Eine Anleitung zur deutschen Meinungsfreiheit im Jahr 2025
Wenn Du glaubst, Demokratie heisst, Du darfst sagen, was Du denkst, dann bist Du entweder naiv, schläfst noch oder hast einfach zu wenig Tagesschau konsumiert. Willkommen in der Bundesrepublik 2025, wo die SPD – als Traditionspartei der Untertanen – gemeinsam mit ihrer linken Kampftruppe und dem CDU-Hosenanzug-Personal eindrucksvoll vorführt, wie man das Heimtückengesetz von 1934 in die Neuzeit holt.
Damals stand im Gesetzblatt: Wer gegen die Partei, den Staat oder deren Häuptlinge „böswillig“ hetzt, wird bestraft. Heute nennt sich Hassrede, Delegitimierung des Staates, Verächtlichmachung von Politikern, Verschwörungserzählung oder schlicht „rechts“. Manchmal reicht es auch schon, wenn Du bei einer Demo den Mund aufmachst, ohne das richtige Regenbogenfähnchen zu schwenken.
Früher hiess es Heimtücke, heute ist es „Delegitimierung des Staates“
Kleine Zeitreise gefällig?
Im Heimtückengesetz 1934 hiess es: „Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften den nationalsozialistischen Staat böswillig verächtlich macht, wird mit Gefängnis bestraft.“
2025 reicht es, wenn Du auf Facebook wagst, die „Ampel“ als inkompetent zu bezeichnen oder einen „Regierungswechsel“ zu fordern. Zack: Schlagzeile im Spiegel, Anzeige nach § 188 StGB („Verunglimpfung von Verfassungsorganen“), Sperrung auf Social Media, Hausdurchsuchung inklusive.
Beispiel gefällig?
- Als ein Dresdner Zahnarzt im Herbst 2023 einen Tweet absetzte („Olaf Scholz ist unfähig“), wurde sein Konto gesperrt, die Praxis mit Sprayereien beschmiert, sein Haus durchsucht – alles unter dem Deckmantel des „Kampfes gegen rechts“.
- Der SPD-Ortsverein Pusemuckel fordert ein „Demokratiefördergesetz“, das „Hass und Hetze auch im privaten Raum konsequent verfolgt“. Heimtückegesetz 2.0, frisch lackiert und mit Antifa-Gütesiegel.
SPD: Von Hitler eins zu eins einfach alles gelernt – AfD-Verbot als Geschichtsparodie
Es gibt ja diesen alten Witz: Die SPD ist wie ein Schüler, der nach dem grossen Krieg alles ganz genau gelernt hat – bloss nicht, dass es sich beim Original um ein abschreckendes Beispiel handeln sollte. Nein, stattdessen macht sie’s dem grossen Lehrmeister Hitler nach: Partei(en) verbieten, Opposition kriminalisieren, Demokratie nach Gutsherrenart.
Das AfD-Verbot – das Meisterstück der SPD?
Ganz aktuell, frisch von der letzten SPD-Versammlung: Im Brustton der Überzeugung fordert man – im Namen der „wehrhaften Demokratie“ – das Verbot der AfD.
Absurd? Nur auf den ersten Blick. Wer sich an die deutsche Geschichte erinnert, weiss: 1933/34 wurde die SPD selbst verboten, ihre Mitglieder verfolgt, entrechtet, mundtot gemacht – mit dem Heimtückegesetz als willkommene Handhabe.
Und jetzt?
Dieselbe SPD, heute in der Rolle des Zuchtmeisters, trommelt medienwirksam für ein Verbot der politischen Konkurrenz. Und wieder jubelt das Blockwart-Milieu, wieder applaudieren die sogenannten Demokraten.
Der Kreis schliesst sich: Wer gestern Opfer war, will heute Täter sein. Die Lehre aus der Geschichte? Nein, danke!
Stattdessen: Geschichtsparodie in Reinform.
Mit den gleichen Werkzeugen, mit denen einst die SPD verfolgt wurde, will sie heute andere verfolgen – und verkauft das auch noch als demokratischen Fortschritt.
Und die CDU? … sie nickt proaktiv und freut sich, dass andere für sie die Drecksarbeit machen.
Wer wissen will, wie weit wir gekommen sind: Schau Dir die SPD an. Sie hat von Hitler nicht nur gelernt – sie hat das Heimtückegesetz verstanden, verinnerlicht und 1:1 ins Parteiprogramm geschrieben.
SPD 2025: Verbotene Meinungen, verbotene Parteien, verbotene Freiheit.
Genau wie damals – bloss mit dem „richtigen“ Feindbild.
