4. Februar, 2021 - Neues in der Corona-Hysterie

Impfstoff reduziert Ansteckungsgefahr. Wau…!

Forscher der Universität Oxford haben erstmals nachgewiesen, dass eine Corona-Impfung die Übertragbarkeit des Virus hemmt. Konkret untersuchten sie den Impfstoff des schwedisch-britischen Herstellers Astrazeneca, der, welche Überraschung jetzt, ebenfalls an der Universität Oxford entwickelt wurde.

Bei The Lancet ist zu dieser Studie zu lesen, die Übertragung könne um 67 Prozent reduziert werden. Nach der ersten Impfung.
Nach der zweiten Impfung hat man eine Verringerung auf 50% Wirksamkeit festgestellt. So der Tagesspiegel in seinem Beitrag. Passt irgendwie gut ins Bild, wenn in der realen Welt eh über 80% der Menschen kein Corona weitergeben.
Andrew Pollard von der Universität Oxford meint dazu, die Differenz könnte an der unterschiedlichen Zusammensetzung der relativ kleinen Stichproben liegen. Aha.
Der britische Gesundheitsminister Matt Hancock nannte die Ergebnisse in einem Interview mi der BBC als «hervorragend»

Jetzt mal eine Frage. Sind all diese Protagonisten tatsächlich je mal über die 6. Schulklasse hinausgekommen?

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