25. August, 2021 - Neues in der Corona-Hysterie

Chef-Pathologe verlangt Obduktionen von Geimpften

Chef-Pathologe der Uni Heidelberg drängt auf mehr Obduktionen von Geimpften

Peter Schirmacher, Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, warnt vor einer möglichen hohen Dunkelziffer an Impftoten. Vermeintliche "Experten" widersprechen.  

Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften. Neben Corona-Toten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden, sagte Schirmacher der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg warnt gar vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit.

Der Mediziner will nun verstärkt seltenen, schweren Nebenwirkungen des Impfens - etwa Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen - auf den Grund gehen.

Eines der grossen Probleme: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung. Der leichenschauende Arzt vermeidet gehorsam, wie von Politik und der Impfkommission vorgegeben, den Kontext mit der Impfung wo nur möglich und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt. "Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei." So Schirmacher weiter.

Tödliche Impffolgen viel Häufiger als die Befürchtungen.

In Baden-Württemberg habe man mehr als 40 Menschen bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt.

Eine brisante Aussage in Zeiten, in denen die Impfkampagne noch stärker gepuscht werden soll!

Es ist also nicht verwunderlich, dass ein hinlänglich bekanntes Narrativ, von vermeintlichen "Experten" inkl. der Augsburger Allgemeine, wider mal gefestigt werden muss.

Erst mal wird ein "Experte" der absolut neutrale Chef der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens zitiert. Seine Aufgabe, jeglicher Widerstand welche zur Durchimpfung der Bevölkerung im weg stehen könnte, zu beseitigen.
Dieser Thomas Mertens wird Zitiert:
"Ich kenne keine Daten, die hier eine begründbare Aussage zulassen und gehe nicht von einer Dunkelziffer auf" (aus, ist wohl gemeint)

Das Paul-Ehrlich-Institut weiter:
"Die Aussagen, man wisse derzeit zu wenig über Nebenwirkungen und die Gefahren des Impfens würden unterschätzt, seien nicht nachvollziehbar. Insbesondere für schwerwiegende Reaktionen, zu denen auch gehört, wenn ein Mensch nach einer Impfung stirbt, bestehe eine Meldepflicht nach Infektionsschutzgesetz. 

Immunologe Christian Bogdan betont:
"Für die Annahme einer hohen Dunkelziffer von Impfkomplikationen oder gar Todesfällen bestehe kein Anlass."


Ja, Himmel noch mal. Merkt hier einer, liebe Leser, wie wir gerade wieder verarscht werden?

Ein Immunologe glaubt hier allen ernstes ein besserer Experte zu sein, um Todesursachen erkennen zu können, als einen Pathologen. Klar 30 - 40 % Impftote unter den vom Chef-Pathologe Peter Schirmacher untersuchten, sind für Ihn kein Anlass. Wenn in Altenheimen, einen Monat nach der Impfung 12-25% der Altenheimbewohner verstoreben sind, das beunruhigt ihn auch nicht sonderlich.

Für den Chef der Impfkommission gibt es keine Daten welche ein Dunkelziffer erkennen lassen würde. Versucht aber gleichzeitig die Erhebung gerade diese wichtigen Daten zu verhindern.

Für das  Paul-Ehrlich-Institut ist es normal dass Geimpfte eines natürlichen Todes sterben können. Nicht aber die Positiv-Getesteten. Weiter blendet uns das Paul-Nicht-Ehrlich-Institut das vermeintliche Instrument der Meldepflicht nach dem Infektionsschutzgesetz vor. Stirbt ein Mensch nach einer Impfung besteht zwar Meldepflicht, richtig. Nur wird alles nur erdenkliche unternommen, um einen Impftoten ja nicht als solchen identifizieren zu können. Man behindert alle Beteiligte mit allen Mitteln daran, um den Nachweis überhaupt erbringen zu können.
Und ja, Impfen sei keine Strafbare Handlung, also liege keine AGT vor und damit gäbe es auch nichts zu untersuchen. So eine Staatsanwaltschaft, lapidar. Hier


Befangenheit und Inkompetenz wo man hinschaut. 