Wer das Falsche sagt, ist ein Feind der Demokratie
Früher musstest Du im Wirtshaus einen Hitlerwitz machen und brauchtest Glück, wenn der Nachbar gerade nicht mithörte. Heute reicht schon eine WhatsApp-Gruppe.
Konkretes Beispiel:
- 2024: Eine Grundschullehrerin postet ein Video, in dem sie Zweifel an der Sinnhaftigkeit von Gendersternchen im Unterricht äussert. Ergebnis: Suspendierung, Disziplinarverfahren, öffentlicher Pranger im Lokalblatt, Ermittlungen wegen „demokratieschädlicher Gesinnung“.
- CDU und SPD nicken einhellig: Wer am Zeitgeist rüttelt, ist suspekt – und muss ermittelt werden.
Die neue Blockwartkultur: Mit dem Denunziationsbutton zur Bürgerpflicht
1934 galt: Wer den Nachbarn verpetzt, ist ein guter Deutscher. Heute bist Du ein Vorbild, wenn Du den „Meldebutton gegen Hass“ auf Social Media drückst.
- Twitter, pardon: X, hat in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung einen „Meldeweg“ installiert, über den Bürger jeden noch so schrägen Kommentar direkt ans BKA schicken können.
- Die SPD-Justizministerin kündigte stolz an: „Wir müssen demokratiegefährdende Äusserungen schon unterhalb der Strafbarkeitsgrenze im Keim ersticken!“
- Die CDU setzt noch einen drauf: In Hessen wird ein „Demokratie-Meldeportal“ eingerichtet, damit Schüler, Kollegen oder Nachbarn „auffälliges Verhalten“ melden können. Heimtückegesetz mit WLAN.
Cancel Culture: Die gesellschaftliche Hinrichtung als Strafe für falsche Meinung
Die Nazis setzten auf Kerker und Schauprozesse. 2025 reicht ein Shitstorm, die öffentliche Hinrichtung im Mainstream-Medien-Gewitter und der schnelle Verlust von Job, Bankkonto und sozialer Existenz.
Beispiele gibt’s im Dutzend:
- Ein Journalist kritisiert die Migrationspolitik: Fristlose Kündigung, Hausdurchsuchung, Ermittlungen wegen „Volksverhetzung“.
- Ein Unternehmer spendet an die falsche Partei: Rauswurf aus dem Verband, Boykottaufrufe, Drohungen an die Familie.
- Eine Ärztin spricht sich gegen Corona-Impfungen für Kinder aus: Entzug der Approbation, Diffamierungskampagne, Eintrag in die Liste „Verschwörungsideologen“.
Die Methoden werden subtiler, das Ziel bleibt: Zerstöre die Existenz jedes Kritikers.
Bundesweite Razzien: 60 Durchsuchungen wegen Hetze im Netz
https://www.stern.de/politik/deutschland/ueber-180-einsaetze--bundesweite-razzien--60-durchsuchungen-wegen-hetze-im-netz-35839670.html
„Demokratiefördergesetz“ – das neue Heimtückegesetz
Wer wissen will, wie sehr sich SPD und CDU nach den dunkelsten Zeiten der deutschen Geschichte sehnen, sollte das geplante „Demokratiefördergesetz“ lesen.
- Inhalt: Behörden, NGOs und Vereine sollen massiv gefördert werden, wenn sie „gegen Rechtsextremismus und Hass“ kämpfen.
- In der Praxis heisst das: Wer das Narrativ der Regierung kritisiert, landet auf einer Liste und verliert Fördermittel, Jobs und die Möglichkeit, als Verein oder Medium weiterzuarbeiten.
- Die SPD-Vorsitzende verkündet: „Demokratie muss wehrhaft sein!“
Wehrhaft – gegen wen? Gegen jeden, der nicht im Gleichschritt marschiert.
Demokratieförderung ad absurdum | Von Norbert Häring
https://apolut.net/demokratiefoerderung-ad-absurdum-von-norbert-haering/
Medien als Erfüllungsgehilfen: Die Systempresse im Heimtückemodus
Damals kontrollierte der „Völkische Beobachter“ die Meinungsbildung. Heute reichen Süddeutsche, Spiegel, Tagesschau und der hauseigene Faktenfinder.
- Wer abweicht, wird diffamiert, medial vernichtet und im besten Fall zu Talkshows ausgeladen.
- Beispiel: Die Anti-Kriegs-Demo in Berlin mit 20’000 Teilnehmern? Wurde in den Nachrichten zum „Marsch von Extremisten und Demokratiefeinden“ umgelogen.
