Politiker wachen auf: Das Ende der mRNA-Impfstoffe?
In Australien wächst die Kritik an den mRNA-Impfstoffen (in Fachkreisen Gentherapie genannt) deutlich, und einige Politiker fordern jetzt sogar ein weltweites Verbot sämtlicher mRNA-Gentherapien. Diese Forderungen basieren auf den zunehmenden Berichten über die schweren Nebenwirkungen und Todesfälle – nicht in Tausenden, sondern im Millionenhöhe -, die belegt durch die mRNA-Therapieverursacht wurden. In einer kürzlich veröffentlichten Erklärung gaben australische Abgeordnete zu, dass „wir es vermasselt haben“ und dass es an der Zeit sei, Konsequenzen zu ziehen. Die Idee, diese Technologie zu verbieten, ist Teil einer breiteren Diskussion über die Gesundheitsverbrechen, die im Zusammenhang mit der Pandemie begangen wurden. Australien steht hier jedoch nicht allein. Auch in Japan gibt es immer wieder Berichte über Bedenken, obwohl Japan keinen formellen Bann verhängt hat, sondern die Impfprogramme lediglich angepasst und neue Technologien wie selbstverstärkende mRNA-Therapiezugelassen hat, die weniger Dosen erfordern.
Der systematische Missbrauch und die politische Kollaboration
Die Situation rund um die mRNA-Therapie zeigt, wie tiefgreifend die Manipulation von Regierungen und Gesundheitssystemen während der Corona-Pandemie war. Es ist offensichtlich, dass viele der höchsten politischen Entscheidungsträger willentlich und bewusst das Wohl ihrer eigenen Bürger vernachlässigten, um die Interessen von Pharmakonzernen und globalen Eliten durchzusetzen. Dies lässt sich besonders an der Art und Weise erkennen, wie selbst in Ländern mit starkem demokratischem Fundament, wie Australien und Japan, die ursprünglichen Gesundheitsvorschriften zugunsten unzureichend getesteter Impfstoffe gelockert wurden.
Pharmaunternehmen wie Pfizer und Moderna hatten durch strategische Lobbyarbeit und mit der grosszügigen Unterstützung der globalen Elite, einen immensen Einfluss auf politische Entscheidungen weltweit. Sie nutzten die Angst vor der Pandemie aus, um nicht nur die Zulassung ihrer Impfstoffe zu beschleunigen, sondern auch jegliche Kritik an ihrer Wirksamkeit und Sicherheit zu unterdrücken. Politiker, die gegen diese Impfstoffstrategien opponierten oder auch nur Fragen aufwarfen, wurden schnell aus der öffentlichen Diskussion gedrängt oder als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert und in die Nazi-Ecke gestellt.
Wie die Pharma-Lobbys die Politiker beeinflussten
Es ist kein Geheimnis, dass die Pharma-Lobby während der Pandemie stark auf Regierungen eingewirkt hat. In vielen Ländern, auch in Australien und der Schweiz, haben Politiker, die ursprünglich für den Schutz der Bevölkerung gewählt wurden, plötzlich die Prioritäten ihrer Agenda zugunsten der Interessen internationaler Pharmakonzerne verschoben. Dabei haben die globalen Eliten die nationalen Entscheidungsträger durch aggressive Lobbyarbeit und Versprechungen von finanziellen Anreizen beeinflusst. Tatsächlich sind in fast allen westlichen Ländern die Gesundheitsministerien direkt mit Pharmaunternehmen vernetzt, was ihre Unabhängigkeit stark in Frage stellt.
Der Verrat der Gesundheitsbehörden
Eine der schockierendsten Erkenntnisse in dieser Krise ist die Rolle, die die Gesundheitsbehörden in fast allen westlichen Ländern gespielt haben.
Darunter sind z. B. die australische Therapeutic Goods Administration (TGA), das BMG welches das RKI und PEI befehligt, die Swissmedic in der Schweiz, das BMSGPK und das Rote Kreuz in Österreich, und ähnliche Institutionen in Europa und Nordamerika.
Sie dienten nicht als unabhängige Aufsichtsorgane, die im Interesse der öffentlichen Gesundheit handeln, sondern vielmehr als Handlanger der globalen Pharmaindustrie. Diese Behörden, gaben die Standards auf, die sonst für die Zulassung von Medikamenten galten. Impfstoffe, die normalerweise Jahre an Forschung und Entwicklung erfordern, wurden innerhalb von Monaten zugelassen – ohne ausreichende Langzeitstudien, die die Sicherheit garantieren konnten.
Den kriechenden Schulterschluss der Gesundheitsbehörden mit Globalisten.
