Bargeldabschaffung: Der wichtige Kampf um unsere Freiheit

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Freitag, 11. Oktober 2024
Demokratie Wächter

Die drohende Bargeldabschaffung: Auf dem Weg in eine dystopische Finanzkontrolle?

Die Anzeichen sind unübersehbar: Weltweit wird das Bargeld systematisch unter Beschuss genommen. Wer jetzt denkt, das sei nur ein weiteres „Update“ unserer modernen, digitalen Welt, hat weit gefehlt. In Wirklichkeit steht hinter der schleichenden Bargeldabschaffung eine gefährliche Agenda, die durch politische, finanzielle und technokratische Eliten vorangetrieben wird. Unterstützt durch Finanzorganisationen wie die Weltbank, den IWF und globale Stiftungen, befinden wir uns auf dem Weg in eine totalitäre digitale Währungskontrolle, angeführt durch die Einführung der Central Bank Digital Currency (CBDC).

Die Bedrohung durch CBDC und Bargeldabschaffung

Zentralbankgeld in digitaler Form mag auf den ersten Blick innovativ klingen, doch es birgt erhebliche Risiken. Während Politiker und Wirtschaftsführer euphorisch von der Bequemlichkeit schwärmen, zeigt ein tieferer Blick auf die Situation ein anderes Bild. Die Bargeldabschaffung bedeutet nicht nur den Verlust eines Zahlungsmittels, sondern eines der letzten Werkzeuge, das uns Bürgern echte Kontrolle über unsere Finanzen gibt. Mit digitalem Zentralbankgeld wäre jede Transaktion überwachbar, nachvollziehbar und – wenn es der Staat oder die Bank für nötig hält – einschränkbar.

Einer der lautesten Kritiker dieser Entwicklung, Norbert Häring, betont immer wieder, dass hinter dieser Agenda die Machenschaften der globalen Finanzelite stecken, die keine Mühen scheuen, die vollständige Kontrolle über die Menschen zu erlangen. Und das ist keine Verschwörungstheorie: Die Massnahmen zur schrittweisen Kriminalisierung von Bargeld nehmen zu. Immer mehr Länder setzen absurd niedrige Obergrenzen für Bargeldzahlungen, angeblich zur Bekämpfung von Geldwäsche. In Wirklichkeit aber führt das dazu, dass Bargeldnutzer unter Generalverdacht gestellt werden.

Beispiele einer fortschreitenden Kontrolle

Die schleichende Bargeldabschaffung ist für viele Bürger fast unbemerkt bereits weit fortgeschritten. Sie wird mit kleinen, aber entscheidenden Schritten durchgesetzt, sodass die schockierenden Konsequenzen oft erst dann spürbar sind, wenn es zu spät ist. Ein besonders drastisches Beispiel hierfür ist die jüngste Entscheidung in Luzern, wo ab Mitte Dezember 2024 keine Barzahlungen für Fahrkarten der öffentlichen Verkehrsbetriebe mehr akzeptiert werden. Die Möglichkeit, spontan ein Busticket mit Bargeld zu kaufen, wird einfach abgeschafft, ohne dass die Bürger gefragt wurden. Solche Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen und dann als „Fortschritt“ präsentiert.

Noch alarmierender ist, dass selbst die grundlegendsten menschlichen Bedürfnisse nicht mehr von der Bargeldnutzung ausgenommen sind. Wer im Luzerner Bahnhof eine öffentliche Toilette benutzen möchte, muss bereits jetzt mit Karte zahlen, da Bargeld schlichtweg nicht akzeptiert wird. Was früher selbstverständlich und gratis war, wird heute immer mehr zu einem Privileg für diejenigen, die ein Bankkonto und eine Karte besitzen. Selbst die Notdurft kann ohne digitales Geld nicht mehr befriedigt werden – ein beunruhigendes Beispiel dafür, wie weit die Kontrolle über alltägliche Vorgänge durch die Abschaffung des Bargelds bereits reicht.

Für gleichgültige Bürger sind diese Änderungen oft kaum merklich, da sie Stück für Stück eingeführt werden. Doch genau das macht diese Entwicklung so gefährlich: Die Bargeldabschaffung schreitet heimlich, still und leise voran, während der Durchschnittsbürger erst aufwacht, wenn er merkt, dass sein Bargeld bereits wertlos geworden ist.

