Am 6. Januar hätte in England das Halbfinale zwischen Liverpool und Arsenal stattfinden sollen. Doch die Partie wurde verschoben, weil es bei Liverpool gleich massenweise positive Corona-Tests vorlagen.

Falsch-positive Tests bringen Jürgen Klopp von Liverpool in Bedrängnis.

Doch laut Jürgen Klopp konnte bei einer Nachkontrolle nur noch bei einem Spieler tatsächlich eine Infektion nachgewiesen werden. Das wiederum veranlasste diverse Premier-League-Klubs zur Forderung, die Vorkommnisse bei Liverpool genauer zu untersuchen.
Gemäss Medienberichten wurde die Mannschaft zuerst mit den Schnelltests, dann mit dem PCR-Tests getestet. Beide Male hätten sie positive Tests erhalten. Bei der dritten Testreihe, nach dem 6. Jan., war dann aber nur noch ein Spieler positiv.

Falsch-positive Tests sind nicht etwa selten, sie sind schon fast die Regel.

Das sei ungewöhnlich wird etwa im Artikel bei Watson behauptet.

Die Chance, dass es bei Schnelltests zu falsch-positiven Resultaten kommt, liegt bei ungefähr 0,03 Prozent. Bei PCR-Tests ist die Wahrscheinlichkeit mit rund 1,4 Prozent etwas grösser.

Es ist anzunehmen, dass rund 62% der Bevölkerung (Abstimmungsresultat Covid-19-Gesetz), im vorigen Zitat die üblich angewandten Propaganda-Tricks , nicht erkennen werden/wollen. Hier wird wieder mal gänzlich Evidenzlos, für das gerade geltende Narrativ, eine möglichst gut passende Zahl hergenommen. Mit der Nennung einer Komma-scharfen-Zahl, wird dann noch Seriosität suggeriert.

Nur…, warum wird ein vermeintlich extrem guter Test (0.03% Sensitivität) nochmals mit der PCR-Methode nachgetestet. Ist letzterer doch mit «nur» 1,4% Sensitivität rund 47 mal ungenauer?
In Tat und Wahrheit sind aber die genannten Sensitivität-Angaben der beiden Test-Methoden Evidenzlos und völlig aus der Luft gegriffen.

Der untaugliche Schnelltest

Was ein Schnelltest tatsächlich taugt, zeigen am besten die Videos hier, Video 1, Video 2, Video 3 und im Video 4 wird sogar gefordert, dass die Schnelltests dringendst vom Markt genommen werden müsste.

So viel zu den behaupteten 0.03% Sensitivität.

Die Probleme mit dem PCR-Test

Der PCR-Test, als angeblicher «Goldstandart», ist wie der Schnelltest auch, tatsächlich weder Validiert noch Standardisiert ist und damit keine wissenschaftliche Gültigkeit hat. Daraus leiten sich auch zwei der grossen Probleme des PCR-Tests ab.

Problem 1 mit der Sensitivität und der Spezifität

Der PCR-Test hat genauso das Zuverlässigkeitsproblem wie auf Video 3, siehe oben beim Schnelltest.

Problem 2 die fehlende Normierung bzw. Standardisierung

Der PCR-Test kann mit den Ct-Werten nach Belieben manipuliert werden. Kein Witz. Und das wird tatsächlich auch systematisch getan.

Der Ct-Wert (Cycle Treshold od.  Schwellen-Zyklus) benennt die Anzahl der Vervielfältigung der Bruchstücke einer RNA. Die richtige Anzahl der Zyklen ist entscheidend für korrekte Ergebnisse.

• 22 - 26 Zyklen ist wissenschaftlich anerkannte Usanz.
  darüber hinaus gilt der Test nicht mehr wirklich als aussagekräftig
• ab 30 Zyklen betiteln Fachleute als Unseriös
• ab 35 Zyklen kann der Test, gemäss Fachleuten, rein gar nichts mehr aussagen und kommt einem unfairem Würfelspiel gleich. Mit immer grösser werdender Tendenz für Positiv.

Die Labore weltweit, verfahren mit den Ct-Werten nach Gutdünken. Gemäss einer Umfrage zwischen 32 und 40 Zyklen. Wenn sie jedoch den Empfehlungen von Christian Dorsten (Entwickler des Primers für den Corona-Tests) folgen, welcher schon im Jan. 2020 tatsächlich unglaubliche 45 Zyklen empfohlen hat, ist gut nachvollziehbar, warum bei Test immer wieder bis zu 60% Falsch-positive festgestellt werden.

