Der Bund will das bereits dreimal verschärfte Covid-19-Gesetz auch für 2022 wieder verlängern und erneut verschärfen. Das gilt allerdings nicht für die Hilfen der Opfer aufgrund der Corona-Massnahmen. Die bleiben bei dieser Verlängerung aussen vor. Denn Härtefallhilfen oder Arbeitslosenhilfe etwa sollen nicht mehr verlängert werden. So der Bundesrat.
Über die Dauer der Verlängerung, gibt der Bundesrat in seiner Botschaft vom 27.10.2021, allerdings keine Auskunft.
Bundesrat will die Kontrollinstrumente nicht mehr abgeben.
Der Bundesrat möchte mit der Verlängerung des Covid-19-Gesetzes sicherstellen, dass er auch nächstes Jahr über die nötigen Instrumente verfügt, um die von der WHO befohlene Schein-Pandemie «bekämpfen» zu können.
Und die Kantone?
Im Rahmen einer Konsultation zum Botschaftsentwurf begrüssten die Kantone und die gesamtschweizerischen Dachverbände grossmehrheitlich die Vorlage.
Wie sollte der Bundesrat das Diktat an die Kantone auch anders korrespondieren.
Milliardenkosten
Für die Verlängerung des Covid-19-Gesetzes rechnet der Bundesrat nochmals zusätzlich knapp eine Milliarde an Mehrkosten. Somit erhöhen sich die Kosten der Corona-Massnahmen allein für das Jahr 2022 insgesamt wieder auf rund 3'700'000'000 Fr. Das budgetiert Defizit für 2022 erhöht sich damit auf rund zwei Milliarden.
Im ordentlichen Haushalt wird die Schuldenbremse, welche aufgrund der unterausgelasteten Wirtschaft ein Defizit zulässt, weiterhin eingehalten.
Mit anderen Worten: Der Bund provoziert eine Unterauslastung der Wirtschaft und legitimiert die Überlastung der Schuldengrenze, mit eben dieser eigenverschuldeten Unterauslastung der Wirtschaft?!?
Auch führt das Wording im Titel erneut zur gewollten Desinformation
"Bundesrat verabschiedet Botschaft zur Verlängerung einzelner Bestimmung des Covid-19-Gesetzes"
Mit «…Verlängerung einzelner Bestimmung» will uns der Bundesrat suggeriert, dass dem Volk einige Bestimmungen geschenkt würden. Dem ist mitnichten so. Es werden alle Teile im Covid-19-Gesetz verlängert, welche Ende 2021 auslaufen. Mit «einzelner» sind jene Ausnahmen gemeint, welche sowieso bis Ende 2022 noch ihre Gültigkeit haben. Und natürlich die oben angesprochenen Ausnahmen für die Opfer der Corona-Massnahmen. Diese werden ja bekanntlich auch nicht verlängert.
Erneut wird die verwerfliche Art unserer Politiker ersichtlich. Spätestens seit Corona, sollte für jeden unmissverständlich erkennbar geworden sein, dass das Volk wann immer möglich betrogen wird.
Erkennbar insbesondere von jenen aufmerksamen Bürgern, welche auch ausserhalb der LeidMedien, der gut entlöhnten Hofberichterster wie SRF, Blick und Co., die Mühe machen sich zu informieren.
Nein zum Covid-19-Gesetz ist bitter nötig.
Ein NEIN zum Covid-19-Gesetzt am 28. November 2021 ist ein Muss, soll der Bundesrat wieder in eine seriöse Bahn gelenkt werden, welche auch dem Volkswohl zugutekommen würde.
Für alle, welche aus Protest nicht mehr wählen gehen, sei gesagt.
Die Faust im Sack und nicht wählen gehen, ist für dieses Mal definitiv keine Option.
Hier geht es für einmal nicht um eine Neid & Geiz Abstimmung. Hier geht es tatsächlich um nichts Geringeres als auch um Menschenleben, welche der Bundesrat mit einem Ja zum Covid-19-Gesetzt leichtsinnig in Kauf nimmt.
Die grossen LeidMedien verschweigen aktiv, Fakten und Meinungen. Nicht nur zu Corona.
CH-VUK will auch den zensierten Fakten und Meinungen eine Stimme geben.
Wichtig aber, glaubt nicht nur diesen Zeilen, glaubt auch nicht nur den unabhängigen neuen Medien. Und glaubt schon gar nicht den alten LeidMedien welche nachweislich von der Pharmalobby gesponsert, schlimmer noch, "eng gesteuert" als Hofberichterstatter für Industrie und Regierung tätig sind.
Der Appell von CH-VUK: Folgt unterschiedlichen Quellen und macht Euch ein eigenes Bild.
Klar, es kostet Zeit. Aber bitte, tut es trotzdem!
Es geht um die Demokratie, es geht um unsere Freiheit, es geht um unser Leben!
Scheisse nein, mit dieser mRNA-Impfung geht es heute in der Tat sogar um das nackte Überleben!!!
Sich richtig zu informieren liegt in der eigenen Verantwortung und kann nicht delegiert werden. Es ist Deine persönliche Verantwortung, insbesondere auch den Kindern und der folgenden Generationen gegenüber.
Die leidigen Erfahrungen aus der Vergangenheit sollten wir dabei stehts präsent halten.
Bemerkung:
Aktiv unterstützt von unserer Regierung, beschneiden Youtube, Facebook, Instagram, Twitter und Co., unrechtmässig und willkürlich die Meinungs- u. Redefreiheit.
Beiträge, welche nicht dem Narrativ der Gesundheitsmafia (wie Pharma, WHO, Gesundheitsminister) entsprechen, werden inzwischen rigoros gelöscht. Den Leser wird nur die «erlaubte» Information bereitgestellt. Echte Aufklärung wird defacto verhindert. Eine Lüge wird als Wahrheit indoktriniert. Einseitig informierte Leser, bekommen so das tatsächliche Ausmass der Zensur und der Meinungsmanipulation, noch nicht mal ansatzweise mit.
Die Frage nach dem warum sei erlaubt.
Nur Lügen müssen propagiert werden. Wahrheiten werden argumentiert.
Nur böse, unaufrichtige Menschen löschen und verstecken unliebsamen Wahrheiten.
CH-VUK versucht die gelöschten Quellen, über andere Links zu finden und zu ersetzten. Was leider nicht immer gelingen kann.