Das Urteil des Bezirksgerichts Bülach, das die Klagen der ungeimpften Swiss-Angestellten ablehnte, ist ein Schandfleck in der Geschichte der Schweizer Justiz. Während immer mehr Informationen ans Licht kommen, die das Corona-Narrativ als überzogen und die sogenannten „Impfungen“ als höchst fragwürdig darstellen, scheinen Schweizer Gerichte weiterhin blind gegenüber den offensichtlichen Verbrechen zu sein, die in den letzten Jahren begangen wurden. Dieses Urteil ist nicht nur ein Rückschlag für die Kläger, sondern ein verheerendes Zeichen dafür, wie tief die Indoktrination in unsere Rechtsprechung eingedrungen ist.
Die Faktenlage: Corona war nie das, was man uns glauben machen wollte
Seit dem Beginn der Pandemie im Jahr 2020 wurden wir mit apokalyptischen Szenarien konfrontiert, die Panik und Angst in der Bevölkerung schürten. Doch rückblickend zeigt sich, dass Corona zu keinem Zeitpunkt die Gefährlichkeit hatte, die uns verkauft wurde. Selbst offizielle Zahlen und Studien zeigen, dass die Sterblichkeit von Covid-19 weit unter dem liegt, was ursprünglich prognostiziert wurde. Zahlreiche Experten haben immer wieder darauf hingewiesen, dass das Virus in den meisten Fällen eher einer Grippe ähnelt als einer tödlichen Seuche. Trotzdem wurden weltweit Massnahmen ergriffen, die nicht nur unverhältnismässig waren, sondern in vielen Fällen auch erheblichen Schaden angerichtet haben.
Eine der grössten Lügen, die in dieser Zeit verbreitet wurden, ist die Behauptung, die mRNA-Spritze sei eine Impfung. Eine Impfung soll vor einer Krankheit schützen und die Ausbreitung verhindern. Doch wie wir heute wissen, konnte die mRNA-Spritze weder vor einer Ansteckung schützen noch verhindern, dass Geimpfte das Virus weiterverbreiten. Im Gegenteil: Viele Geimpfte erkrankten trotz der Spritze an Covid-19, und in einigen Fällen traten schwere Nebenwirkungen auf, die bis zum Tod führten. Es ist unbegreiflich, dass diese Fakten in Gerichtsverfahren wie dem vor dem Bezirksgericht Bülach keine Berücksichtigung finden.
Die Swiss-Angestellten und die Farce der Impfquote
Die Swiss behauptet, dass 97 % ihrer Crewmitglieder geimpft seien. Man könnte also annehmen, - wenn die mRNA-Genspritze doch so toll schütz - dass bei einer so hohen Impfquote das Problem der ungeimpften Mitarbeiter vernachlässigbar wäre. Doch die Realität sieht anders aus. Warum wurden 150 ungeimpfte Crewmitglieder entlassen, wenn die Impfung doch angeblich schützt? Diese Frage bleibt unbeantwortet,
... natürlich.
Ein weiteres alarmierendes Detail, das in den Medien weitgehend ignoriert wird, ist die stark angestiegene Zahl von Krankheitsfällen unter den geimpften Mitarbeitern. Laut Meldungen, die bis zum 24. Februar 2023 bei Swissmedic eingegangen sind, gab es über 52'000 Reaktionen bei Nebenwirkungen als Folge der verabreichten mRNA-Spritze, von denen 38,5 % als schwerwiegend eingestuft wurden. Diese Zahlen sollten Alarmglocken läuten lassen. Stattdessen entschied das Gericht gegen die Kläger und somit gegen das Recht auf körperliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung.
Ein Justizskandal, der seinesgleichen sucht
Das Urteil des Bezirksgerichts Bülach reiht sich nahtlos in eine Kette von Entscheidungen ein, die nicht nur das Vertrauen in die Justiz untergraben, sondern auch das Gefühl der Gerechtigkeit in der Bevölkerung schwer beschädigen. Es ist ein Skandal, dass in einem Land, das sich der Neutralität und dem Schutz der Menschenrechte rühmt, solch gravierende Fehlurteile gefällt werden.
Die Richter hätten die Gelegenheit gehabt, ein Zeichen zu setzen und den Opfern dieser Pandemiepolitik eine Stimme zu geben. Stattdessen entschieden sie sich dafür, den Status quo zu wahren und die Verbrechen, die im Namen der „öffentlichen Gesundheit“ begangen wurden, zu legitimieren. Es ist offensichtlich, dass hier nicht die Gesetze im Vordergrund standen, sondern die politische Agenda, die seit Beginn der Pandemie verfolgt wird.
Das Unverständnis gegenüber den Opfern
Es ist erschütternd, wie wenig Verständnis das Gericht für die Situation der Kläger aufgebracht hat. Diese Menschen haben sich bewusst gegen eine medizinische Behandlung entschieden, die ihnen aufgezwungen wurde, ohne dass es je eine ausreichende wissenschaftliche Grundlage dafür gab. Sie haben das Recht, über ihren eigenen Körper zu bestimmen, und dieses Recht wurde ihnen verwehrt.
