AFTER DARK mit TOM LAUSEN EPISODE 33 1/3: Eine kritische Analyse des Corona-Verbrechens
In der zweiten Episode von AFTER DARK mit Tom Lausen, einem aufschlussreichen Interview bei FairTalk, wird das dunkle Kapitel der Corona-Pandemie-Massnahmen intensiv beleuchtet. Tom Lausen, bekannt für seine akribische Aufarbeitung von Zahlen und Fakten, liefert in diesem Gespräch eine schonungslose Analyse der Geschehnisse. Der Beitrag dient nicht nur als Kommentar zu diesem aufrüttelnden Interview, sondern soll auch animieren, sich die Sendung anzusehen, um die umfassenden Erkenntnisse direkt aus erster Hand zu erfahren.
Die Verheerenden Auswirkungen der Lockdowns
Von Anfang an wird im Interview deutlich, dass die Lockdowns, die weltweit als Hauptmassnahme gegen die Verbreitung von COVID-19 eingesetzt wurden, weit mehr Schaden angerichtet haben, als sie Nutzen brachten. Lausen betont, wie diese Massnahmen das soziale und wirtschaftliche Leben massiv beeinträchtigt haben. Existenzen wurden zerstört, Menschen wurden in die Isolation getrieben, und die psychologischen Folgen sind bis heute spürbar.
Wirtschaftliche und soziale Zerstörung
Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Lockdowns waren verheerend. Kleine und mittlere Unternehmen, die das Rückgrat unserer Gesellschaft bilden, wurden in den Ruin getrieben, während grosse Konzerne ihre Gewinne vervielfachten. Das Interview beleuchtet die absurde Ungerechtigkeit, die hier offenkundig wurde: Während Millionen von Menschen ihre Existenzgrundlage verloren, profitierten wenige von der Krise.
Psychische Belastungen und gesellschaftliche Spaltung
Lausen zeigt auf, dass die Lockdowns auch zu einer massiven Zunahme psychischer Erkrankungen geführt haben. Depressionen, Angstzustände und sogar Suizide nahmen drastisch zu, besonders unter den jungen Menschen, die ihrer sozialen Kontakte beraubt wurden. Zudem haben die Massnahmen die Gesellschaft tief gespalten. Die Trennung in „Geimpfte“ und „Ungeimpfte“ führte zu einer beispiellosen sozialen Polarisierung, die noch lange nachwirken wird.
Die Impfkampagne: Mehr Schaden als Nutzen
Ein zentrales Thema des Interviews ist die Impfkampagne, die als das Allheilmittel gegen die Pandemie verkauft wurde. Lausen enthüllt, wie die Risiken und Nebenwirkungen der Impfungen systematisch verharmlost oder verschwiegen wurden. Zahlreiche Berichte über schwere Impfkomplikationen bis hin zu Todesfällen wurden unter den Teppich gekehrt, während die Bevölkerung einem massiven Impfdruck ausgesetzt wurde.
Vertuschung von Nebenwirkungen
Lausen geht auf die unzähligen Fälle von Impfnebenwirkungen ein, die nie die öffentliche Aufmerksamkeit erhielten, die sie verdient hätten. Menschen litten an schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen, und viele Todesfälle wurden fälschlicherweise anderen Ursachen zugeschrieben, um die Impfkampagne nicht zu gefährden. Diese systematische Vertuschung ist ein Verbrechen an der Menschlichkeit.
Zwangsimpfung durch die Hintertür
Das Interview zeigt auch, wie die sogenannte „freiwillige“ Impfung in Wahrheit ein Zwangsinstrument war. Der Druck, sich impfen zu lassen, war allgegenwärtig – von Arbeitsplatzverlusten bis hin zu sozialer Ausgrenzung. Lausen macht deutlich, dass diese Massnahmen nicht nur unverhältnismässig, sondern auch zutiefst unmoralisch waren.
Deutschland versus Schweden: Ein Vergleich der Pandemie-Massnahmen
Ein weiterer wichtiger Punkt des Gesprächs ist der Vergleich der Pandemiebewältigung zwischen Deutschland und Schweden. Während Deutschland auf strikte Massnahmen setzte, ging Schweden einen anderen Weg – mit deutlich besseren Ergebnissen, wie Lausen betont.