Besonders auffällig war, wie bereitwillig die Gesundheitsbehörden in den meisten westlichen Ländern den Forderungen der globalen Eliten und ihrer Lobbygruppen folgten. Trotz unzureichender Langzeitstudien wurden die mRNA-Therapien in Rekordzeit zugelassen und verteilt. Diese Zusammenarbeit ging so weit, dass viele westliche Länder keine kritischen Fragen zur Sicherheit der Impfstoffe stellten und stattdessen die Propaganda der Hersteller unterstützten. Australien und die EU sind hier führende Beispiele, in denen der Staat seine Verantwortung zur unabhängigen Prüfung offenbar aufgegeben hat, um den Wünschen der Globalisten gerecht zu werden.
Unerklärliche Todesfälle und schwere Impfnebenwirkungen
Die Berichte über unerklärliche Todesfälle und schwere Gesundheitsschäden im Zusammenhang mit den mRNA-Impfstoffen häufen sich. Die Liste der negativen Auswirkungen durch mRNA-Therapien ist erschreckend lang und wächst weiter. Tausende von Berichten über schwere Nebenwirkungen wie Herzprobleme, Myokarditis, plötzliche Todesfälle bei jungen, gesunden Menschen und sogar die Zunahme von aggressivem Krebs explodieren. Fälle von Turbokrebs – einer Form des extrem schnell fortschreitenden Krebses – sind bei jüngeren Patienten nach der Impfung in beängstigter Anzahl aufgetreten und werfen ernsthafte Fragen zur Sicherheit dieser Technologie auf.
Besonders erschreckend ist die massiv steigende Zahl von Todesfällen bei jungen Menschen, insbesondere Sportlern, die während oder kurz nach dem Training plötzlich und unerwartet zusammenbrechen und sterben. Diese Fälle sind so auffällig, dass sie nicht länger ignoriert werden können. Viele Ärzte und Wissenschaftler fordern deshalb eine gründliche Untersuchung dieser Todesfälle und der Rolle, die die mRNA-Therapiedabei spielen könnten. Auch australische Politiker, die zunächst bedingungslos hinter der Impfkampagne standen, fangen nun an, Fragen zu stellen und fordern eine umfassende Überprüfung.
Verstösse gegen die Genfer Konvention
Ein weiterer Aspekt, der in den Diskussionen um die mRNA-Therapie nur zu gerne übersehen wird, ist der mögliche Verstoss gegen die Genfer Konvention. Diese Konvention, die den Schutz von Zivilpersonen in bewaffneten Konflikten regelt, verbietet ausdrücklich medizinische Experimente ohne die informierte Zustimmung der Patienten.
Wenn man die Art und Weise der erzwungenen Impfungen betrachtet, wie der Impfzwang weltweit durchgesetzt wurde, kommt man eigentlich an der Argumentation, dass diese Konvention in praktisch allen Fällen verletzt wurden, nicht umher. Millionen von Menschen wurden zur Impfung gedrängt und später genötigt (mit Drohungen, Jobverlust, Freiheitliche Einschränkungen), ohne vollständig über die Risiken und möglichen Nebenwirkungen aufgeklärt zu werden. Wie auch, wenn doch – und kein Witz - die Beipackzettel in der Tat nur ein übergrosses weises leeres Papier war. – ein klarer Verstoss gegen internationales Recht.
Die Rolle von Richterin Helen Rofe QC
Einer der vielen skandalösesten Fälle in diesem Zusammenhang ist der von Richterin Helen Rofe QC in Australien. Diese Richterin, die eine Klage gegen Pfizer und andere Impfstoffhersteller verhinderte, stand gleichzeitig auf der Gehaltsliste von Pfizer. Dieser eklatante Interessenkonflikt ist ein weiterer Beweis dafür, wie tief die Verbindungen zwischen Pharmaunternehmen und denjenigen reichen, die eigentlich für Gerechtigkeit und Fairness sorgen sollten. Dass solche Fälle überhaupt möglich sind, zeigt, wie korrumpiert das System inzwischen ist.
Aufarbeitung und Forderung nach Gerechtigkeit
Es ist offensichtlich, dass das, was während der Corona-Pandemie geschah, kein blosser Unfall oder ein unglücklicher Zufall war. Es handelte sich um ein systematisches Verbrechen, begangen von globalen Eliten in Zusammenarbeit mit Pharmaunternehmen und korrupten Regierungen. Die Opferzahlen sind erschreckend, und es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Die Volks-Untersuchungs-Kommission (VUK) könnte hier eine entscheidende Rolle spielen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen und die Täter für die unzähligen Menschenleben, die durch diese Verbrechen zerstört wurden, vor Gericht zu bringen. Nur so kann das Vertrauen der Bevölkerung in ihre Regierungen und in das Gesundheitswesen wiederhergestellt werden.
Der Genozid-Vorwurf steht dabei zunehmend im Raum – denn die Zahl der Opfer ist erschreckend hoch.
Es bleibt zu hoffen, dass der Widerstand gegen diese globalen Verbrechen weiterwächst und die Täter, die hunderte Millionen von Leben zerstört haben, schliesslich zur Rechenschaft gezogen werden.
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