Sieben schwerwiegende Folgen der Bargeldabschaffung

Die Abschaffung des Bargelds hat tiefgreifende Konsequenzen, die weit über die blosse Veränderung der Zahlungsmethode hinausgehen. Hier sind sieben besonders gravierende Folgen, die verdeutlichen, warum wir uns mit aller Kraft gegen diese Entwicklung wehren müssen:

  1. Verlust der Privatsphäre: Bargeld erlaubt es, anonym zu bezahlen. In einer bargeldlosen Gesellschaft ist jede Transaktion digital und damit rückverfolgbar. Dies ermöglicht eine umfassende Überwachung, bei der dein Kaufverhalten, dein Standort und selbst dein Lebensstil minutiös dokumentiert werden.
  2. Vollständige staatliche Kontrolle: Mit digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) kann der Staat deine Ausgaben in Echtzeit kontrollieren. Dies geht weit über die Kontrolle hinaus, die uns bereits durch Steuern oder Vorschriften auferlegt wird. Die Behörden könnten beispielsweise bestimmen, wo und wann du dein Geld ausgeben darfst. Eine Regierung oder Bank könnte dein Konto auf Knopfdruck einfrieren, wenn sie dein Verhalten als unliebsam oder gefährlich erachtet.
  3. Technische Abhängigkeit: In einer Welt ohne Bargeld wäre der Zahlungsverkehr vollständig von der Technologie abhängig. Fällt das Internet aus oder gibt es einen Stromausfall, wäre es unmöglich, etwas zu kaufen. Schon ein einfaches Systemupdate – wie kürzlich bei einem Windows-Fehler, der Millionen von Computern weltweit lahmlegte – könnte ganze Wirtschaftszweige zum Stillstand bringen.
  4. Einführung eines Sozial-Kredit-Systems: Ein besonders beunruhigendes Szenario ist die Einführung eines Sozial-Kredit-Systems, wie es bereits in China Realität ist. Dort wird das Verhalten der Bürger in einem Punktesystem bewertet, das direkten Einfluss auf ihre sozialen und finanziellen Freiheiten hat. Wer „falsches“ Verhalten zeigt – sei es durch das Teilen kritischer Meinungen oder das Ignorieren staatlicher Vorschriften – kann z.B. keine Flugtickets mehr kaufen oder erhält schlechtere Konditionen bei Krediten. In Europa werden bereits Vorbereitungen getroffen, ein ähnliches System einzuführen, still und heimlich im Hintergrund. Der erste sichtbare Schritt in diese Richtung ist die Einführung der Migranten-Kreditkarte, auf der Gelder nur für bestimmte Produkte verwendet werden dürfen. Dies ist nichts anderes als ein Feldversuch, um das europäische Sozial-Kredit-System auf die breite Bevölkerung auszudehnen.
  5. Gefahr für politisch unerwünschte Bürger: Wenn Bargeld abgeschafft und jede Transaktion überwacht wird, stehen besonders politische Aktivisten, Regimekritiker oder einfach unbequeme Bürger im Fadenkreuz. Bereits jetzt gibt es Anzeichen, dass „Fehlverhalten“ bestraft werden könnte, indem Ausgaben begrenzt oder gesperrt werden. Du möchtest an einer Demonstration teilnehmen? Reisen könnten dir blockiert werden. Du willst ein kritisches Buch kaufen? Der Zugang könnte dir verweigert werden. Diese Gefahr ist real und könnte schon bald politisch unerwünschte Personen betreffen.
  6. Finanzielle Ausgrenzung: Eine Gesellschaft ohne Bargeld würde diejenigen benachteiligen, die keinen Zugang zu digitalen Zahlungsmitteln haben oder diese nicht nutzen möchten. Ältere Menschen, technikferne oder regierungskritische Bürger und solche ohne Bankkonto wären die ersten Opfer. Auch viele ländliche Gebiete, in denen Bargeld oft noch bevorzugt wird, könnten wirtschaftlich benachteiligt werden.
  7. Erhöhte Kontrolle über Konsum und Verhalten: Das digitale Zentralbankgeld könnte es ermöglichen, bestimmte Produkte für bestimmte Menschen zu sperren oder mit Extragebühren versehen. Wer zu viel Fleisch kauft, könnte eine „Umweltstrafe“ zahlen müssen oder gar den Kauf blockiert bekommen. Die „hochgelobte“ Migranten-Kreditkarte dient bereits als Testlauf: Sie erlaubt es, nur bestimmte Waren zu erwerben, und könnte bald auf die gesamte Bevölkerung ausgeweitet werden. Dein Verhalten und dein Konsum würden dann nicht nur überwacht, sondern direkt gesteuert.

