteil unseres Ökosystems.

Wir, die Menschheit und die Tierwelt, hatten also unglaubliches Glück, dass die CO₂-Konzentration in der Atmosphäre nicht noch weiter abgenommen hat, sondern wieder leicht gestiegen ist. Leider noch immer nicht ausreichend. Gärtner pumpen noch immer CO₂ in die Gewächshäuser, wollen sie den pflanzlichen Erzeugnissen eine optimale Fotosynthese für deren Wachstum ermöglichen.

Das ist nur eine der Gefahren, welche aus den gänzlich evidenzbefreiten und irrationalen Vorstellung der Klimahysteriker resultieren. Es ist auch abstrus zu denken, dass ein Atmosphäre-Anteil von gerade mal 0,038 %, wie das CO₂, das Klima beeinflussen könnte.

Noch absurder ist die Idee, durch die Vermeidung des angeblich vom Menschen verursachten Anteils von 4 % – von diesen 0,038 % – das Klima vor dem angeblichen Klimatod gerettet werden könnte.

Den Vogel abgeschossen, haben aber die Schweizer Klimahysteriker, mit dem Klimaschutz-Gesetz. Der Schweizer CO₂-Anteil beträgt 0,1 % am weltweiten vom Menschen verursachten Anteil von 4 %. Das entspricht nicht einmal 0,58 Billionstel Prozent der gesamten Atmosphäre der Erde. Siehe Tabelle weiter oben.

Und damit soll das Schweiz-Volk das Klima retten?

Dafür soll das Schweizer-Volk jährlich Milliarden verprassen, die Selbstbestimmung und Bewegungsfreiheit einschränken, sich vom Bundesrat und der Klimahysterie kontrollieren und diktieren lassen?
Nicht vergessen: Die Schikanen des Klimaschutz-Gesetzes basieren ausschliesslich auf zwei utopische Behauptungen.

  1. Dass das CO₂ irgendetwas am Klima ändern könnte und
  2. Dass, eine durchschnittliche Erwärmung um ein paar Grad, etwas Schlechtes für die Welt oder den Menschen darstellen könnte.

Beides sind reine Behauptungen, völlig evidenzlos und daher mehr absurd als Argumente, um Menschen einzuschränken und zu knechten.

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