In den letzten Wochen haben mehrere etablierte Medienhäuser in Deutschland und der Schweiz eine bemerkenswerte Kampagne gegen die Alternative für Deutschland (AfD) gefahren. Besonders auffällig sind dabei die Beiträge von SRF Tagesschau, 10vor10 sowie das ZDF "Heute Journal", in denen die AfD wiederholt mit rechtsextremen und nationalsozialistischen Vergleichen in Verbindung gebracht wird. Ziel dieser Kampagne scheint es zu sein, die AfD und ihre Wähler zu diskreditieren und in die „rechte Ecke“ zu drängen. Doch was steckt wirklich hinter dieser medienübergreifenden Strategie?
Der mediale Angriff auf die AfD: Eine orchestrierte Kampagne?
Es ist kaum zu übersehen: Die Berichterstattung über die AfD ist alles andere als neutral. Stattdessen scheint es eine klare Stossrichtung zu geben, die Partei zu dämonisieren und zu delegitimieren. Beispiele dafür finden sich zuhauf in jüngeren Berichten, wie dem Kommentar der ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten im „Heute Journal“ oder den Berichten der SRF Formate „Tagesschau“ und „10vor10“.
In diesen Sendungen wird die AfD mit der NSDAP verglichen, und Björn Höcke, ein prominentes AfD-Mitglied, wird als „Faschist“ bezeichnet. Dabei bleibt unklar, auf welche Fakten diese schweren Anschuldigungen gestützt sind. Tatsächlich basiert die Behauptung, die AfD sei „vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuft“, auf einem Beschluss des Verfassungsschutzes, der jedoch selbst stark politisiert ist. Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser, die dem linken politischen Spektrum angehört, übt dabei grossen Einfluss auf den Verfassungsschutz aus, was die Neutralität dieser Behörde stark fraglich erscheinen lässt.
Rechtliche und gesellschaftliche Implikationen
Interessanterweise ist die Bezeichnung „Faschist“ für Björn Höcke nicht etwa auf Grundlage einer rechtlichen Einstufung, sondern durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Die Gerichte haben entschieden, dass diese Bezeichnung als zulässige Meinungsäusserung gilt, nicht aber als Tatsachenbehauptung. Dies zeigt deutlich, dass es hier nicht um eine objektive Bewertung geht, sondern um eine subjektive Einordnung, die politisch motiviert zu sein scheint.
Die Behauptungen über die AfD und ihre angebliche Nähe zum Nationalsozialismus oder Rechtsextremismus sind damit rein rhetorische Mittel, die keine rechtliche Bindungskraft besitzen. Vielmehr dienen sie offenbar dazu, eine öffentliche Stimmung zu erzeugen, die die AfD und ihre Wähler pauschal diffamiert.
Das Parteiprogramm der AfD: Demokratische Ansätze oder extremistische Ideen?
Schaut man sich das Parteiprogramm der AfD genauer an, stellt man fest, dass viele Forderungen auf traditionellen demokratischen Prinzipien basieren. Die Partei setzt sich etwa für direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild ein, möchte die Meinungsfreiheit stärken und fordert eine Reform der EU, um nationale Souveränität zu erhalten. Zudem lehnt die AfD Waffenlieferungen ab und plädiert stattdessen für Friedensverhandlungen mit Russland. Diese Positionen mögen umstritten sein, doch sie fallen eindeutig in den Bereich legitimer politischer Forderungen innerhalb eines demokratischen Systems.
Der Verfassungsschutz als politisches Instrument?
Die Rolle des Verfassungsschutzes in Deutschland wirft in diesem Kontext viele Fragen auf. Wenn eine Partei, die sich auf friedliche und demokratische Mittel beruft, als „rechtsextremistisch“ eingestuft wird, ohne dass es eine rechtliche Grundlage dafür gibt, stellt sich die Frage, ob hier nicht politische Motive eine grössere Rolle spielen als objektive Sicherheitsinteressen. Besonders brisant wird die Sache, wenn man bedenkt, dass der Verfassungsschutz in Deutschland weisungsgebunden ist und somit direkt durch die Regierungspartei beeinflusst werden kann und ganz offensichtlich wird.
Der Einfluss der Medien: Koordination oder Zufall?
Es ist auffällig, dass nicht nur deutsche, sondern auch schweizerische Medien in den Chor der AfD-Kritiker einstimmen. Dies wirft die Frage auf, ob es eine koordinierte Anstrengung gibt, um die Partei in ein negatives Licht zu rücken. Die Gleichschaltung der nationalen wie internationalen Medien im DACH-Raum und ganz Europa gegen eine politische Richtung erinnert an Praktiken, die man sonst eher aus autoritären Regimen kennt.
Der Vorwurf der „Volksverhetzung“, der gegen Bettina Schausten erhoben wurde, mag für manche absurd erscheinen, doch er zeigt deutlich, dass die mediale Berichterstattung über die AfD nicht nur in Deutschland, sondern auch international auf scharfe Kritik stösst. Diese einseitige Berichterstattung führt dazu, dass das Vertrauen der Bürger in die sogenannten „System-Medien“ weiter stark abnimmt und alternative Medienangebote an Popularität gewinnen.
Was bedeutet das für die Demokratie?
Eine lebendige Demokratie lebt von der Vielfalt der Meinungen und einem fairen politischen Wettbewerb. Wenn aber eine Partei und ihre Wähler systematisch diffamiert und delegitimiert werden, wird die demokratische Debatte nur erheblich eingeschränkt, sie wird verunmöglicht. Die Frage, die sich stellt, ist: Was genau ist noch demokratisch daran, wenn eine breite Medienfront mit Unterstützung von Regierungsbehörden gegen eine legitime politische Partei vorgeht?
Die Antwort ist ernüchternd: Wenig bis gar nichts. Demokratische Prinzipien wie Meinungsfreiheit, faire Wahlen und der Schutz politischer Minderheiten scheinen hier in Gefahr zu sein. Es ist höchste Zeit, diese Entwicklung kritisch zu hinterfragen und den Finger in die Wunde zu legen.
CH-VUK möchte mit seinen Beiträgen auch auf die immense Bedeutung demokratischer Kontrollwerkzeuge, wie einer VUK (Volks-Untersuchungs-Kommission), hinweisen, die für das Funktionieren einer echten Demokratie unerlässlich sind.
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#Landtagswahlen im Osten, Demokratie & Faschisten.
— Markus Haintz (@Haintz_MediaLaw) September 2, 2024
Ich habe soeben #Strafanzeige gegen die ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten wegen des Verdachts der #Volksverhetzung erstattet#Schausten hat in einem Kommentar zu dem Ergebnis der #Thueringenwahl2024 einen Kontext zwischen… https://t.co/kgnbNHDhHN pic.twitter.com/tD2IA4KyJN
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