21. Dezember, 2021 - Neues in der Corona-Hysterie

Moralische Übergriffe von Medien und Einzelpersonen

Leserbrief:

Wenn Mitarbeiter, ausserhalb der Firma in einem Bus eine Schlampe beim Namen nennen, so hat weder Coop noch sonst eine Firma das Recht, sich in diese private Angelegenheit einzumischen. Es ist allein die Sache der Beteiligten.

Auch dann nicht, wenn eine «Schlampe» sich Anmasst, durch erbärmliches Verhalten ein selbst erzeugtes Problem an Firmenchefs der Mitarbeiter, hier Coop, zu delegieren versucht. Das sich hier Coop vereinnahmen lässt, verwundert jetzt nicht wirklich. Unterstützt doch Coop das propagandistische Narrativ der Corona-Kabalen.

--Link zum beanstandetem Artikel siehe unter Quellen--

Der Grund warum für Blick eine Geschichte wie diese, welche täglich 1’000-fach passieren, überhaupt einen Artikel wert ist, dürfte wesentlich spannender sein.

Blick interessiert dabei mitnichten die Berichterstattung an seine Leser. Vielmehr ist Blick an der propagandistischen Verbreitung eines gewünschten Corona-Narratives Interessiert. Blick bemüht sich dabei nur darum, einer gut bezahlte Aufgabe gerecht zu werden.

Auch erscheint mir die Geschichte so künstlich, dass es mich tatsächlich nicht sonderlich überraschen würde, wenn Blick die Geschichte, gemeinsam mit der «Krankenpflegerin», inszeniert hätte. Ja, das ist erst mal nur eine evidenzlose aber nicht indizlose Behauptung. Zudem ist beim Blick ja solches gebären, bekanntermassen nicht neu.

Ich warte jetzt nur noch darauf, bis weitere Kabalen wie z. B. SRF diese Geschichte ebenfalls aufgreifen.
Damit wären Ziele wie, die Bevölkerung zu spalten, das Aufrufen zum denunzieren sowie die moralische Legitimierung dazu und noch so einiges mehr, schon ausreichend erfüllt.

Ach ja, Schlampen könnte man Frauen und Männer bezeichnen, welche sich anmassen Sittenwächter spielen zu dürfen, sich befähigt fühlen vermeintlich Fehlbare zurechtzuweisen, welche sich nicht nach den Vorstellungen des Anmassenden verhalten, und dabei auch noch unbeteiligte Dritte dazu nötigen, ihre Vorstellungen durchsetzen zu lassen. Kranke Egozentriker halt.

Der wirkliche Charakter solcher Protagonisten offenbart sich oft dadurch, dass sie alles erdenkliche unternehmen, um bei ihrem Wirken anonym bleiben zu können und sich entsetzt zeigen, wenn ihnen das mal nicht sonderlich gut gelingt. Gleichzeitig aber ihre Opfer überall namentlich an den Pranger stellen.

Ich weiss letztendlich nicht, welche Gründe die Mitarbeiter dazu bewogen haben, diese Krankenschwester eine Schlampe zu nennen. Bin mir aber recht sicher, dass sie welche gehabt haben.

Wer dem betreuten Denken in diesem Artikel nicht verfällt, dem zeigt sich ein deutlich anderes Bild, als das was Blick uns vermitteln wollte. Letztlich sind in dieser Geschichte die Mitarbeiter die Opfer und die anderen genannten Protagonisten tatsächlich die Täter.

Propaganda läuft meist sehr unterschwellig ab. Ihr zu entkommen ist nur möglich, wenn das eigene Denken noch nicht abhandengekommen ist. Freuen würde sich der Autor, wenn das «Selber denken» auch für diesen Artikel konsequent angewendet wird.

Nachtrag: 23.12.2021

Es brauchte keine Glaskugel, um im Voraus erkennen zu können, dass dieser bösartige Artikel, (Anders kann man ihn nicht nennen) orchestrierten unter anderen System-Medien weitergeschoben wird. Schliesslich ist das Ziel, die Bevölkerung zu Spalten und zum Denunzieren anzuhalten. ...es wäre so schön, mal falsch zu liegen.

Artikel von 20Min. aufgegriffen.

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