Im Winter gibts noch einmal weniger Intensivbetten
Der Pflegeverband warnt schon vor Knappheit der Im Winter gibts noch einmal weniger Intensivbetten im Winter. Immer schön getreu nach dem Ziel der Regierung, Angst und Schrecken in der Bevölkerung aufrecht zu erhalten. Die Finanzielle Abhängigkeit von der Regierung darf auf gar keinen Fall gefährdet werden. Vorauseilender Gehorsam, ist ein erprobtes Mittel dazu. Aufgewachte würde das wohl «huren» nennen. Korrupt sein, das wäre auch nicht falsch.
Während der schlimmsten Plandemie der Menschheitsgeschichte kam unserem «Gesundheitsminister» Alain Berset nicht in den Sinn, die Anzahl Intensivbetten und Personal aufzustocken. Der Grund: Die Plandemietreiber wollten die Plandemie aufrecht erhalten mit der Lüge, man hätte zu wenig Intensivplätze. Dies verursacht hoffentlich bei den Bürgern eine furchtbare Angst, dass man als möglicher Notfallpatient leidend oder gar sterbend vor dem Spital warten müsse. So die erfüllte Hoffnung der Corona-Kabalen.
Man staune und wunderst sich was sogar die SRF-Zahlen belegen: Es kam noch nie zu einer Gesamtüberlastung des Gesundheitssystems. Es bestanden immer grosse Reserven. Wenn aber Reserven abgebaut werden, u. a. Spitäler schliessen, sieht es natürlich irgendeinmal in der Zukunft anders aus.
Doch die alte Nummer: Die Spitäler «könnten» bald überlastet sein, wird uns nach wie vor aufgetischt.
Der Bundesrat will angeblich eine Spitalüberlastung verhindern. Gleichzeitig wurden und werden Spitäler geschlossen. Quelle Arena vom 27.08.2021 Wo Berset erneut mehrfach und bewusst lügen verbreiten darf.
Wichtige Bemerkung zur Arena.
Huldrych Günthard wird in dieser Arena als unabhängiger Experte Vorgestellt. In Tat und Wahrheit arbeitet Günthard mit dem Impfstoffhersteller Pfizer zusammen und wird von Pfizer bezahlt. Quellen: Transition News und Shipi
Spitalschliessungen
Im Gegenteil. Um die Intensivplätze noch einmal stärker zu limitieren, wurden diverse Spitäler geschlossen.
Spitalschliessung 2020
Spital Laufen
Spitalschliessungen 2021
- Paracelsus-Spital, Richterswil
- Zürcher See-Spital
- Spital Rorschach
- Spital Flawil
- Spital Altstätten
- Spital Heiden
Spitalschliessungen 2022
- Spital Wattwil
- ...?
Sie sollen angeblich «unwirtschaftlich» gewesen sein. Wen wunderts, bei fast leeren Spitälern in den letzten beiden Jahren. (Kantonsspital Luzern z. B. war in der vermeintlich schlimmsten Zeit, teils nur bis zu 18% belegt)
Mit dieser geringen Belegung der Spitalbetten, haben sogar die krassen Lügen-Medien (inkl. SRF) Mühe, uns diese als «Überbelegt» zu verticken. Also hat man sich was einfallen lassen. Wie man uns heute halb leere Spitäler als überfüllt vorgaukeln kann, siehst Du hier (...angeordneter Betrug) oder hier (Betrugsmasche...).
Verkauft werden uns in der Öffentlichkeit aber permanent überfüllte Spitäler. Oder hast Du je eine andere Botschaft vernommen?
Während in der Schweiz in den letzten beiden Jahren massiv Spitalbetten abgebaut wurden, hat man in Nottwil ein Corona-Notspital für 850'000 Fr. gebaute!?
…gebraucht hat man es aber nie!
Bei der bedingungslos staatgläubigen Bevölkerung hat es trotzdem grosse Wirkung gezeigt. «Seht her, die müssen sogar ganze Notfall-Spitäler bauen, um Corona entgegnen zu können»
Der leidige Personalmangel
Im Winter soll es also nochmals eine Intensivbetten-Knappheit geben - wegen Personalmangel. Drei Mal dürft Ihr raten, woher der Personalmangel kommt.
Wie bei der Swiss, welche aus «Personalmangel» ein halbes Grounding hinlegt, liegt auch bei den Spitälern der eigentliche Grund für den Personalmangel darin, weil sie die Ungeimpfte nicht mehr arbeiten lassen.
Lieber verschleudern die Plandemietreiber Milliarden von Steuergeldern und belasten das Land mit neuen Staatsschulden, statt dass sie kleine Spitäler mit vergleichsweise sehr wenig Geld aufrechterhalten würden.
Die grossen LeidMedien verschweigen aktiv, Fakten und Meinungen, welche nicht deren Narrativ passen. Nicht nur zu Corona.
CH-VUK will diese zensierten Fakten zeigen und den weltweit anerkannten Fachleuten eine Stimme geben. Mit dem Ziel, das enge Corona-Narrativ zu erweitern. Für eine echte Entscheidungsfindung.
Dabei befolgt CH-VUK die Richtlinie für «Fakten Checking». Bis auf Leserbriefe und Kommentare, verfügt jeder Beitrag über mindestens eine externe Quelle. Im Gegensatz zu gewissen MS-Medien
Wichtig aber, glaubt nicht nur diesen Zeilen, glaubt auch nicht nur den unabhängigen neuen Medien. Und glaubt schon gar nicht den alten LeidMedien welche nachweislich von der Pharmalobby gesponsert, schlimmer noch, "eng gesteuert" als Hofberichterstatter für Industrie und Regierung tätig sind.
Der Appell von CH-VUK: Folgt unterschiedlichen Quellen und macht Euch ein eigenes Bild.
Klar, es kostet Zeit. Aber bitte, tut es trotzdem!
Es geht um die Demokratie, es geht um unsere Freiheit, es geht um unser Leben!
Scheisse nein, mit dieser mRNA-Impfung geht es heute in der Tat sogar um das nackte Überleben!!!
Sich richtig zu informieren liegt in der eigenen Verantwortung und kann nicht delegiert werden. Es ist Deine persönliche Verantwortung, insbesondere auch den Kindern und der folgenden Generationen gegenüber.
Die leidigen Erfahrungen aus der Vergangenheit sollten wir dabei stehts präsent halten.
Bemerkung:
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Die Frage nach dem warum sei erlaubt.
Nur Lügen müssen propagiert werden. Wahrheiten werden argumentiert.
Nur böse, unaufrichtige Menschen zensieren, löschen und verstecken unliebsamen Wahrheiten.
CH-VUK versucht die gelöschten Quellen, anderweitig zu finden und zu ersetzten. Was leider nicht immer gelingen kann.