- Die Klima- und Corona-Agenden werden mit dem Pathos des Unfehlbaren verkauft – wer widerspricht, ist Leugner, Hetzer, Aluhut.
Der neue Volkskörper – heute als „wehrhafte Demokratie“
1934 hiess es, Kritik zersetze den Volkskörper. Heute spricht man von „Spaltung der Gesellschaft“ und „Delegitimierung demokratischer Institutionen“.
- Jede Kritik an Waffenlieferungen in die Ukraine? Sofort als „russische Propaganda“ gebrandmarkt.
- Wer bei der Migrationspolitik nach Fakten fragt, ist ein „Rechtspopulist“.
- Wer zu Klima, Corona oder EU-Kritik ansetzt, gilt als „gefährlich“ und wird beobachtet.
Die Moralpolizei steht wieder vor der Tür
Nicht die Regierung ist das Problem, sondern der Bürger, der nicht gehorcht – so die Botschaft damals wie heute.
- Wenn der SPD-Innenminister von „präventiven Massnahmen“ spricht, meint er damit nichts anderes als Überwachung, Hausdurchsuchungen, Einschränkung der Grundrechte.
- Die CDU gibt sich staatsmännisch und nickt: „Im Kampf gegen die Feinde der Demokratie dürfen wir keine Toleranz zeigen.“
- Die Justiz? Längst zur Durchsetzungsinstanz politischer Ideologie degradiert.
Und das Fazit?
Heimtückegesetz 2.0 – jetzt im modernen, demokratischen Anstrich. Die SPD und ihre linke Bande, tatkräftig unterstützt von der CDU und Systemmedien, perfektionieren das, was sie seit 1934 gelernt haben:
Nicht der offene Diskurs zählt, sondern die Macht über die Meinung. Nicht Freiheit, sondern Kontrolle. Wer widerspricht, wird markiert, denunziert, kriminalisiert.
Letzter Gedanke für Dich:
Die grösste Gefahr für eine echte Demokratie ist nicht der Bürger, der Fragen stellt – sondern das System, das Angst vor diesen Fragen hat.
Weiterdenken statt Nachplappern: Lesestoff für Unbequeme
Gute, Originalquellen, die noch regierungskritisch berichten, findest Du im deutschsprachigen Mainstream so gut wie nie – dort herrscht maximaler Gesinnungsgehorsam und vorauseilende Anpassung. Was es aber gibt, sind systemkritische Blogs, alternative Medien, Kommentare und satirische Formate, die sich noch trauen, die Dinge beim Namen zu nennen.
Du willst aber wissen, wie tief die Gesinnungsdiktatur in diesem Land schon Wurzeln geschlagen hat?
Hier findest Du Lesestoff für alle, die sich nicht mit dem politischen Einheitsbrei zufriedengeben. Unangepasst, pointiert, unbequem – und garantiert nicht von der Systempresse weichgespült.
Wer wirklich #nachDenken will, klickt sich hier durch.
1. Apolut - jetzt erst recht
Konsequent oppositionell, kritisch gegenüber Regierung, Medien und „Narrativ“
- https://apolut.net/
Beispielartikel: - „Historische Aufgabe“ der SPD: Ein AfD-Verbot | Von Paul Clemente
- Zensur powered by Mainstream-Presse! | Von Kayvan Soufi-Siavash
2. Tichys Einblick
Systemkritisch, spitz, immer mit Blick auf die politische Doppelmoral.
- https://www.tichyseinblick.de
Beispielartikel: - Das AfD-Gutachten ist ein Blick in den Spiegel – man sieht die Demokratiefeindlichkeit der Verfasser"
- "Was die Menschen nicht mehr sagen dürfen"
3. Henryk M. Broder (Kolumnen und YouTube-Auftritte)
Unnachahmlich scharfzüngig.
- "Henryk Broder zur AfD-Einstufung als „gesichert rechtsextremistisch“
- "Ein Beispiel einer intakten Demokratie!" Henryk M. Broder zur historischen Abstimmung"
4. Reitschuster.de
Nicht immer elegant, aber kompromisslos systemkritisch und mit vielen Zitaten aus Reden, Gesetzen und Pressekonferenzen.
- https://reitschuster.de
Beispielartikel: - "Verfassungsschutz brandmarkt AfD – Gutachten bleibt geheim"
- Berlin auf DDR-Spuren – und die CDU macht den Weg frei
5. Nius.de
Die neue Stimme abseits des Mainstreams.
Alternative Newsplattform aus Deutschland – unabhängig, kritisch, klar und immer aktuell.