Politische Repression durch Kontokündigungen und Zugangsbeschränkungen.

Ein weiteres Beispiel, wie weitreichend die Gefahr der bargeldlosen Gesellschaft ist, zeigt sich schon heute in der gezielten Schliessung von Bankkonten von Regierungskritikern, Journalisten oder unliebsamen Organisationen. In Deutschland und der Schweiz ist es schon Usance, dass Bankkonten ohne Gerichtsbeschluss gekündigt werden oder kritische Akteure gar keine neuen Bankkonten mehr eröffnen konnten. Dies geschieht oft durch den Druck von Regierungen oder mächtigen Institutionen, die Banken zwingen, bestimmte Personen oder Organisationen aus dem Finanzsystem auszuschliessen.
In einer Welt, in der nur noch digitale Zahlungen möglich sind, wäre diese Form der Repression weitaus einfacher und effizienter umzusetzen – per Knopfdruck und in Echtzeit. Ein einziger Mausklick könnte ausreichen, um dir den Zugang zu deinem Geld zu verwehren. Keine Banküberweisung, kein Online-Shopping, keine Zahlung deiner Miete – all das könnte innerhalb von Sekunden blockiert werden, wenn dein Verhalten oder deine Meinung nicht dem «offiziellen Narrativ» entspricht. Gerichtliche Verfahren? Fehlanzeige! Die Kontrolle über deine Finanzen wäre in den Händen weniger mächtiger Instanzen, die dich bei Bedarf sofort aus dem System ausschliessen könnten.
Ein aktuelles Beispiel zeigt, wie Journalisten oder Aktivisten, die sich gegen die Agenda der herrschenden Eliten wenden, bereits heute durch Bankenkündigungen mundtot gemacht wurden. Diese Praxis wird oft als «Kampf gegen Extremismus» oder «Verhinderung von Finanzkriminalität» getarnt, ist jedoch ein klarer Angriff auf die Meinungsfreiheit. Wenn erst einmal keine physischen Zahlungsmittel mehr existieren, wird diese Repression zur Realität für jeden von uns. In einer rein digitalen Welt wäre es unmöglich, sich ohne Bankkonto und digitale Zahlungen zu bewegen, was jeden Bürger komplett von der Teilhabe an der Gesellschaft abschneiden würde.
Die Abschaffung des Bargelds öffnet genau diese Türen für eine weitreichende und unkontrollierbare Form der politischen Kontrolle, die heute schon genutzt wird und sich in Zukunft nur verschärfen wird.
Diese Folgen zeigen, dass die Abschaffung des Bargelds nicht nur eine technologische Veränderung ist, sondern ein massiver Eingriff in die Freiheit jedes Einzelnen. Die Bedrohungen durch ein europäisches Sozial-Kredit-Systeme, politische Repression und totale Überwachung sind keine blossen Hirngespinste, sondern stehen bereits vor unserer Tür. Wenn wir jetzt nicht handeln, könnten wir uns bald in einer Gesellschaft wiederfinden, in der wir die Freiheit nur noch aus Erinnerungen her kennen.

Wie können wir das Bargeld retten?

Der Kampf gegen die Bargeldabschaffung ist noch nicht verloren. In einigen Ländern wehren sich die Menschen erfolgreich gegen diese Entwicklung. Ein besonders interessantes Beispiel kommt aus Norwegen, wo die Regierung ein Gesetz plant, das den Bürgern das Recht garantiert, auch in Krisenzeiten mit Bargeld zu zahlen. Ähnliche Massnahmen gab es auch in Schweden, einem Land, das als Vorreiter der bargeldlosen Gesellschaft galt. Hier besinnen sich die Politiker zurück auf die Notwendigkeit von Bargeld als Krisenvorsorge.

Neben den politischen und gesellschaftlichen Massnahmen gibt es auch technologische Ansätze, um die Kontrolle über unsere Finanzen zu bewahren und die Abschaffung des Bargelds zu verhindern. Hier sind einige wichtige Ansätze:

Widerstand durch Bürgerinitiativen und politische Massnahmen: In vielen Ländern haben Bürger bereits begonnen, Initiativen zur Verteidigung des Bargelds zu ergreifen. In der Schweiz zum Beispiel läuft die Volksinitiative „Ich zahle bar!“, die sich explizit für den Erhalt von Bargeld einsetzt. Solche Bewegungen sind entscheidend, um politischen Druck aufzubauen und das Bargeld in der Verfassung zu verankern.