Genau so wird die Tatsache, dass ein positiver Test immer einen grösseren Geldfluss zur folge hat, seine Wirkung auch nicht verlieren.

Problem 3 die null Aussagekraft eines positiven PCR-Tests

Gut, die Aussage ist nur fast richtig.  Ein korrektes, positives Ergebnis sagt immerhin aus, das eine bestimmte kurze Sequenz aus einem RNA-Molekül gefunden wurde. Aber damit hat es sich auch schon.

Die Sequenz ist auf dem Computer Moduliert worden.
Das Corona-Virus konnte bis heute, weltweit noch nie isoliert werden. Darum musste Christian Drosten die Sequenz mit einer Computer-Modellierung, tja..., künstlich modulieren lassen. Es ist also nur eine theoretisch Annahme, wie die Sequenz aussehen könnte. In etwa so, wie das Wetter für den nächsten Monat, in einem Computermodell voraus berechnet werden muss.
Man weis also nicht wirklich, ob diese künstlich Modulierte Sequenz
a) in der Natur tatsächlich existiert und
b) auch spezifisch dem Corona-Virus zugeordnet werden kann.
Aber, man lässt bei den weltweiten PCR-Tests, genau nach dieser Sequenz suchen.

Die gefundene Sequenz belegt nicht per se eine Corona Infektion.
Die Sequenz könnte auch aus einem anderem RNA-Molekül-Strang gefunden worden sein. Z. B. von sonst einem Grippevirus, einem längst vergangenen Erreger oder es könnte auch aus einem anderem Erbgut stammen.
Das seit Frühjahr 2020, mit der Anwendung des PCR-Test, in allen Statistiken keine Influenza oder Grippeviren mehr ersichtlich sind, ist wohl dem Umstand geschuldet, dass diese Krankheiten fälschlicherweise als Corona behauptet wurden.
Es dürfe klar sein, die hohe Zahl der Alljährlich 100'000de an Influenza-Infektionen, können nicht plötzlich auf wenige 100 Infektionen Jährlich zurück fallen. Das ist unrealistisch, ein Ding der Unmöglichkeit.
Es ist die fatale Folge, wenn Schulmediziner nicht mehr diagnostizieren, sondern die Diagnose nur noch einem untauglichem PCR-Test unreflektiert überlassen.
Daraus resultierende Tote durch Falsch-Behandlungen inklusive.

Ein positiver PCR-Test sagt nichts über eine Ansteckung aus.
Aussage oder besser die Behauptung, dass bei einem positivem Testergebnis überhaupt ein Corona-Virus auf andere Menschen übertragen werden kann, ist äusserst spekulativ.
Wie wir wissen, ist es noch nicht mal klar, ob es beim positiven Testergebnis um ein Corona-Virus handelt. Und die Behauptung, dass eine Infektion per se auf andere Menschen übertragen wird, ist weder wissenschaftlich unterlegt noch bewiesen.
Ebenfalls ist eine Infektion ganz wesentlich von der Erregermenge abhängig, über welche der Test notabene keine Aussage macht.

Das Fazit wird dem Leser überlassen.

Manipulation der Fallzahlen

Da weder die gemeldeten Fallzahlen aus dem PRC-Tests mit der Anzahl vorgenommen PCR-Test ins Verhältnis gesetzt werden, noch der Ct-Wert auf einen bestimmten Wert genormt wurde, ist der Manipulation Tür und Tor geöffnet.

Zur Unterstützung für das aktuell vorgegebene Narrativ der Politiker, also je nachdem ob die Fallzahlen gerade steigen oder fallen sollen, müssen lediglich mehr oder weniger PCR-Tests angeordnet und/oder den Ct-Wert höher oder kleiner eingestellt werden. ...easy. 

So viel zur Test-Pandemie. Seriosität geht anders, ganz anders!

Und zu den Hofberichterstattern, den journalistisch inkompetenten Leitmedien. Journalismus hat nichts mit Propaganda verbreiten oder unreflektiert Texte voneinander abschreiben, zu tun.

Ach ja, ob Liverpool gemogelt hat, wie ihr unterschwellig unterstellt wird?
Kann sein, muss aber nicht. Der PCR-Test ist auch hier nicht wirklich geeignet, Evidenzbasiert etwas beizutragen.