Schwedens massvolle Strategie
Schweden verzichtete weitgehend auf Lockdowns und setzte stattdessen auf Eigenverantwortung und gezielte Schutzmassnahmen für Risikogruppen. Lausen erklärt, wie diese Strategie nicht nur die wirtschaftlichen Schäden minimierte, sondern auch die psychischen und sozialen Belastungen der Bevölkerung erheblich reduzierte.
Deutschlands autoritärer Kurs
Im Gegensatz dazu entschied sich Deutschland für einen autoritären Kurs mit massiven Einschränkungen der Grundrechte. Lausen kritisiert scharf, wie diese Massnahmen nicht nur unnötig, sondern auch kontraproduktiv waren. Die Schäden, die sie angerichtet haben, sind enorm, und es wird Jahre dauern, sie zu beheben.
Die Verantwortung der „Experten“ und Behörden
Ein zentraler Teil des Interviews widmet sich der Rolle von sogenannten „Experten“ wie Christian Drosten und Institutionen wie dem Robert-Koch-Institut (RKI). Lausen hinterfragt ihre Verantwortung für die Verbreitung von Panik und die Unterstützung der repressiven Massnahmen der Regierung.
Drosten und Co.: Die Architekten der Angst
Lausen kritisiert, wie Personen wie Christian Drosten eine Schlüsselrolle in der Verbreitung von Angst und Panik spielten. Ihre linientreue Unterstützung der Regierungsmassnahmen führte zu einer beispiellosen Einschränkung der Bürgerrechte. Lausen fragt: Wo bleibt die Verantwortung dieser „Experten“ für die Schäden, die sie mit verursacht haben?
Das Versagen der Institutionen
Das RKI und andere Gesundheitsbehörden werden von Lausen ebenfalls hart angegangen. Ihre Rolle in der Durchsetzung der restriktiven Massnahmen und ihre mangelnde Transparenz bei der Veröffentlichung von Daten werfen Fragen auf, die dringend beantwortet werden müssen. Lausen fordert eine umfassende Aufarbeitung dieser Verfehlungen.
Die Notwendigkeit einer Aufarbeitung und Gerechtigkeit
Zum Abschluss des Interviews wird klar: Es darf kein „Weiter so“ geben. Lausen betont, wie wichtig es ist, die Ereignisse der letzten Jahre umfassend aufzuarbeiten und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Aufarbeitung als Gebot der Stunde
Die gesellschaftliche Aufarbeitung der Corona-Zeit ist unerlässlich, um die Wiederholung solcher Verbrechen zu verhindern. Lausen fordert eine schonungslose Untersuchung der Entscheidungen und Massnahmen, die während der Pandemie getroffen wurden, und die Bestrafung der Verantwortlichen, die die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt haben.
Gerechtigkeit für die Opfer
Die vielen Opfer der Corona-Massnahmen – von wirtschaftlich Geschädigten über psychisch Belastete bis hin zu den Opfern der Impfkampagne – verdienen Gerechtigkeit. Lausen macht deutlich, dass es nicht genug ist, die Fehler zu benennen; es müssen auch Konsequenzen folgen. Nur so kann das Vertrauen in den Rechtsstaat und die Demokratie wiederhergestellt werden.
Fazit: Warum dieses Interview gesehen werden muss
Das Gespräch mit Tom Lausen bei AFTER DARK ist eine Pflichtlektüre für alle, die die Wahrheit über die Corona-Pandemie erfahren wollen. Es zeigt, wie tief die Verfehlungen gehen und wie dringend eine Aufarbeitung notwendig ist. Dieses Interview bietet nicht nur wertvolle Einblicke, sondern fordert auch zum Handeln auf. Sehen Sie sich das Video an, um sich selbst ein Bild zu machen und die Erkenntnisse, die Lausen teilt, weiter zu verbreiten. Denn nur durch Aufklärung und Transparenz können wir sicherstellen, dass solche Verbrechen nie wieder geschehen.
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