Statt ihre Entscheidung zu respektieren, wurden sie diffamiert, entlassen und nun auch noch von der Justiz im Stich gelassen. Das Urteil des Bezirksgerichts Bülach ist nicht nur eine juristische, sondern auch eine moralische Bankrotterklärung.
Die mRNA-Spritze: Ein Experiment mit verheerenden Folgen
Es ist mittlerweile unbestritten, dass die mRNA-Spritzen keineswegs so sicher und wirksam sind, wie es uns ursprünglich versprochen wurde. Die Liste der Nebenwirkungen ist lang und reicht von leichten Beschwerden bis hin zu schwerwiegende gesundheitliche Schäden, die in vielen Fällen zum Tod führten. Die Tatsache, dass diese sogenannten „Impfstoffe“ trotzdem weiterhin verabreicht wurden, ist ein Skandal, der dringend aufgearbeitet werden muss.
Die Swiss-Angestellten, die sich gegen die Spritze entschieden haben, taten dies aus berechtigter Sorge um ihre Gesundheit. Ihre Entscheidung war keineswegs irrational oder unbegründet, sondern basiert auf den mittlerweile bekannten Fakten und den persönlichen Risiken, die sie nicht eingehen wollten. Dass das Gericht diese Tatsache ignorierte und die Entlassungen für rechtens erklärte, zeigt, wie weit die Kluft zwischen Rechtsprechung und Realität mittlerweile geworden ist.
Ein Aufruf zur Verantwortung
Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Politiker, die Wissenschaftler und auch die Medien, die die Bevölkerung in die Irre geführt haben, müssen zur Verantwortung gezogen werden. Es kann nicht sein, dass die Opfer dieser Politik, sei es durch gesundheitliche Schäden oder den Verlust ihres Arbeitsplatzes, allein gelassen werden, während die Verantwortlichen ungeschoren davonkommen.
Das Urteil des Bezirksgerichts Bülach darf nicht das letzte Wort in dieser Angelegenheit sein. Es muss Berufung eingelegt und der Fall vor eine höhere Instanz gebracht werden. Die Wahrheit über die Corona-Politik und die mRNA-Spritzen muss ans Licht kommen, und die Opfer haben ein Recht auf Gerechtigkeit.
Fazit: Ein Urteil gegen das Volk
Das Urteil des Bezirksgerichts Bülach ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht der Kläger, sondern ein Urteil gegen das ganze Volk. Es zeigt, wie tief die Verstrickungen zwischen Politik, Justiz und Pharmaindustrie mittlerweile sind und wie schwer es ist, in diesem System Gerechtigkeit zu finden. Doch die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken. Es liegt an uns allen, dafür zu sorgen, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und solche Urteile in Zukunft der Vergangenheit angehören.
Ein demokratisches Kontrollinstrument wie die VUK (Volks-Untersuchungs-Kommission) könnte hier für Klarheit sorgen, und hätte es diese bereits gegeben, wären solche Verbrechen vermutlich gar nicht erst geschehen. Nur so können wir verhindern, dass sich die Fehler der letzten Jahre wiederholen und eine gerechtere Zukunft für alle sichern.
PS: Die begründeten Urteile dürften erst Ende November versendet werden!?!
Passt zur Geschichte, oder?
CH-VUK möchte mit seinen Beiträgen auch auf die immense Bedeutung demokratischer Kontrollwerkzeuge, wie einer VUK (Volks-Untersuchungs-Kommission), hinweisen, die für das Funktionieren einer echten Demokratie unerlässlich sind.
Die grossen Mainstream-Medien verschweigen oft Fakten und Meinungen, die nicht in ihr Narrativ passen – sei es zu Corona, Klima oder anderen Themen. CH-VUK berichtet auch über zensierte Informationen und bietet Fachleuten, die sonst kaum Gehör finden, eine Plattform. Unser Ziel ist es, das strenge Narrativ der System-Medien zu durchbrechen und Dir echte Entscheidungsgrundlagen zu bieten.
Wir folgen dabei strengen Richtlinien für «Fakten-Checking». Jeder Beitrag enthält mindestens eine externe Quelle – anders als bei vielen Mainstream-Medien.
Unser Appell: Nutze verschiedene Quellen, um Dir eine fundierte, eigene Meinung zu bilden. Es erfordert Zeit, aber es ist unerlässlich. Es geht um unsere Familien, unsere Demokratie, unsere Freiheit und unser Leben. Wie das Beispiel der mRNA-Impfung zeigt, kann es dabei buchstäblich um das nackte Überleben gehen.
Informiere Dich umfassend – das ist Deine Verantwortung, insbesondere gegenüber Deinen Kindern und zukünftigen Generationen. Die schmerzhaften Lehren der Vergangenheit, vor allem des letzten Jahrhunderts, dürfen wir dabei nicht vergessen.
Bemerkung:
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Die Frage ist berechtigt: Warum wird überhaupt zensiert? Nur Lügen müssen propagiert werden; Wahrheiten werden argumentiert. Wer zensiert und löscht, hat etwas zu verbergen.
CH-VUK bemüht sich, gelöschte Quellen anderswo zu finden und zu ersetzen – was leider nicht immer gelingt.