Bewusster Einsatz von Bargeld im Alltag: Jeder von uns kann etwas tun, um das Bargeld zu bewahren, indem er es im Alltag aktiv einsetzt. Die gezielte Verwendung von Bargeld anstelle digitaler Zahlungsmethoden zeigt, dass es nach wie vor ein wichtiges Zahlungsmittel ist. Wenn mehr Menschen ihre Einkäufe in bar bezahlen, unterstützen sie die Geschäfte, die Bargeld akzeptieren, und signalisieren den Entscheidungsträgern, dass die Bevölkerung das Bargeld weiterhin will.

Nutze wo immer möglich, das Bargeld. Beharre auf Bargeldzahlung und mache Krawall, wo das gesetzliche Zahlungsmittel verweigert wird. So tut es der Autor.

Ergänzung durch native Kryptowährungen: Auf den ersten Blick scheint dieser Punkt widersprüchlich, doch bei genauer Betrachtung ist er es nicht. Bitcoin oder der XIN von Infinity-Economics, zwei native Kryptowährungen, teilen viele der Eigenschaften des Bargelds – sie sind sicher, schnell und die Zahlungen können nicht verhindert werden. Das Entscheidende ist, dass diese Kryptowährungen in einer dezentralen, nicht manipulierbaren Infrastruktur auf einer nativen Blockchain basieren und von keiner erpressbaren Institution oder CEO kontrolliert werden. In einem solchen System ist nicht nur das Ledger, sondern das gesamte Netzwerk dezentral organisiert.

Wichtig ist hier die Unabhängigkeit dieser Kryptowährungen. Bitcoin und XIN gehören vollständig dem Nutzer und sind unter seiner Kontrolle – ohne die Möglichkeit staatlicher oder institutioneller Eingriffe. Bei einer nativen Blockchain geht es darum, ein digitales Zahlungssystem zu haben, das zwar alle Vorteile der Digitalisierung bietet, jedoch keine Kontrollmöglichkeiten, Manipulationen oder Einschränkungen zulässt.

Natürlich wird sich, schon aus reiner Bequemlichkeit, in Zukunft eine digitale Form des Geldes durchsetzen. Doch es ist von höchster Wichtigkeit, dass diese Währungen – sei es Bargeld oder digitale Alternativen – absolut frei von Kontrolle und Einschränkungen bleiben. Native Blockchains, wie Infinity-Economics oder Bitcoin, bekämpfen daher nicht das Bargeld, sondern ergänzen es. Sie vereinen die Vorteile der Digitalisierung mit der Freiheit, die Bargeld heute noch bietet.

Der nächste Schritt: Auch gedruckte Bücher in Gefahr

Die Bargeldabschaffung ist nur der Anfang. Und kein Witz! Gedruckte Bücher stehen als Nächstes auf der Liste, und das aus „Umweltgründen“. Doch auch hier steckt mehr dahinter. Die Verfügbarkeit von Information in elektronischer Form macht es einfacher, Inhalte zu zensieren oder nach Belieben zu ändern. Was mit dem Bargeld beginnt, könnte bald in einer Welt enden, in der auch der Zugang zu unverfälschten Informationen unter Kontrolle steht.

Fazit: Die Zeit zum Handeln ist jetzt

Es ist an der Zeit, dass wir uns den Plänen der Eliten widersetzen und unser Bargeld verteidigen. Ohne diese Freiheit droht uns eine Welt der totalen Kontrolle, in der jeder Schritt, jede Entscheidung und jeder Kauf überwacht wird. Das Bargeld ist mehr als nur ein Zahlungsmittel – es ist Freiheit. Es liegt in unserer Hand, ob wir diese Freiheit bewahren oder sie kampflos aufgeben.

Und glaube ja nicht, dass die Bargeldabschaffung in weiter Ferne liegt, nur weil die System-Medien darüber schweigen. Es ist eine bewusste Taktik, die Bürger erst im letzten Moment vor vollendete Tatsachen zu stellen.
Information ist eine Hohlschuld – wer den System-Medien blind vertraut und glaubt, vollständig informiert zu sein, wird vor den bösen Überraschungen nicht verschont bleiben.

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Tags

Bargeld, Bargeldabschaffung, Bitcoin, CBDC, EZB, Finanzen, Finanzmafia, Freiheit, Infinity-Economics, XIN


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