Ich frage mich, sind das jetzt wirklich die richtigen Menschen, die richtigen Institute, welchen wir den Schutz der Bevölkerung anvertrauen sollten / dürfen? Und wer hat warum, solche eklatante Fehlbesetzungen überhaupt  vorgenommen?

Wo man hinschaut, eine grobfahrlässige Inkompetenz, welche der Bevölkerung tatsächlich kaum noch zählbare Tote bescheren.

Definitiv nicht kompetenter ist die Augsburger-Allgemeine in ihrem Artikel. Mit einem Autor welcher sich zumindest so bedeckt hält, dass ich ihn nicht ausfindig machen konnte.

Der Artikel gaukelt dem Leser drei Einzelne, von Interessengetriebene Protagonisten als vermeintlich hoch kompetente Experten, als Wissenschaftler vor, welche auch im Plural genannt werden und damit deren Meinungen als einen wissenschaftlich Konsens suggeriert wollen. Kritiker hingen werden grossmehrheitlich im Singular benannt und meist im konjunktiv zitiert.

Erbärmlich diese "neutrale" Berichterstattung.

Auch Bundesverband Deutscher Pathologen fordert mehr Obduktionen Geimpfter

So auch ein Unter-Titel bei Augsburger-Allgemeine. Darunter aber erst ein grosser Absatz, dass es keinen Anlass für Obduktionen gäbe.

Nur wer geduldig und konzentriert weiter liest, bekommt dann doch noch mit, dass auch der Bundesverband Deutscher Pathologen dringt auf mehr Obduktionen von Geimpften drängt.
Nur so könnten Zusammenhänge zwischen Todesfällen und Impfungen ausgeschlossen oder nachgewiesen werden. Meint der Leiter der Arbeitsgruppe Obduktion, Johannes Friemann. Allerdings wird aus seiner Sicht noch zu wenig obduziert. "Man weiss och gar nichts" So Friemann weiter.
Die Länder müssten die Gesundheitsämter anweisen, vor Ort Obduktionen anzuordnen. Das hatte der Pathologen-Bundesverband bereits im März in einem Schreiben an Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gefordert. Er blieb unbeantwortet, sagt Friemann.
Na ja, wen wundert das noch!

Glaubt nicht diesen Zeilen, glaubt auch nicht den unabhängigen neuen Medien und glaubt schon gar nicht den alten LeidMedien welche nachweislich von Pharmalobby gesponsert werden und "eng gesteuert" als Hofberichterstatter für Industrie und Regierung unterwegs sind.

Folgt unterschiedlichen Quellen und macht Euch ein eigenes Bild. 
Klar, es kostet Zeit. Aber bitte, tut es trotzdem! 
Es geht um die Demokratie, es geht um unsere Freiheit, es geht um unser Leben!
Scheisse nein, mit dieser mRNA-Impfung geht es heute in der Tat sogar um das nackte Überleben!!!
Sich richtig zu Informieren, liegt klar in eigener Verantwortung. Eine Verantwortung insbesondere unseren Kindern und auch der folgenden Generationen gegenüber.

Die leidigen Erfahrungen aus der Vergangenheit, müssen wir dabei stehts present halten.

Bemerkung
Youtube, Facebook, Instagram, Twitter und Co. beschneiden unrechtmässig und willkürlich die Meinungs- u. Redefreiheit.
Beiträge, welche nicht dem Narrativ der Gesundheitsmafia (wie Pharma, WHO, Gesundheitsminister) entsprechen, werden inzwischen rigoros gelöscht. Echte Aufklärung wird defacto verhindert. Den Leser wird so nur die «erlaubte» Information bereitgestellt und bekommen von der einseitigen Berichterstattung und von den gelöschten Beiträgen auch nichts mit.

Die Frage nach dem warum sei erlaubt. 
Müssen doch nur Lügen propagiert werden. Wahrheiten werden argumentiert.
Gelöscht und versteckt , werden ausschliesslich nur unliebsame Wahrheiten und dessen greifenden Argumentationen.

CH-VUK versucht die gelöschten Quellen, über andere Links zu finden und zu ersetzten. Was leider nicht immer gelingen kann.

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