Spiess umgedreht: Kontaktbörse für Ungeimpfte boomt!
Mehr als 100.000 Partner-Suchende auf der ganzen Welt haben sich einer neuen Kontaktbörse für Ungeimpfte bereits angeschlossen.
Spezialbedürfnisse für gesundheitsbewusste Menschen. Für alle Altersgruppen, in über 85 verschiedenen Ländern.
So die Einleitung bei Unjected.
Mit Gesundheitsbewusste sind in erster Linie ungeimpfte Menschen gemeint.
Unjected wurde mit dem Ziel gegründet, uns in einer Welt der medizinischen Diskriminierung und Zensur leichter zu verbinden. Wir glauben, dass wir alle viel gemeinsam haben, wenn es darum geht, uns unserer Entscheidungen bewusst zu sein, und wir denken, dass es grossartige Verbindungen gibt, wenn Gleichgesinnte wie wir im selben sozialen Raum versammelt sind.
Philosophia Perennis hat ein wichtiges Thema angesprochen
Der Beitrag zu Unjected, aufgegriffen von Meinrad Müller auf dem Blog von Philosophia Perennis, stösst ein ernstes Thema an, welche die wenigsten auf dem Radar haben.
Shedding, Blutspenden, Organverpflanzung, Samenbank oder die Fruchtbarkeit usw., sind sehr ernsthafte und berechtigte Themen, in Zusammenhang mit der mRNA-Gen-Impfung. Aber wie gewohnt, von unseren «super tollen» Mainstream-Medien, totgeschwiegen oder als Verschwörung abgetan.
Wer will schon einen uninformierten Partner, der seine Naivität durch Boostern noch mehrfach unterstrichen hat?
So ein Kommentar auf Philosophia Perennis.
Oder etwa ...
... Bisher ist man nicht gewillt, Obduktionen durchzuführen bei Menschen, welche «plötzlich und unerwartet» gestorben sind oder auf berechtigte Bedenken einzugehen, die der geimpfte Patient dem Arzt vorträgt. Ungeklärt bis heute, wie sich die «Impfung» auf Fortpflanzungs- und Empfängnisfähigkeit auswirkt und deshalb scheint Vorbeugung ein probates Mittel zu sein.
Artikel und weitere Kommentare siehe Quelle unten.
Die grossen LeidMedien verschweigen aktiv, Fakten und Meinungen, welche nicht deren Narrativ passen. Nicht nur zu Corona.
CH-VUK will diese zensierten Fakten zeigen und den weltweit anerkannten Fachleuten eine Stimme geben. Mit dem Ziel, das enge Corona-Narrativ zu erweitern. Für eine echte Entscheidungsfindung.
Dabei befolgt CH-VUK die Richtlinie für «Fakten Checking». Bis auf Leserbriefe und Kommentare, verfügt jeder Beitrag über mindestens eine externe Quelle. Im Gegensatz zu gewissen MS-Medien
Wichtig aber, glaubt nicht nur diesen Zeilen, glaubt auch nicht nur den unabhängigen neuen Medien. Und glaubt schon gar nicht den alten LeidMedien welche nachweislich von der Pharmalobby gesponsert, schlimmer noch, "eng gesteuert" als Hofberichterstatter für Industrie und Regierung tätig sind.
Der Appell von CH-VUK: Folgt unterschiedlichen Quellen und macht Euch ein eigenes Bild.
Klar, es kostet Zeit. Aber bitte, tut es trotzdem!
Es geht um die Demokratie, es geht um unsere Freiheit, es geht um unser Leben!
Scheisse nein, mit dieser mRNA-Impfung geht es heute in der Tat sogar um das nackte Überleben!!!
Sich richtig zu informieren liegt in der eigenen Verantwortung und kann nicht delegiert werden. Es ist Deine persönliche Verantwortung, insbesondere auch den Kindern und der folgenden Generationen gegenüber.
Die leidigen Erfahrungen aus der Vergangenheit sollten wir dabei stehts präsent halten.
Bemerkung:
Aktiv unterstützt durch unsere Regierung, beschneiden Youtube, Facebook, Instagram, Twitter und Co., unrechtmässig und willkürlich die Meinungs- u. Redefreiheit.
Beiträge, welche nicht dem Narrativ der Gesundheitsmafia (Pharmaindustrie, WHO, Gesundheitsminister, ect.) entsprechen, werden rigoros gelöscht. Dem Leser werden nur «erlaubte» Information bereitgestellt. Echte Aufklärung wird damit defacto verhindert. Noch schlimmer, dem Leser werden Lügen als Wahrheit indoktriniert. Einseitig informierte «MS-Medien-Konsumenten» bekommen das tatsächliche Ausmass der Zensur und der Meinungsmanipulation noch nicht mal ansatzweise mit.
Die Frage nach dem warum sei erlaubt.
Nur Lügen müssen propagiert werden. Wahrheiten werden argumentiert.
Nur böse, unaufrichtige Menschen zensieren, löschen und verstecken unliebsamen Wahrheiten.
CH-VUK versucht die gelöschten Quellen, anderweitig zu finden und zu ersetzten. Was leider nicht immer gelingen kann.