Ist das Normal? 12% aller Altenheimbewohner innert 4 Wochen nach Impfung Tod.

Freitag, 12. März 2021
CH-VUK

Ein mRNA-Impf-Skandal im Entlebucher Alterswohnheim Bodenmatt

Echt: Als ich über diese Meldung stolperte, musste ich sie gleich zweimal lesen. Nicht nur, weil es mein Heimatort ist, sondern weil die Geschehnisse dermassen unglaublich ist.

Das Alterswohnheim Bodenmatt in Entlebuch, Schweiz, meldet innerhalb von nur vier Wochen nach einer Corona-Impfkampagne neun Todesfälle – das entspricht 12 % aller Bewohner. Statt Alarm zu schlagen oder wenigstens kritische Fragen zu stellen, wiegelt man ab. Die Verantwortlichen und Behörden? Sie schweigen, beschwichtigen oder spielen die Geschehnisse herunter. Ist das normal?

Die schockierenden Fakten

  • 9 Tote von insgesamt 74 Bewohnern
  • Todeszeitraum: innerhalb von 4 Wochen nach der Impfung
  • Offizielle Reaktion: keine ernsthafte Untersuchung
  • Aussagen des Heimleiters: „Alles im Rahmen“

Während sich die Angehörigen bestürzt und wütend zeigen, sieht der Heimleiter Adrian Odermatt offenbar keinen Anlass zur Selbstkritik. Der zuständige Heimarzt räumte später immerhin ein, dass die hohe Zahl der Todesfälle „nicht vollkommen normal“ sei – doch Konsequenzen? Keine.

Verharmlosung statt Aufklärung

Die offensichtliche Bagatellisierung ist ein Schlag ins Gesicht aller Opfer und deren Angehörigen. Statt gründlich zu ermitteln, werden kritische Stimmen als «unsachlich» abgetan. Kein Autopsiebericht, keine unabhängige Untersuchung, kein Ruf nach einer Aufklärungskommission. Nichts!

Die Staatsanwaltschaft Luzern? Schweigt. Das zuständige Gesundheitsamt? Abwesend. Die Medien? Schweigen oder verteidigen die offizielle Erklärung.

Dabei wären genau hier umfassende Ermittlungen angebracht. Wenn nach einer staatlichen Massnahme wie einer Impfung 12 % einer besonders vulnerablen Gruppe innerhalb von vier Wochen versterben, sollte jeder Alarm schlagen – und nicht zur Tagesordnung übergehen.

Verantwortungslose Ignoranz auf allen Ebenen

Was wir hier erleben, ist keine Ausnahme, sondern Teil eines beunruhigenden Musters:

  • Impfkampagnen werden rücksichtslos durchgezogen, ohne individuelle Risikoabwägung.
  • Nebenwirkungen und Todesfälle werden systematisch heruntergespielt.
  • Angehörige und kritische Stimmen werden ignoriert oder diffamiert.
  • Behörden zeigen erschreckende Untätigkeit.

Es drängt sich der Eindruck auf, dass das eigentliche Ziel nicht die Gesundheit der Menschen war, sondern das Erreichen von Impfquoten – koste es, was es wolle.

Eine «AGT» liegt nicht vor? Ein juristisches Armutszeugnis.

Prof. Ulrich Zollinger, emeritierter Professor und Facharzt für Rechtsmedizin, drückt sich der Verantwortung, mit der Behauptung, es liege keine Abklärung eines Todesfalles (AGT) vor, da eine Impfung keine strafbare Handlung sei.

Da laust mich doch der Affe. Es geht hier doch nicht primär um eine strafbare Handlung!

Es geht um einen offensichtlich brandgefährlichen Impfstoff mit verheerenden Nebenwirkungen. Wenn auch nur der Verdacht besteht, dass ein solcher Impfstoff zum Tod führen könnte, müsste er besser gestern als heute vom Markt genommen werden. Mindestens aber sollte seine Anwendung sofort gestoppt werden, bis seine Gefährlichkeit zweifelsfrei abgeklärt ist. Alles andere muss juristisch als grobe Körperverletzung betrachtet werden.

Das Unfassbare an dieser Corona-Plandemie ist, dass unsere Behörden, Staatsanwälte, Ärzte und andere verantwortliche Protagonisten offenbar nicht gewillt sind, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen und die Bevölkerung vor Willkür und irrsinnigen Corona-Massnahmen zu schützen. Und das, obwohl die unzähligen Kollateralschäden und Toten längst nicht mehr zu übersehen sind.

Wer hier Vorsatz erkennt, hat wohl das eigenständige Denken noch nicht verloren.

Bemerkung: Unter einem AGT versteht man einen nicht natürlichen Tod, z. B. auf Gewalt, einen unklaren Tod oder auch bei einem unerwarteten Tod bei welchem äusserlich nichts auf Gewalt hindeutet, ein gewaltsamer Tod aber nicht auszuschliessen ist.

Wo bleibt der Aufschrei?

In einer funktionierenden Demokratie wäre eine derartige Todesrate nach einer staatlich empfohlenen Massnahme ein politisches Erdbeben. Verantwortliche Heimleiter, Ärzte und die Staatsanwaltschaft würden zur Verantwortung gezogen, Untersuchungen eingeleitet, Medienberichte würden die Titelseiten füllen.

Und hier? Nichts. Schweigen. Vertuschen. Verharmlosen.

Dieses Wegschauen ist gefährlich. Es zerstört das Vertrauen in die Institutionen und öffnet der Willkür Tür und Tor.

Wir brauchen eine echte Aufarbeitung

Wer schweigt, macht sich mitschuldig. Wer nicht hinschaut, deckt Vergehen. Wer keine kritischen Fragen stellt, versagt in seiner Verantwortung gegenüber den Schwächsten in unserer Gesellschaft.

Es braucht unabhängige Untersuchungen – von Bürgern für Bürger. Genau für solche Fälle ist eine Volks-Untersuchungs-Kommission (VUK) dringend nötig. Nur so kann sichergestellt werden, dass solche Skandale nicht einfach in Vergessenheit geraten, vor allem aber, dass das Volk eine Untersuchung einleiten kann.

Denn eines ist klar: Das war nicht normal.

Glaubt nicht diesen Zeilen, glaubt auch nicht den unabhängigen neuen Medien und glaubt schon gar nicht den alten LeidMedien welche nachweislich von Pharmalobby gesponsert werden und "eng gesteuert" als Hofberichterstatter für Industrie und Regierung unterwegs sind.

Folgt unterschiedlichen Quellen und macht Euch ein eigenes Bild. 
Klar, es kostet Zeit. Aber bitte, tut es trotzdem! 
Es geht um die Demokratie, es geht um unsere Freiheit, es geht um unser Leben!
Scheisse nein, mit dieser mRNA-Impfung geht es heute in der Tat sogar um das nackte Überleben!!!
Sich richtig zu Informieren, ist vor allem unsere Verantwortung. Insbesondere unseren Kindern und auch der folgenden Generationen gegenüber.

Die leidigen Erfahrungen aus der Vergangenheit, müssen wir dabei stehts present halten.


Tags

AGT, Altenheim, Entlebuch, Impftote, Menschenleben, Opfer


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