16.03.2022

Bleiben Sie skeptisch! Wie wahr!

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Nicht nur der seriös mimende Bobachter missbraucht seine Rolle, um in erster Linie seinem eigenen Business zu dienen. Oder ist es doch einem Narrativ geschuldet?

Nicht umsonst wird der Werbung mehr platz eingeräumt als dem Inhalt. Oder den Shop-Button an erster stelle gesetzt.

Wenn dabei noch, ein zwar verwerfliches aber gutbezahltes Narrativ, als journalistischen Beitrag verkauft werden kann, umso besser.

Nicht das Geldverdienen etwas Schlechtes wäre. Bei weitem nicht.
Bedenklich wird es erst dann, wenn es auf Kosten der Wahrheit oder auf dem Buckel der zu indoktrinierenden Leser geht.
Leider besteht praktisch keine dieser sogenannten etablierten Medien diese Moralische Prüfung. In keiner Weise.
An vorderster Front moralischer Verwerfung, stehen nebst dem Beobachter, gerade auch die vermeintlich Etablierten, wie ORF, ARD, SRF, Blick, FAZ, DerStandard, Bild, Spiegel usw, usw. 

Wenn Fake-News verbreitende, vor Fake-News warnen!

Es scheint mir, dass der Beobachter selber nicht gewillt ist, in seinem Artikel geforderten Fakten-Check vorzunehmen.

Den Vorschlag im Artikel nach mehreren Quellen zu suchen, wäre an sich ja richtig.
Aber dabei, als vermeintlich gute Beispiele, wie die Vielzahl von etablierte Medien zu verweisen, ist dann schon ein Hohn. Medien, welche ihre Informationen allesamt aus Nachrichtenagenturen, z. B. Reuter, AFP oder DPA usw. wiedergeben.

Mit anderen Worten, die angebliche Vielzahl von unterschiedlichen Quellen durch die etablierten Medien, führen letztlich auf eine einzige Quelle zurückführen. Unterschiedliche Quellen können so, nur noch mit der Konsumation von Alternativen Medien gefunden werden.
Die grosse Leistung eines Journalisten bei den etablierten Medien, liegt heute noch darin, die eine Information bei der Nachrichtenagentur richtig abzulesen, hübsch aufzubereiten und dem regionalem Narrativ anzupassen. That's it!
Nur, eine Quellenvielfallt ist das mitnichten.

Und zum Thema seriöse Quellen! Z. B. ein Reuter, welche Gelder von Regierungen entgegen nahm. Sind solche, mit seriösen Quellen gemeint?

Sehr auffällig aber ist, dass alle der grossen Nachrichtenagenturen bemüht sind, ein jeweils vorgegebenes Narrativ zu vermitteln. Und was nicht dem Narrativ entspricht, darüber wird in wohlwollender Manier genau nichts berichtet oder dann als Nazi Nazi, rechts rechts diffamieren.

Mit einer weiteren Abartigkeit verweist man in diesem Artikel auf vermeintlich seriösen Fakten-Checker. Auf genau jene, welche dafür bekannt sind, für viel Geld keine Fakten zu checken, sondern mit viel Aufwand bemüht sind, für das gewünschte Narrativ, den unerwünschten Fakten das Etikett «Fake-News» überzuhängen.
Sie sind nicht nur extrem unseriös, sondern verbreiten selber Lügen. Bezahlt durch Pharma- oder Pharmanahen Lobbyisten wie Soros, Bill und Melinda Gates Stiftungen und ähnlichen Interessensgruppen, welche allesamt das eine, und nur das eine, gerade weltweit geltende Narrativ verbreitet sehen wollen.

Genau diesem Zweck, dient letztlich der Artikel vom Beobachter. Fake-News verbreitende Quellen, sollen dem ahnungslosem Leser, als vermeintlich seriöse Informanten verkauft werden.

Wie tiefgründig falsch aber diese Protagonisten jeweils liegen, zeigt z. B. allein schon das vermittelte Corona-Impf-Narrativ. Die Folgen dieser boshaft agierenden Protagonisten, sind Millionen von äusserst schweren Impfnebenwirkungen und 100'000de von Todesopfer, allein in Europa. Hätte man die warnenden Stimmen zugelassen und nicht zensiert, hätten viele Menschen überlegen können und vielen wären die Nebenwirkungen erspart geblieben.

Aber vermutlich ist das dem Beobachter auch bewusst und hat darum keine Kommentare zum Post zulassen.

Es wäre an der Zeit, dass der Beobachter mal wirklich beobachtet und seine Leser nicht mehr weiter für deren erbärmliche Narrative indoktriniert.
Haltungs-Journalismus ist etwas vom erbärmlichsten was es gibt. Auch nicht für eine gute Sache, wie es einst ein Unbekannter formuliert hatte.

Das ist denn auch er Grund, warum die Leser auf Alternativen ausweichen und sich der Gefahr der Fake-News aussetzen. Wobei Gefahr, die ist heute bei den Alternativen Medien doch westlich geringer, im vergleich zu den sogenannten etablierten Medien.

Hier der Link zum Beobachter-Artikel

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